. "Eine kleine Geschichte \u00FCber die Magisterpr\u00FCfung des Charakters Rh\u00EEw D\u00B4Lanaar. Frei erfunden und mit keinem Anspruch allen Regeln und Gesetzen des Blizzardschen WoW Universum gerecht zu werden. So war also der Tag gekommen. Der Tag auf den sie seit Jahren hingearbeitet hat. F\u00FCr den sie alles gegeben hatte. Der Tag ihrer Pr\u00FCfung zur Magisterin... Es w\u00FCrde nicht leicht werden, dessen war sie sich sicher. Doch hatte sie keine Angst. Sie wachte fr\u00FCh auf in den Armen ihrer geliebten Del\u00EEa und l\u00E4chelte. Sie entwand sich ihren Armen und stand auf. \"Hole mich am Montag Abend hier wieder ab Liebste...\""@de . "Rh\u00EEw D\u00B4Lanaars Magisterpr\u00FCfung"@de . . "Eine kleine Geschichte \u00FCber die Magisterpr\u00FCfung des Charakters Rh\u00EEw D\u00B4Lanaar. Frei erfunden und mit keinem Anspruch allen Regeln und Gesetzen des Blizzardschen WoW Universum gerecht zu werden. So war also der Tag gekommen. Der Tag auf den sie seit Jahren hingearbeitet hat. F\u00FCr den sie alles gegeben hatte. Der Tag ihrer Pr\u00FCfung zur Magisterin... Es w\u00FCrde nicht leicht werden, dessen war sie sich sicher. Doch hatte sie keine Angst. Sie wachte fr\u00FCh auf in den Armen ihrer geliebten Del\u00EEa und l\u00E4chelte. Sie entwand sich ihren Armen und stand auf. Ihre Vorbereitungen waren wohl durchdacht und schon lange geplant. Wie ein Ritual vollzog sie sie. Unterdessen wachte Del\u00EEa auf und sah ihr zu, st\u00F6rte sie aber dabei nicht. Sie wusste das Rh\u00EEw diese einstudierte Vorbereitung brauchte. Dann war Rh\u00EEw fertig. Sie l\u00E4chelte Del\u00EEa an und sagte \"Es wird Zeit Liebes...\" Gemeinsam gingen sie zur Akademie wo der Kreis derjenigen die sie pr\u00FCfen w\u00FCrden schon wartete. Vor dem Tor drehte sich Rh\u00EEw zu Del\u00EEa um, l\u00E4chelte sie an und k\u00FCsste sie... \"Hole mich am Montag Abend hier wieder ab Liebste...\" Del\u00EEa l\u00E4chelte und nickte. Dann drehte sich Rh\u00EEw um und ging gemessenen Schrittes hoch zu ihren Lehrern. Diese begr\u00FC\u00DFten sie f\u00F6rmlich und geleiteten sie in die Akademie... Hinter ihnen schlo\u00DF sich das Tor. Ihre Lehrer und der Gro\u00DFmagister Rommath blickten sie an. Einzig Magisterin Zaedana zeigt den Hauch eines L\u00E4chelns. Sie brachten Rh\u00EEw in ein Zimmer wo sie die theoretische Pr\u00FCfung abzulegen hatte. Wie Rh\u00EEw erwartet hatte war die Theorie zwar sehr anspruchsvoll, doch nichts was sie wirklich forderte. Drei Tage wurde ihr Wissen gepr\u00FCft und am Ende der theoretischen Pr\u00FCfung gestattete sie sich ein zufriedenes L\u00E4cheln. Am vierten Tage begann die praktische Pr\u00FCfung. Rh\u00EEw musste Schutzkreise ziehen und magische Fl\u00FCche und Zauber analysieren um sie danach brechen zu k\u00F6nnen. Zufrieden stellte sie fest das nicht einmal der Gro\u00DFmagister ihren Schutzkreis brechen konnte. Ihre Analyse und Aufhebung von Fl\u00FCchen war exquisit und sie bekam daf\u00FCr