. . "1990-03-13"^^ . "Weimann, Gottfried"@de . . . . . . . "Gottfried Weimann (* 16. September 1907 in Falkenstein/Vogtl.; \u2020 13. M\u00E4rz 1990 in Bayreuth) war ein deutscher Leichtathlet, der in den 1930er Jahren als Speerwerfer aktiv war. Der f\u00FCr den SC Wacker Leipzig startende f\u00FCnffache deutsche Meister nahm an zwei Olympischen Spielen teil. Bei der EM 1938 in Paris war er nicht mehr am Start. Gottfried Weimann beteiligte sich zweimal an den Internationalen Universit\u00E4tsspielen, dem Vorl\u00E4ufer der Universiade. Er gewann zwei BRONZEmedaillen: \n* 1930 in Darmstadt (64,24 m) \n* 1933 in Turin (64,02 m) Platzierungen bei deutschen Meisterschaften"@de . "Falkenstein/Vogtl."@de . . . "1907-09-16"^^ . . "deutscher Leichtathlet"@de . . "Bayreuth"@de . "Gottfried Weimann (* 16. September 1907 in Falkenstein/Vogtl.; \u2020 13. M\u00E4rz 1990 in Bayreuth) war ein deutscher Leichtathlet, der in den 1930er Jahren als Speerwerfer aktiv war. Der f\u00FCr den SC Wacker Leipzig startende f\u00FCnffache deutsche Meister nahm an zwei Olympischen Spielen teil. \n* 1932 in Los Angeles wurde er mit 68,18 m Vierter hinter dem Drittplatzierten Eino Penttil\u00E4, dessen weitester Wurf bei 68,70 m landete. Folgender Vergleich der f\u00FCnf besten Weiten beider Athleten zeigt die klare \u00DCberlegenheit des Finnen: \n* Weimann: 68,18 (1. Versuch) \u2013 65,24 (6.) \u2013 61,45 (5.) \u2013 61,19 (4.) \u2013 60,42 (3.) \n* Penttil\u00E4: 68,70 (5.) \u2013 66,86 (6.) \u2013 65,40 (4.) \u2013 64,28 (3.) \u2013 64,13 (2.) \n* Bei den Spielen 1936 in Berlin kam er nur auf bescheidene 63,58 m. Damit verpasste er das Finale deutlich, denn der Sechstplatzierte der Qualifikation, der US-Amerikaner Alton Terry, hatte 67,15 m geworfen. Weimann beendete den Wettkampf auf Platz 9. Dass er weit unter seinen M\u00F6glichkeiten blieb, beweisen die im gleichen Jahr (1936) geworfenen 72,24 m. \n* Auch bei den einzigen Europameisterschaften, an denen er teilnahm, zeigte er sich nicht in Topform. Nach W\u00FCrfen von 73,40 m (1933) und 70,29 m (1934) h\u00E4tte man in Turin mehr von ihm erwartet als Platz 6 mit 65,69 m. F\u00FCr die Bronzemedaille, die an den Esten Gustav Sule (69,31 m) ging, h\u00E4tte er mehr als 3,50 m weiter werfen m\u00FCssen. Bei der EM 1938 in Paris war er nicht mehr am Start. Gottfried Weimann beteiligte sich zweimal an den Internationalen Universit\u00E4tsspielen, dem Vorl\u00E4ufer der Universiade. Er gewann zwei BRONZEmedaillen: \n* 1930 in Darmstadt (64,24 m) \n* 1933 in Turin (64,02 m) Platzierungen bei deutschen Meisterschaften Von 1933 \u2013 1937 hie\u00DF der Zweitplatzierte jeweils Gerhard St\u00F6ck, der nur 1938 den Titel gewinnen konnte. Gottfried Weimann warf insgesamt sieben deutsche Rekorde, zuletzt am 27. August 1933 mit 73,40 m. Diese Leistung wurde zwei Jahre sp\u00E4ter von Gerhard St\u00F6ck auf 73,96 m verbessert. Weimann promovierte 1935 an der Handelshochschule in Leipzig zum Dr. rer. oec. Ab 1950 lebte er in Bayreuth, wo er lange Jahre Mitglied des Sportkuratoriums war. Ferner war er aktives Mitglied des Bayreuther Verbands in der Deutschen Olympischen Gesellschaft."@de . "Gottfried Weimann"@de .