"Hans Luber"@de . . . . . . . . "M\u00FCnchen"@de . . "Hans Luber (* 15. Oktober 1893 in M\u00FCnchen; \u2020 15. Oktober 1940) war ein deutscher Wasserspringer, der 1912 bei den Olympischen Spielen die Silbermedaille im Kunstspringen gewann. Luber begann seine Karriere beim M\u00FCnchner Schwimmverein, wechselte aber dann nach Berlin, wo er f\u00FCr Poseidon Berlin antrat. Bei den Olympischen Spielen 1912 gewannen die deutschen Kunstspringer alle drei Medaillen: Gold erhielt Paul G\u00FCnther vor Hans Luber und Kurt Behrens. Im Jahr darauf gewann Luber die Deutsche Meisterschaft im Kunstspringen. Mitte der 1920er Jahre kehrte Luber als Springer vom 10-Meter-Turm zur\u00FCck, von 1925 bis 1927 siegte er bei der Deutschen Meisterschaft. 1926 und 1927 gewann er jeweils die Europameisterschaft. Luber war Sportlehrer bei den Berliner Elektrizit\u00E4tswerken und lehrte an der Berliner Hochschule f\u00FCr Leibes\u00FCbungen. 1914 ver\u00F6ffentlichte er das Buch Der Schwimmsport."@de . "deutscher Wasserspringer"@de . . "Hans Luber (* 15. Oktober 1893 in M\u00FCnchen; \u2020 15. Oktober 1940) war ein deutscher Wasserspringer, der 1912 bei den Olympischen Spielen die Silbermedaille im Kunstspringen gewann. Luber begann seine Karriere beim M\u00FCnchner Schwimmverein, wechselte aber dann nach Berlin, wo er f\u00FCr Poseidon Berlin antrat. Bei den Olympischen Spielen 1912 gewannen die deutschen Kunstspringer alle drei Medaillen: Gold erhielt Paul G\u00FCnther vor Hans Luber und Kurt Behrens. Im Jahr darauf gewann Luber die Deutsche Meisterschaft im Kunstspringen."@de . "Luber, Hans"@de . . . . "1940-10-15"^^ . . . "1893-10-15"^^ .