von ihrem Lehrer Quithas eine Auszeichnung. Am f\u00FCnften Tage wurde sie von den Magistern in der Anwendung ihrer Zauber gepr\u00FCft. Es fiel ihr leicht mit ihren Zaubern umzugehen und keinerlei Unsicherheit haftete ihr an. Am Nachmittag wurde ihre magische St\u00E4rke dann auf die Probe gestellt als sie gegen drei ihrer Lehrer im magischen Duell antreten musste. Es war sehr aussergew\u00F6hnlich das ein Adept gegen drei Lehrer anzutreten hatte und war seit Jahrhunderten nicht geschehen. Gro\u00DFmagister Rommath fungierte als Leiter. Der Kampf begann und Rh\u00EEw stand ihnen gegen\u00FCber. Die rituelle Begr\u00FC\u00DFung folgte dann begann der Kampf. Zuerst griff Inethven sie mit multiplen arkanen Geschossen an die allerdings alle wirkungslos an ihrem Schilld zerplatzten. Rh\u00EEw schlug dann mit ihrer Macht zur\u00FCck und Inethven Schild zerplatzte wie eine Seifenblase. Er ging zu Boden gesch\u00FCtzt durch das innere Schid des Gro\u00DFmagisters und war geschlagen. Zaedana griff daraufhin Rh\u00EEw an. Sie bevorzugte ebenfalls Frostzauber und vesuchte Rh\u00EEw einzufrosten. Doch Rh\u00EEw wich der Nova mit einem Salto vorw\u00E4rts aus, blinzelte sich hinter sie und benutzte einen Zauber den sie sonst nie nutze. Ihr massiver Arkanschlag durchschlug Zaedanas Schild das sie vor allem auf Rh\u00EEws Eismagie fokussiert hatte. Damit war auch sie ausgeschaltet. Rh\u00EEw gestatte sich einen Moment des Triumphes, der ihr fast zum Verh\u00E4ngnis wurde. Quithas griff sie mit einem heftigem Pyroschlag an unter dem ihr Schild fast zerbrach. Rh\u00EEw taumelte nach vorn und errichtete hastig eine Feuerbarriere. Keine Sekunge zu fr\u00FCh denn im n\u00E4chsten Moment schlug ein Feuerschlag in ihr Schild. Es zerplatzte und Rh\u00EEw keuchte schwer. Sie blickte zu Quithas der \u00FCberheblich l\u00E4chelte und einen Feuball vorbereite. Rh\u00EEw griff mit ihrer Macht nach seinem Schild und raubte Quithas sein Schild. Im n\u00E4chsten Moment krachte der Feuerball in das geraubte Schild. Rh\u00EEw l\u00E4chelte grimmig und Quithas blinzelte eine Sekunde verdutzt. Diese Sekunde nutze Rh\u00EEw und warf eine Eislanze nach Quithas. Schutzlos krachte die in das innere Schild des Gro\u00DFmagisters und warf Quithas zu Boden. Rh\u00EEw richtete sich auf, etwas ausser Atem aber unversehrt und blickte den Gro\u00DFmagister an. Der verneigte sich vor ihr und sie verneigte sich vor ihm und danach vor ihren Lehrer die sie gerade geschlagen hatte. S\u00FCsser Triumph stieg in ihr auf und das Abendessen schmeckte ihr ausgezeichnet. Diese Nacht schlief sie friedlich. Wie jede Nacht zuvor tr\u00E4umte sie von ihrer Liebsten die sie bald wieder sehen w\u00FCrde. \"Nur noch ein Tag, nur noch eine Pr\u00FCfung, dann ist es geschafft...