"22"^^ . "Oktober"@de . "Schweizer Volksmusikant"@de . . "in Gais AR"@de . . . . "Trogen"@de . "1972-02-16"^^ . . "1909-07-08"^^ . "Emil Walser (* 8. Juli 1909 in Gais; \u2020 16. Februar 1972) war ein Komponist und Volksmusikant aus Trogen im Schweizer Kanton Appenzell Ausserrhoden. Emil Walser wuchs in Gais auf, wo seine Eltern eine B\u00E4ckerei betrieben; bereits in der Schule erlernte er das Violinspiel. Einer seiner Geigenlehrer war der bekannte Musiker Josef Peterer Gehrseff aus Appenzell. Als Jugendlicher (und auch sp\u00E4ter wieder) spielte er h\u00E4ufig mit Dr. Brenner, dem unerm\u00FCdlichen Sammler von Appenzellermusik zusammen. Emil erlernte dann den Beruf eines Konditors und kam nach seiner Lehrzeit in Rorschach in die Welt hinaus. Immer aber blieb er seiner Appenzellermusik treu."@de . "Walsers-Migg"@de . "2012"^^ . "Emil Walser (* 8. Juli 1909 in Gais; \u2020 16. Februar 1972) war ein Komponist und Volksmusikant aus Trogen im Schweizer Kanton Appenzell Ausserrhoden. Emil Walser wuchs in Gais auf, wo seine Eltern eine B\u00E4ckerei betrieben; bereits in der Schule erlernte er das Violinspiel. Einer seiner Geigenlehrer war der bekannte Musiker Josef Peterer Gehrseff aus Appenzell. Als Jugendlicher (und auch sp\u00E4ter wieder) spielte er h\u00E4ufig mit Dr. Brenner, dem unerm\u00FCdlichen Sammler von Appenzellermusik zusammen. Emil erlernte dann den Beruf eines Konditors und kam nach seiner Lehrzeit in Rorschach in die Welt hinaus. Immer aber blieb er seiner Appenzellermusik treu. Im Jahre 1933 kaufte er sich eine Caf\u00E9-Konditorei in Altst\u00E4tten, die er w\u00E4hrend 28 Jahren betrieb. Danach zog Walser nach Trogen und lebte nur noch f\u00FCr seine geliebte Appenzellermusik. An die 35 Jahre spielte er in der Streichmusik \u00ABEdelweiss\u00BB Trogen mit.In dieser Phase entstanden dann auch viele seiner Kompositionen.[1] Er schuf Musikst\u00FCcke, in erster Linie Tanzmusik, danebst auch Z\u00E4uerli und wenige Lieder, zu denen er auch die Texte selbst verfasste. Emil Walser legte Wert auf gute Ausbildung junger Appenzellermusikanten, nebst Geige unterrichtete er auch das Hackbrett. Schon fr\u00FCh traten bei Emil Walser gesundheitliche Probleme auf, ein erster Herzinfarkt war Zeichen f\u00FCr seine angeschlagene Gesundheit. Schlie\u00DFlich erlitt er einen Herzschlag, w\u00E4hrend er einem Knaben in seinem Haus in Trogen Musikunterricht erteilte. Doch auch nach seinem Tod ist seine Musik unvergessen. Emil Walser bereicherte nicht nur die Appenzellermusik mit zahlreichen Kompositionen, sondern pr\u00E4gte einen ganz eigenen und unverkennbaren Stil. Eine Besonderheit liegt darin, dass er gewisse T\u00F6ne nicht direkt anspielte, sondern mit einem ihm eigenen \"Zick\" anschleifte."@de . . "Walser, Emil"@de . . . "Emil Walser"@de . "Emil Walser"@de .