"Sportverein"@de . "senioren@sg-eintracht-ge.de"@de . "180"^^ . "SG Eintracht Gelsenkirchen"@de . "1910 entsteht die Union Gelsenkirchen aus Viktoria Gelsenkirchen-Neustadt und Germania \u00DCckendorf. 1911 wurde aus Viktoria \u00DCckendorf und Spiel und Sport Leithe zun\u00E4chst der Sportverein Rheinelbe, sp\u00E4ter dann Alemannia Gelsenkirchen. Union Gelsenkirchen spielte an der Dessauerstra\u00DFe, w\u00E4hrend Alemannia das Betriebsgel\u00E4nde auf Rheinelbe nutzte. Union hat es bis zum 1.Weltkrieg zur Bezirksmeisterschaft und zum Aufstieg in die A-Klasse geschafft. Nach dem Weltkrieg begann Union in der zweiten Klasse neben Vereinen wie STV Horst-Emscher, SV Erle 08, SC Gelsenkirchen 07 und BV Buer 07. 1922 holt sich Union die \"Emscherkreismeisterschaft\" und spielt nun in der h\u00F6chsten Spielklasse des WSV. Mittlerweile hat Union zwar 1000 Mitglieder, aber keinen angemessenen Sportplatz. Die \u00DCckendorfer Kaufleute fi"@de . "45886"^^ . . . "1910 entsteht die Union Gelsenkirchen aus Viktoria Gelsenkirchen-Neustadt und Germania \u00DCckendorf. 1911 wurde aus Viktoria \u00DCckendorf und Spiel und Sport Leithe zun\u00E4chst der Sportverein Rheinelbe, sp\u00E4ter dann Alemannia Gelsenkirchen. Union Gelsenkirchen spielte an der Dessauerstra\u00DFe, w\u00E4hrend Alemannia das Betriebsgel\u00E4nde auf Rheinelbe nutzte. Union hat es bis zum 1.Weltkrieg zur Bezirksmeisterschaft und zum Aufstieg in die A-Klasse geschafft. Nach dem Weltkrieg begann Union in der zweiten Klasse neben Vereinen wie STV Horst-Emscher, SV Erle 08, SC Gelsenkirchen 07 und BV Buer 07. 1922 holt sich Union die \"Emscherkreismeisterschaft\" und spielt nun in der h\u00F6chsten Spielklasse des WSV. Mittlerweile hat Union zwar 1000 Mitglieder, aber keinen angemessenen Sportplatz. Die \u00DCckendorfer Kaufleute finanzieren den Bau eines Stadions: den Sportplatz am S\u00FCdpark. Im Einweihungsspiel am 9.April 1923 verliert die Union gegen die SpVgg. F\u00FCrth mit 2:0, aber vor 16.000 Zuschauern. Im M\u00E4rz 1931 gewann Union mit 3:2 in der Verl\u00E4ngerung gegen SW Essen die \"Ruhrgauliga\" und eine Woche sp\u00E4ter die Ruhrbezirksmeisterschaft mit 4:0 gegen Germania Bochum. Die Teilnahme an der Westfalenliga endete jedoch nach einem Sieg und zwei Niederlagen. 1933 ordneten die Landesverb\u00E4nde die Ligen neu und Union wird der zweiten Spielklasse zugeordnet. In den Folgejahren scheitert Union nur knapp am Aufstieg in den regionalen Fu\u00DFball. Mal war Westfalia Herne, mal Erle 08 vor der Union. In der Aufstiegsrunde 1938 fehlte nur ein Punkt auf Preu\u00DFen M\u00FCnster. Der 2.Weltkrieg zerst\u00F6rte den alten Platz an der Dessauerstra\u00DFe und das Stadion am S\u00FCdpark glich einer Kraterlandschaft. 1946 geht es dennoch mit der Union und auch mit der Alemannia weiter und der neugegr\u00FCndete Westf\u00E4lische Fu\u00DFballbund ordnet beide Vereine der Landesliga, der h\u00F6chsten Spielklasse, zu. Dort spielten u.a. die Vereine FC Schalke 04, Westfalia Herne, STV Horst, Bochum 48 und Wattenscheid 09. Ein Jahr sp\u00E4ter verpassen jedoch beide Vereine die Qualifikation zur Oberliga West und spielen weiterhin in der Landesliga, die jetzt zweitklassig war. Die 1949 eingef\u00FChrte zweiteilige 2.Liga West war f\u00FCr beide \u00DCckendorfer finanziell nicht machbar, trotz der guten Jugendarbeit. Und so entsteht, auf eine Empfehlung des WFV, am 30.Juni 1950 aus der Union und der Alemannia der Verein SG Eintracht Gelsenkirchen. Im ersten Spieljahr erreicht die SG Eintracht einen beachtlichen 5.Platz. Ein Jahr sp\u00E4ter wird jedoch die, nur noch eingleisige, 2.Liga verpa\u00DFt. Die n\u00F6tige Qualifikation wird nur um einen einzigen Punkt verfehlt. Drei Jahre lang k\u00E4mpt die Eintracht in der Landesliga, ehe im Jahr 1955 der Aufstieg in die 2.Liga gelingt. In dieser Zeit gingen einige Jugend-Nationalspieler aus der SG Eintracht hervor. Einige bekannte Namen waren Hans Nowak und Heinz Hornig, welche sp\u00E4ter zu Schalke bzw. RW Essen wechselten und dort Nationalspieler wurden. In der zweiten Liga verpasste die Eintracht oft nur knapp den Aufstieg in die Erstklassigkeit. Ein Grund war sicherlich, aus finanziellen Gr\u00FCnden, der h\u00E4ufige Verkauf der besten Spieler, obwohl zu den Top-Spielen gegen RW Essen, Borussia M\u00F6nchengladbach oder Alemannia Aachen immer 20.000 Zuschauer kamen. Hinzu kam, da\u00DF der Lokalkonkurrent Schalke 04 versuchte die Jugendspieler der SG Eintracht wegzuholen, wie z.B. Hansi Nowak. 