\" Der sechste Tag begann. Rh\u00EEw fr\u00FChst\u00FCckte und bereitete sich vor. Gegen die Mittagsstunde wurde sie zu ihren Lehrern gerufen. Sie erkl\u00E4rten ihr das nun die letzte Pr\u00FCfung bevorstand. Diese sei kein Spiel und es g\u00E4be keine Sicherheitsvorkehrungen. Es w\u00FCrde f\u00FCr sie ein Portal errichtet werden durch das sie zu gehen hatte. Das Portal w\u00FCrde sie zum Ende einer Schlucht bringen. Ihr Ziel sei es zum anderen Ende der Schlucht zu gelangen und dort den Teleportstein zu benutzen um wieder zur Akademie zur\u00FCck zu kehren. Rh\u00EEw nickte und nahm ihren Stab. Ihre Portallehrerin Narinth \u00F6ffnete das Portal f\u00FCr sie und Rh\u00EEw trat nach einem tiefen Durchatmen hindurch. Sie fand sich in einer Schlucht wieder. Staubig und heiss war es. Es roch nach Asche und Schwefel. Rh\u00EEw zauberte sich Eiswasser und etwas zu Essen und legte alle Schutzzauber auf sich die sie konnte. Langsam und vorsichtig ging sie voran. Die Schlucht war nicht sehr breit, vielleicht 50 Schritt und wand sich wie eine Schlange so das sie nicht viel ihres Weges einsehen konnte. Rh\u00EEw war so um die 15 Minuten gegangen als sie voraus Ger\u00E4usche h\u00F6rte. Sie bog um eine Ecke und blieb wie angewurzelt stehen. Vielleicht einhundert Schritt entfernt standen 2 riesige Wesen und ein St\u00FCck dahinter ein weiteres, etwas Kleineres. Die beiden Wesen waren sicher 5 Schritt gro\u00DF. Sie hatten Fl\u00FCgel und H\u00F6rner auf der Stirn und trugen Schwerter die gr\u00F6\u00DFer als Rh\u00EEw waren. Rh\u00EEw erkannte sie, es waren Kriegerd\u00E4monen, sogenannte Verdammnisbringer der Illidari. Rh\u00EEw schluckte und betrachtete dann das dritte Wesen dahinter. Nicht ganz so riesig, vielleicht 4 Schritt gro\u00DF. Proportionen wie bei einer Sukkubi. Sie sah fast attraktiv aus f\u00FCr einen D\u00E4mon. Elegante Fl\u00FCgel und als Wafffe eine lange Peitsche die zuckte als w\u00FCrde sie leben. Rh\u00EEw erkannte auch sie und in ihr stieg die Angst auf. Sie zwang sich gleichm\u00E4\u00DFig zu atmen und nutzte meditative Techniken um sich zu beruhigen. Sie sprach zu sich selbst... \"Die Angst ist der kleine Tod... l\u00E4sst Du Dein Handeln von ihr bestimmen bist Du verloren... Die Angst ist...\" Nach einer Weile hatte sie sich wieder in der Gewalt und \u00FCberlegte wie sie vorgehen sollte. Ihr viel ein Trick ein, eine inmaterielle Projektion. An sich leicht zu durchschauen, aber Krieger D\u00E4monen neigten zum Gl\u00FCck nicht zu \u00FCbertriebener Intelligenz. Sie zauberte eine Projektion von sich selbst und verbarg sich dann in der Unsichtbarkeit. Sie hielt sich 5 Schritt versetzt hinter ihrer Projektion und schritt voran. \"Heda ihr geh\u00F6rntes Viechzeug, kommt und holt mich\" sprach die Projektion woraufhin die beiden Verdammnisbringer vorw\u00E4rts st\u00FCrmten. Die dritte D\u00E4monin blieb allerdings im Hintergrund und betrachtete neugierig die Szenerie. Der f\u00FChrende D\u00E4mon st\u00FCrmte auf die Projektion ein und hieb mit seinem Schwert ohne auf Wiederstand zu stossen hindurch. Er taumelte aus dem Gleichgewicht gebracht weiter. Rh\u00EEw konnte ihn nicht sehen, aber sie hatte