"Adlerwarte Berlebeck"@de . "Die Adlerwarte Berlebeck ist ein Vogelpark im Detmolder Stadtteil Berlebeck. Sie wurde 1939 durch das Ehepaar Kati und Adolf Deppe gegr\u00FCndet. Aufgrund ihrer hervorgehobenen Lage nahe dem Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald ist sie ein beliebtes Ausflugsziel. Die Adlerwarte Berlebeck beherbergt 34 verschiedene Greifvogelarten mit insgesamt 84 Exemplaren. Mehrmals t\u00E4glich finden Freiflugvorf\u00FChrungen statt. Zu diesem Zweck wurde eine Zuschauertrib\u00FCbe mit 160 Sitzpl\u00E4tzen eingerichtet. In einem Lehr- und Informationszentrum wird Wissenswertes \u00FCber Greife, die Geschichte der Falknerei und die Aufgaben der Adlerwarte im Artenschutz vermittelt. Hier gelang 1989 die erste Nachzucht von Andenkondoren europaweit. 1975 wurde eine Auffangstation f\u00FCr kranke und verletzte Greif- und Eulenv\u00F6gel eingerichtet. Die Adlerwarte Berlebeck arbeitet aktiv am Artenschutz bedrohter Greifv\u00F6gel mit. So wurden unter anderem in Ecuador und in Kenia Auffang- und Auswilderungsstationen eingerichtet. W\u00E4hrend der 1950er Jahre diente die Adlerwarte auch als Kulisse einiger zeitgen\u00F6ssischer Heimatfilme. So wurden dort beispielsweise Filme wie Die Schlangengrube und das Pendel, Geierwally und Valley of the Eagles (Im Tal der Adler) gedreht."@de . "Die Adlerwarte Berlebeck ist ein Vogelpark im Detmolder Stadtteil Berlebeck. Sie wurde 1939 durch das Ehepaar Kati und Adolf Deppe gegr\u00FCndet. Aufgrund ihrer hervorgehobenen Lage nahe dem Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald ist sie ein beliebtes Ausflugsziel. Hier gelang 1989 die erste Nachzucht von Andenkondoren europaweit. 1975 wurde eine Auffangstation f\u00FCr kranke und verletzte Greif- und Eulenv\u00F6gel eingerichtet. Die Adlerwarte Berlebeck arbeitet aktiv am Artenschutz bedrohter Greifv\u00F6gel mit. So wurden unter anderem in Ecuador und in Kenia Auffang- und Auswilderungsstationen eingerichtet."@de . . . .