. "Die aus Myanmar stammende Asiatische Elefantenkuh Rani lebte von November 2012 bis zum Winter 2015 im belgischen Pairi Daiza in Brugelette. Rani wurde 1982 in Myanmar geboren. Die n\u00E4heren Umst\u00E4nde ihrer Geburt und \u00DCberf\u00FChrung nach Europa sind nicht bekannt. Sie kam 1990 in den Schweizer Circus Knie, wo sie auch als Zirkuselefantin eingesetzt wurde. Im Sommer 2009 wird berichtet, dass Rani von einer Zirkustournee w\u00E4hrend der Saison in den festen Standort des Zirkusses in Rapperswil am Z\u00FCrichsee zur\u00FCckkehrte, weil sie sich mit den anderen Zirkuselefantinnen, insbesondere der etwa gleichaltrigen, wie sie aus Birma stammenden Sabu nicht verstand. In Rapperswil kam sie in den vom Zirkus betriebenen Kinderzoo, wo sie neben den dort weilenden K\u00FChen Patma, Sumatra und Siri verblieb und zum Elefantenreiten eingesetzt wurde. In wieweit dies ihr erster Einsatz im Kinderzoo ist, in dem sie in jenem Jahr immerhin ausgebildet werden sollte, ist nicht bekannt. Anscheinend war sie zuvor haupts\u00E4chlich als Zirkuselefantin unterwegs. Sie wurde auch beim reisenden Circus Knie als Elefantin des Zirkusses auf einem Plakat vorgestellt. Laut Zirkusplakat war sie demnach eine Einzelg\u00E4ngerin und damit Au\u00DFenseiterin unter den Elefanten. Sie wird dabei als unterw\u00FCrfig und schreckhaft beschrieben. Im Kinderzoo scheint sie gute Kontakte zu den \u00E4lteren K\u00FChen Patma (geb. 1961) und Siri (geb. 1963) gefunden zu haben, mit denen sie gerne badete. Allerdings wehrte sie sich auch diesen gegen\u00FCber nicht und verhielt sich scheu. Wie die anderen Elefanten im Kinderzoo wurde sie in Rapperswil t\u00E4glich ausgef\u00FChrt, wobei das Zoogel\u00E4nde mit den Tieren verlassen wurde. Im Austausch mit dem Pairi Daiza in Belgien, dem der Circus Knie seit 2009 bereits die K\u00FChe Claudy und Sandry (Mutter und Tochter) zu Zuchtzwecken \u00FCberlassen hatte, wurde bei R\u00FCckholung der beiden K\u00FChe, von denen die j\u00FCngere Sandry tr\u00E4chtig war, Rani an den belgischen Tierpark in Brugelette im November 2012 abgegeben. Dort hatte sie sich neu einzufinden. Ihre Gesellschafterinnen dort waren die aus Indonesien stammende Annie (auch sie eine \"Leihgabe\") und die \u00E4ltere Mala, die lange im Tierpark Hagenbeck in Hamburg gelebt hatte. Nach Angaben des Pairi Daiza sollen die K\u00FChe schon interessierten R\u00FCsselkontakt aufgenommen haben. Denselben Angaben zufolge ist auch angedacht, Rani die \"Freuden des Mutterseins\" (\"la joie d\u2019\u00EAtre maman\") angedeihen zu lassen, wobei sie bei Ankunft in Brugelette bereits 30 Jahre alt war und bisher keinen Nachwuchs geboren hat. Rani ist im Winter 2015 wieder in ihren \u201CHeimatzoo\u201C nach Raperswil zur\u00FCckgekehrt."@de . . "Rani (Rapperswil)"@de . . . "Die aus Myanmar stammende Asiatische Elefantenkuh Rani lebte von November 2012 bis zum Winter 2015 im belgischen Pairi Daiza in Brugelette. Rani wurde 1982 in Myanmar geboren. Die n\u00E4heren Umst\u00E4nde ihrer Geburt und \u00DCberf\u00FChrung nach Europa sind nicht bekannt. Sie kam 1990 in den Schweizer Circus Knie, wo sie auch als Zirkuselefantin eingesetzt wurde. Laut Zirkusplakat war sie demnach eine Einzelg\u00E4ngerin und damit Au\u00DFenseiterin unter den Elefanten. Sie wird dabei als unterw\u00FCrfig und schreckhaft beschrieben. Rani ist im Winter 2015 wieder in ihren \u201CHeimatzoo\u201C nach Raperswil zur\u00FCckgekehrt."@de . . . . . . .