seinen Weg gut berechnet und als ihre Projektion erlosch trat sie aus der Unsichtbarkeit und fand sich realtiv dicht neben dem Kriegerd\u00E4mon. \"Genau da wollte ich dich haben\" dachte sie grimmig und wirkte eine Frostnova. Der D\u00E4mon stand angewurzelt da und blickte zur Seite wo Rh\u00EEw stand. Im n\u00E4chsten Augenblick tr\u00FCmmerten Rh\u00EEws Frostzauber auf den eingefrorenen D\u00E4mon und \u00E4nderten seinen Aggregatzustand von normal auf gefroren. Die folgende Eislanze lies den D\u00E4mon in tausend kleine Br\u00FCchst\u00FCcke zerplatzen. Der zweite Verdammnisbringer hatte die Zeit genutzt und sich in eine Angriffsposition gebracht. Er schwang sein Schwert in einem waagerechten Halbkreis und Rh\u00EEw musste sich zu Boden fallen lassen um dem Hieb auszuweichen. Der D\u00E4mon schlug erneut nach Rh\u00EEw. Sie rollte zur Seite, erst nach rechts, dann nach links. Das Schwert schlug neben ihr auf dem Boden auf und riss tiefe Kerben in den Felsen. Rhiw vollf\u00FChrte eine R\u00FCckw\u00E4rtsrolle und kniete vor ihm und warf ihm einen Eiskegel entgegen. Voll getroffen taumelte der D\u00E4mon einen Schritt nach hinten um dann wieder voran zu gehen. Rh\u00EEw schleuderte Eislanzen nach ihm die durchaus Eindruck hinterliessen und den D\u00E4mon verwundeten. Dieser wurde rasend und schlug nun wild nach ihr. Drei Schl\u00E4gen konnte Rh\u00EEw ausweichen w\u00E4hrend sie weiter Eislanzen nach ihm warf, dann erwischte er sie mit einem R\u00FCckhandhieb seines Schwertes. Ihr Schild fing den Schlag auf, es klirrte laut, doch die Wucht des Schlages warf sie zu Boden. Im n\u00E4chsten Moment stellte der D\u00E4mon seinen Huf auf sie und nagelte sie am Boden fest. Ihr Schild hielt den Druck aus aber sie konnte sich nicht bewegen. Der D\u00E4mon hob das Schwert \u00FCber den Kopf um beidh\u00E4ndig zuschlagen zu k\u00F6nnen. Rh\u00EEw war klar das ihr Schild den Schlag nicht abwehren w\u00FCrde k\u00F6nnen. Das Schwerte fiel herab und kurz bevor es Rh\u00EEw erreichte wirkte sie ihren Eisblock. Laut krachend schlug das Schwert auf dem Eisblock auf und zerbrach. Der D\u00E4mon taumelte zur\u00FCck und betrachtete verdutzt sein zerbrochenes Schwert. Rh\u00EEw nutzte die Zeit und wirkte einen Frostblitz auf den D\u00E4mon. Dieser wurde schwer getroffen und fiel auf die Knie. Rh\u00EEw lies einen Weiteren folgen und erledigte den D\u00E4mon damit. Rh\u00EEw atmete einmal durch und drehte sich zu der Sukkubi um. Sie sah noch wie die Peitsche heranflog, dann wickelte sich diese um ihren Oberk\u00F6rper und presste ihr die Arme an den K\u00F6rper. Wellen sengenden Schmerzes fuhren durch ihren K\u00F6rper und sie schrie laut auf. Die Sukkubi l\u00E4chelte und zog an der Peitsche. Rh\u00EEw wurde durch die Luft gewirbelt und landte unsanft auf dem Felsboben. Sie keuchte vor Anstrengung und Schmerz und es gelang ihr grade noch ein Schild zu wirken als die Peitsche erneut heranflog. Es knisterte als die d\u00E4monische