"Drachenm\u00E4dchen"@de . . "Das Fanzine Drachenm\u00E4dchen hat es in nur wenigen Ausgaben geschafft, einen festen Stammleserkreis aufzubauen. Im Oktober 2005 erschien die Jubil\u00E4umsnummer #10. Die ersten f\u00FCnf Ausgaben erschienen im Schwarz-Wei\u00DF-Druck und im Hochkant-DIN A 5 Format; ab Ausgabe #06 wurde das Cover farbig und man wechselte zum Querformat. Als Sitz des Heftes gilt M\u00FCnster, der Verlag My Ruin jedoch hat seinen Sitz nach wie vor in Osnabr\u00FCck. Inhaltlich bem\u00FCht man sich um eine ausgewogene Mischung verschiedener Kurzgeschichten und Berichte. Au\u00DFerdem gibt es einige Reviews und eine Witzerubrik. Hinter den Pseudonymen einiger SchreiberInnen verbergen sich diverse Leute aus den Musikszenen in M\u00FCnster und Osnabr\u00FCck, grunds\u00E4tzlich steht es aber jedem frei, einen wie auch immer gearteten Artikel einzusenden. Nach wie vor erscheint das Heft (etwa) quartalsweise."@de . . "Das Fanzine Drachenm\u00E4dchen hat es in nur wenigen Ausgaben geschafft, einen festen Stammleserkreis aufzubauen. Im Oktober 2005 erschien die Jubil\u00E4umsnummer #10. Die ersten f\u00FCnf Ausgaben erschienen im Schwarz-Wei\u00DF-Druck und im Hochkant-DIN A 5 Format; ab Ausgabe #06 wurde das Cover farbig und man wechselte zum Querformat. Als Sitz des Heftes gilt M\u00FCnster, der Verlag My Ruin jedoch hat seinen Sitz nach wie vor in Osnabr\u00FCck. Inhaltlich bem\u00FCht man sich um eine ausgewogene Mischung verschiedener Kurzgeschichten und Berichte. Au\u00DFerdem gibt es einige Reviews und eine Witzerubrik. Hinter den Pseudonymen einiger SchreiberInnen verbergen sich diverse Leute aus den Musikszenen in M\u00FCnster und Osnabr\u00FCck, grunds\u00E4tzlich steht es aber jedem frei, einen wie auch immer gearteten Artikel einzusenden. Nach wie"@de .