. . "1905-08-27"^^ . "Gehlhaar, Paul"@de . "deutscher Fu\u00DFballspieler"@de . "Platzhalter"@de . . "Hardy Gr\u00FCne"@de . "Paul Gehlhaar (* 27. August 1905 in K\u00F6nigsberg; \u2020 2. Juli 1968 in Berlin-Zehlendorf) war ein deutscher Fu\u00DFballspieler. Der Torwart begann seine Karriere beim VfB K\u00F6nigsberg. Mit diesem Verein kam er immerhin 1923 bis ins Halbfinale um die deutsche Meisterschaft, wo man denkbar ungl\u00FCcklich gegen den Hamburger SV verlor, jenem HSV, der anschlie\u00DFend deutscher Meister werden sollte. Dabei kam der 3:2-Siegtreffer nur per Eigentor in der 89. Minute des Halbfinalspiels zustande. 1927 kam man \u00FCber das Achtelfinale um die Deutsche Meisterschaft nicht hinaus. K\u00F6nigsberg, stetiger Au\u00DFenseiter bei solchen Spielen, konnte aber in diesem Spiel gegen Hertha BSC die Blau-Wei\u00DFen erneut \u00E4rgern. Nur 1:2 verlor man, und dass die Niederlage so knapp ausfiel, lag haupts\u00E4chlich mit am \u201EZerberus\u201C der K\u00F6nigsberger, Paul Gehlhaar. Inzwischen war er allerdings als Garant f\u00FCr gute Leistungen bekannt und so verwunderte es nicht, dass er sich bald ver\u00E4nderte. Er heuerte 1928 bei Hertha BSC an. Mit diesem Verein konnte er dann endlich auch Titel einfahren. Nachdem man aber 1928 noch dem Hamburger SV im Endspiel mit 5:2 unterlegen war und 1929 mit 3:2 gegen die SpVgg F\u00FCrth verlor, klappte es dann endlich 1930 mit 5:4 gegen Holstein Kiel. Erst kurz vor Schluss gelang in einem dramatischen Spiel der Siegtreffer f\u00FCr die Berliner. 1931 konnte man den Titel erfolgreich verteidigen, als der TSV 1860 M\u00FCnchen im Endspiel knapp mit 3:2 bezwungen wurde. Der Torh\u00FCter moderner Pr\u00E4gung, also einer, der auch mitspielte, kam auch zu zwei Eins\u00E4tzen in der Nationalmannschaft, die aber schlecht f\u00FCr ihn verliefen. 1928 verlor man gegen Schweden 0:2 und 1931 gab es gegen \u00D6sterreich eine empfindliche 0:6 Niederlage. Damit war die Karriere in der Nationalmannschaft auch schon wieder vorbei. Dabei galt er allgemein als wagemutig mit akrobatischen F\u00E4higkeiten. Furchtlos warf er sich in das Get\u00FCmmel, um sich den Ball zu angeln. 1935 verlie\u00DF er Hertha BSC und schloss sich dem SV Lorenz Berlin an. Mit diesem Verein kam er immerhin 1938 noch in die Gauligenaufstiegsrunde. Der gelernte Kaufmann trainierte nach dem 2. Weltkrieg noch einige kleinere Vereine und f\u00FChrte anschlie\u00DFend eine Tankstelle in Berlin-Zehlendorf."@de . . . "82"^^ . "Paul Gehlhaar"@de . . "1996"^^ . "Paul Gehlhaar (* 27. August 1905 in K\u00F6nigsberg; \u2020 2. Juli 1968 in Berlin-Zehlendorf) war ein deutscher Fu\u00DFballspieler. Der Torwart begann seine Karriere beim VfB K\u00F6nigsberg. Mit diesem Verein kam er immerhin 1923 bis ins Halbfinale um die deutsche Meisterschaft, wo man denkbar ungl\u00FCcklich gegen den Hamburger SV verlor, jenem HSV, der anschlie\u00DFend deutscher Meister werden sollte. Dabei kam der 3:2-Siegtreffer nur per Eigentor in der 89. Minute des Halbfinalspiels zustande. 1931 konnte man den Titel erfolgreich verteidigen, als der TSV 1860 M\u00FCnchen im Endspiel knapp mit 3:2 bezwungen wurde."@de . "3"^^ . . "Enzyklop\u00E4die des deutschen Ligafu\u00DFballs. Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga"@de . "1968-07-02"^^ . . . . .