Magie der Peitsche auf die Magie ihres Schildes traf, doch ihr Schild hielt. Rh\u00EEw wirkte im Liegen einen Eiskegel und trieb die D\u00E4monin damit zur\u00FCck. Sie zauberte mehrere Eislanzen, doch hatte die D\u00E4monin ebenfalls einen Schutzzauber gewirkt und so machten diese wenig Eindruck. Die Peitsche flog heran und Rh\u00EEw musste sich zur Seite rollen. Sie nutzte den Moment den sie hatte um aufzustehen. Die D\u00E4mon kicherte geh\u00E4ssig und schlug wieder nach Rh\u00EEw. Rh\u00EEw sprang zur Seite und versuchte die D\u00E4monin einzusch\u00E4tzen. Sie wirkte einen Erkenntniszauber auf die Sukkubi. \"Komm lass und spielen kleine Elfe\" kicherte die D\u00E4monin und schlug erneut mit der Peitsche zu. Rh\u00EEw wich t\u00E4nzelnd zur Seite aus und \u00FCberlegte wie sie dieser speziellen D\u00E4monin beikommen konnte. Als der n\u00E4chste Peitschenschlag heranflog wich sie nicht aus. Sie spang der D\u00E4monin entgegen und blizelte sich hinter sie, drehte sich um und zauberte ihr einen Eiskegel in den R\u00FCcken. Voll getroffen jaulte die D\u00E4monin vor Schmerz auf. Sie drehte sich vehement um und erwischte Rh\u00EEw mit einem ihrer gro\u00DFen Fl\u00FCgel. Rh\u00EEw w\u00FCrde zur Seite gefegt und landete ungl\u00FCcklich auf dem felsigen Boden. Sie sah Sterne und ihr Kopf dr\u00F6hnte. Sie richtete sich benommen auf und drehte sich zur D\u00E4monin, welche die Zeit nutzte um einen komplexen Zauber zu wirken. Rh\u00EEw wollte gerage einen Abwehrzauber aufbauen als die D\u00E4monin den Zauber vollendete. Es blitzte blendendweiss vor Rh\u00EEws Augen auf und dann wurde es schwarz vor ihren Augen. Sie konnte nichts mehr sehen. Die D\u00E4monin lachte. \"Und was willst Du nun tun, kleine Elfe?\" Die Sukkubi schlug mit der Peitsche zu und Rh\u00EEw wurde voll getroffen. Vor Schmerz aufheulend fiel sie auf die Knie und jagte verzweifelt eine Eislanze in die Richtung. Die D\u00E4monin wurde getroffen, aber ihr Abwehrschild hielt. Ein weiterer Peitschenhieb traf Rh\u00EEw und warf sie zu Boden. Ihre Muskeln begannen unkontrolliert zu zucken und Rh\u00EEw wimmerte vor Schmerz. Die D\u00E4monin hielt inne und betrachte Rh\u00EEw neugierig. Diese erholte sich etwas und hockte sich auf die Knie. \"Ich glaube ich werde viel Spass mit Dir haben kleine Elfe...\" Rh\u00EEw zauberte einen Schild und warf darauf eine Eislanze in Richtung der Stimme. Sie traf, doch wurde ihr Zauber reflektiert und krachte kurz darauf in ihr Schild. Rh\u00EEw war der Verzweiflung nahe. Die D\u00E4monin schlug wieder zu und ihre Peitsche traf knisternd Rh\u00EEws Schild. \"Wie lange glaubst Du das Du das durchhalten kannst, kleine Elfe?\" Die D\u00E4monin lachte wieder kichernd und schlug erneut zu. Rh\u00EEw konzentrierte ihre Magie auf ihr Schild und versuchte ihrer Verzweiflung und Angst Herr zu werden. \"Die Angst ist der kleine Tod... bek\u00E4mpfe die Angst... die Angst ist der kleine Tod....