1965 hoffte die SG Eintracht auf ein Aufeinander-Treffen mit dem gro\u00DFen Stadtkonkurrenten Schalke 04. Der Absturz von Schalke in die Regionalliga wurde jedoch durch eine Aufstockung der Liga verhindert. Ebenso verblieb der Regionalligist STV Horst in der Liga der SG Eintracht. Willi Koslowski, Schalker Meisterspieler von 1959, landete am Ende seiner Karriere bei der SG Eintracht. Er versuchte Willi Kraus, der durch Einbruch-Diebst\u00E4hle seine Spiellizenz bei Schalke 04 verlor, hinzubekommen. Dies gelang jedoch nicht und Willi Kraus wurde erneut erwischt. Obmann Wagner brachte, den hart erk\u00E4mpften Spielerpa\u00DF von Willi Kraus zur\u00FCck zum WFV. Im Nachhinein wurde die Lizenz aufgehoben und so die wenigen Spiele von Willi Kraus f\u00FCr den Gegner gewertet. Das bedeutete f\u00FCr die SG Eintracht, mit einem Punkt weniger, der Abstiegsplatz hinter Viktoria K\u00F6ln. Die vom Club pl\u00E4dierte Aufstockung der Regionalliga auf 20 Vereine wurde vom Vorsitzenden Fritz Klein, besser bekannt als \"der Retter von Schalke\", abgelehnt. 1970 erreichte die SG Eintracht den sofortigen Wiederaufstieg und anschlie\u00DFend, mit dem 5.Tabellenplatz, die erfolgreichste Saison seit 10 Jahren. Die Zuschauer str\u00F6men in dem, seit 1966 bewohnten, neuen S\u00FCdstadion. Gegen Fortuna D\u00FCsseldorf erscheinen 15.000 Zuschauer. In dem folgenden Jahren erreichte Eintracht Gelsenkirchen nur noch das Mittelma\u00DF in der Regionalliga und es zeigte sich auf, da\u00DF der DFB eine 2.Bundesliga plane, die 1974 dann wirklich eingef\u00FChrt wurde. Friedel Elting, Spieler bei der STV Horst und der SG Eintracht, brachte in diesen Tagen eine Fusion mit STV Horst ins Gespr\u00E4ch, die dann am 15.Juni 1973 tats\u00E4chlich beschlossen wird. Es entsteht der neue Verein STV Eintracht Gelsenkirchen-Horst. Die neuformierte Mannschaft erreichte jedoch nicht den notwentigen 10.Platz, der die Aufnahme in die 2.Bundesliga bedeutet h\u00E4tte. Es reichte nur zum 16.Platz, u.a. auch weil viele Spieler den Verein wegen der Fusion bereits vor der Saison verlie\u00DFen. 5 Jahre nach der hoffnungsvollen Fusion verschwindet die SG Eintracht von der Bildfl\u00E4che. Fast zwei Jahrzehnte sp\u00E4ter wird aus dem, im S\u00FCdstadion ans\u00E4ssigen, Verein Fortuna Gelsenkirchen wieder die alte SG Eintracht. Eine F\u00F6rdergemeinschaft aus Firmen und Privatleuten wollte die sportlichen Kr\u00E4fte der Jugend-Abteilungen von Fortuna Gelsenkirchen, ETuS Gelsenkirchen 1934, DJK Arminia \u00DCckendorf 1910 und DJK Schwarz Wei\u00DF Gelsenkirchen-S\u00FCd. b\u00FCndeln. Dies scheiterte jedoch und Wolfgang Puzig, bis Anfang 2009 erster Vorsitzender des Vereins, wagte den Alleingang mit Fortuna Gelsenkirchen in der Saison 1997/98 unter dem alten klangvollen Namen SG Eintracht Gelsenkirchen. Nachdem die SG Eintracht die Kreisliga hinter sich gebracht hat, war sie in der Bezirksliga st\u00E4ndig im oberen Drittel der Tabelle wieder zu finden. Und im Jahr 2007 gelang dann der Aufstieg in die Landesliga, indem die Mannschaft auf Anhieb einen beachtlichen 9.Platz erreichte und das, wo sie doch, aufgrund einer komplett neuformierten Mannschaft, als Abstiegskandidat Nr. 1 gehandelt wurde."@de . . "Haidekamp 75"@de . "SG Eintracht Gelsenkirchen e.V."@de . . "1910"^^ . . "Hans-Ulrch M\u00FChlhan"@de . . .