. . . . "MDA"@de . . . "thumb|250px|MDA3,4-Methylendioxyamphetamin, kurz MDA, ist eine entaktogene Stimulanz. Die Wirkung entspricht weitgehend der des chemischen Verwandten MDMA, soll aber amphetamin\u00E4hnlicher sein, d.h. weniger entaktogen und mehr Unruhe erzeugend. Es ist neben MDMA und MDA oft ein Bestandteil von Ecstasy. MDA entsteht Teilweise auch beim Abbau von MDMA im K\u00F6rper. In den USA ist es verbreiteter als in Europa. Es wirkt als Wiederaufnahmehemmer und Aussch\u00FCtter auf das Serotonin, das Norepinephrin und das Dopamin."@de . . . . "General description here."@en . "The acronym MDA may refer to: \n* Mail Delivery Agent \n* Maritime domain awareness \n* Mobile Data Association"@en . . "MDA"@en . . . . . "thumb|250px|MDA3,4-Methylendioxyamphetamin, kurz MDA, ist eine entaktogene Stimulanz. Die Wirkung entspricht weitgehend der des chemischen Verwandten MDMA, soll aber amphetamin\u00E4hnlicher sein, d.h. weniger entaktogen und mehr Unruhe erzeugend. Es ist neben MDMA und MDA oft ein Bestandteil von Ecstasy. MDA entsteht Teilweise auch beim Abbau von MDMA im K\u00F6rper. In den USA ist es verbreiteter als in Europa. Es wirkt als Wiederaufnahmehemmer und Aussch\u00FCtter auf das Serotonin, das Norepinephrin und das Dopamin."@de . . . "General description here."@en . . . . "The acronym MDA may refer to: \n* Mail Delivery Agent \n* Maritime domain awareness \n* Mobile Data Association"@en . . . . . . .