\" W\u00E4hrenddessen schlug die D\u00E4monin immer mal wieder nach Rh\u00EEw, doch Rh\u00EEws Schild hielt. Die D\u00E4monin hatte es scheinbar nicht eilig und kicherte dabei immer wieder geh\u00E4ssig. Ihres Sieges war sie sich sicher. Rh\u00EEw suchte derweil nach einem Ausweg. Gerichtete Zauber prallten an der ab und sie konnte nichts mehr sehen. Was also tun.... Rh\u00EEw konzentrierte sich auf einen Zauber, rief einen Wasserelementar und befahl diesem einen 90 Grad Bogen um die D\u00E4monion zu machen und diese mit Frostblitzen anzugriefen. Die Zauber des Elementars wurden auf ihn reflektiert aber er war gegen seine Magie imun. Die D\u00E4monin guckte verwirrt und lachte Rh\u00EEw dann aus. \"Mehr hast Du nicht zu bieten kleine Elfe?\" Rh\u00EEw blendete alle anderen Sinne aus und konzentrierte sich einzig darauf Magie wahrzunehmen und sie sp\u00FCrte die Frostblitze.. die Reflektionen... sie konnte sie fast \"sehen\" Rh\u00EEw berechnete Entfernung und Winkel und befahl dem Elementar eine Frostnova an dem Punkt zu wirken wo die D\u00E4monin stehen musste. Das Knirschen eingefrorener Hufe war Musik in ihren Ohren. Rh\u00EEw erhob sich und webte einen Zauber. \"Macht des Eises, ich gebiete Dir. Macht des Frostes, ich bin Deine Herrin. Zerst\u00F6re nun dies Elend Wesen und entferne es von dieser Welt.\" Ein m\u00E4chtiger eisiger Blizzard ging auf die D\u00E4monin nieder. Ihr Schild sch\u00FCtzte sie und sie schlug nach Rh\u00EEw, doch ihre Peitsche wurde von dem Blizzard an den Boden genagelt und festgefroren. Rh\u00EEw gab all ihre Kraft in diesen Zauber, die riesigen Eiskristalle sprengten den Fels auf und das Schild der D\u00E4monin gab nach. Diese schaffte es mit einem letzten Zauber ihre Essenz aus ihrem K\u00F6rper zu l\u00F6sen und zur\u00FCck in ihre Dimension zu schicken. Ihr K\u00F6rper wurde von den Eiskristallen regelrecht zertr\u00FCmmert. Ersch\u00F6pft brach Rh\u00EEw auf die Knie. Sie keuchte und ihr ganzer K\u00F6rper brannte vor Schmerz. Sie versuchte den Zauber der D\u00E4monin zu brechen aber es gelang ihr nicht. Sie holte etwas Wasser hervor und trank gierig. V\u00F6llig fertig versuchte sie den Weg durch die Schlucht zu finden. Sie tastete sich an der Wand entlang und es dauerte \u00FCber eine Stunde bis sie den Teleportstein fand. Sie legte sie Hand auf den Stein und teleportierte sich in die Akademie. Ihr letzter Gedanke bevor sie in die gn\u00E4digen Arme der Bewusstlosigkeit glitt war... \"Geschafft...\" In der Akademie warteten der Gro\u00DFmagister und ihre Lehrer schon sorgenvoll. Rh\u00EEw fiel ihnen vor die F\u00FCsse und sie brachten sie sogleich zu den Heilern der Akademie. Diese versorgten Rh\u00EEws Wunden so gut sie konnten und spendeten ihrem geschw\u00E4chten K\u00F6rper Kraft. Einzig den Zauber der D\u00E4monin zu brechen gelang auch ihnen nicht. Der Gro\u00DFmagister Rommath benachrichtigte am Abend der Pr\u00FCfung Rh\u00EEws Schwester Zirka D\u00B4Lanaar um sie \u00FCber das Geschehene zu informieren."@de .