"www.abendblatt.de"@de . "dpa, HA"@de . "UnNews-Hauptseite"@de . . . "Die traditionell bleiverseuchten Spielzeuge aus China, die durch das renommierte Unternehmen Fisher-Price vertrieben werden, gerieten ins Visier der Pr\u00FCfstellen, seit immer mehr Kinder wenige Stunden seit Empfang ihres Spielzeuges nach Kr\u00E4mpfen dem Vergiftungstod erlagen. In den USA , die 95% ihrer Waren aus China beziehen, wurde Fischer-price zu einer Kaufpreissenkung bis zu 50% bei allen verseuchten Spielsachen verpflichtet. Stattdessen entschloss sich die Gesch\u00E4ftsf\u00FChrung zu einer gro\u00DFangelegten R\u00FCckrufaktion um die Waren nun in Lateinamerika an den Mann zu bringen. Man sei froh den Schaden auf Fischer-price-Produkte begrenzen zu k\u00F6nnen, andere Kontaminationen werden wohl nicht durchsickern. Die Konsumgesellschaft, die Billigprodukte aus China als Segnung der Globalisierung feiert, zeigt sich durch die konsequente Verwendung von Schwermetallen zur Spielzeugherstellung best\u00FCrzt, als nach Bleisoldaten und Bleiblasinstrumenten auch Bleiluftballons auftraten. Zuvor viel China durch Zahnpasta mit extremegiftigem Diethylenglykol, welches mehr als hundert Todesopfer forderte und melaminverseuchtes Tierfutter auf. Damals dr\u00FCckte Washington noch ein Auge zu. Der chinesischer Ern\u00E4hrungsminister Lang Tsu bittet auch diesmal um \"Velzeihung f\u00FCl diesen einmaligen Volfall.\", steht jetzt aber einer Exekution durch das Zentralkommitee gegen\u00FCber. Der amerikanische Handelsminister Carlos Gutierrez machte die Chinesische Regierung f\u00FCr die Sicherheit der Waren verantwortlich und drohte mit einem Einfuhrstopp von DDT-verseuchten Fischen. Peking konterte diesen Anschlag auf ihre Wirtschaft mit einem Importverbot f\u00FCr amerikanisches H\u00FChner- und Schweinefleisch, in dem man Salmonellen und verbotene Futterzus\u00E4tze gefunden hatte. Beide Regierungen sind sich jedoch einig das ganze im Nahmen des Profits wieder einrenken zu k\u00F6nnen und China gedenkt durch Erinnerung an die Dollarreserven ihres Landes eine \u00D6ffnung des amerikanischen Marktes beschleunigen zu k\u00F6nnen."@de . "19072007"^^ . "www.zeit.de"@de . "DIE ZEIT"@de . "Die traditionell bleiverseuchten Spielzeuge aus China, die durch das renommierte Unternehmen Fisher-Price vertrieben werden, gerieten ins Visier der Pr\u00FCfstellen, seit immer mehr Kinder wenige Stunden seit Empfang ihres Spielzeuges nach Kr\u00E4mpfen dem Vergiftungstod erlagen. In den USA , die 95% ihrer Waren aus China beziehen, wurde Fischer-price zu einer Kaufpreissenkung bis zu 50% bei allen verseuchten Spielsachen verpflichtet. Stattdessen entschloss sich die Gesch\u00E4ftsf\u00FChrung zu einer gro\u00DFangelegten R\u00FCckrufaktion um die Waren nun in Lateinamerika an den Mann zu bringen. Man sei froh den Schaden auf Fischer-price-Produkte begrenzen zu k\u00F6nnen, andere Kontaminationen werden wohl nicht durchsickern."@de . . . . "11072007"^^ . . "UnNews:Giftstoff-Boom in China"@de .