"Das Stadion Lichterfelde wurde von 1926 bis 1929 durch Fritz Freym\u00FCller gebaut. Es befindet sich im Ortsteil Lichterfelde des Berliner Bezirks Steglitz-Zehlendorf am Ostpreu\u00DFendamm 3\u201317 und liegt zwischen Ostpreu\u00DFendamm und Teltowkanal gegen\u00FCber dem Universit\u00E4tsklinikum Benjamin Franklin (UKBF) der Charit\u00E9. Weiterhin hat das Stadion eine 400-Meter-Bahn mit sechs Bahnen und einen Rasenplatz im Innern. Das Stadiongeb\u00E4ude ist leicht V-f\u00F6rmig. Im Erdgeschoss befinden sich die Umkleider\u00E4ume, im ersten Stock im rechten Fl\u00FCgel die Trib\u00FCne und im linken Fl\u00FCgel ein gro\u00DFer Gymnastikraum."@de . "Stadion Lichterfelde"@de . . . . "Das Stadion Lichterfelde wurde von 1926 bis 1929 durch Fritz Freym\u00FCller gebaut. Es befindet sich im Ortsteil Lichterfelde des Berliner Bezirks Steglitz-Zehlendorf am Ostpreu\u00DFendamm 3\u201317 und liegt zwischen Ostpreu\u00DFendamm und Teltowkanal gegen\u00FCber dem Universit\u00E4tsklinikum Benjamin Franklin (UKBF) der Charit\u00E9. Das Stadion hat zwei Kunstrasenpl\u00E4tze mit Flutlicht f\u00FCr Fu\u00DFballspiele, einen Kunstrasenplatz f\u00FCr Handballspiele, zwei fu\u00DFballplatzgro\u00DFe Rasenpl\u00E4tze f\u00FCr verschiedene \u00DCbungen, zwei \u00DCbungsbahnen f\u00FCr Kugelsto\u00DFer, einen \u00DCbungsplatz f\u00FCr Speer- und Hammerwerfer und eine weitere \u00DCbungswiese. Parallel zu den beiden Kunstrasenpl\u00E4tzen liegen eine \u00DCbungslaufbahn und zwei Weitsprung-\u00DCbungsgruben. Weiterhin hat das Stadion eine 400-Meter-Bahn mit sechs Bahnen und einen Rasenplatz im Innern. Das Stadiongeb\u00E4ude ist leicht V-f\u00F6rmig. Im Erdgeschoss befinden sich die Umkleider\u00E4ume, im ersten Stock im rechten Fl\u00FCgel die Trib\u00FCne und im linken Fl\u00FCgel ein gro\u00DFer Gymnastikraum. Neben dem rechten Fl\u00FCgel befinden sich Kassenh\u00E4uschen f\u00FCr Sportveranstaltungen im Stadion-Rondell und etwas abgesetzt ein Geb\u00E4udesolit\u00E4r. Dieses Geb\u00E4ude enth\u00E4lt unter anderem eine sport\u00E4rztlich Untersuchungsstelle des Bezirksamtes. Der dem Kassenbereich entsprechende Teil im linken Geb\u00E4udefl\u00FCgel wird f\u00FCr die Unterstellung von Sportger\u00E4ten und Toren verwendet. Im linken Solit\u00E4r hat ein Sportverein seine R\u00E4ume. Die Stadionanlagen wurden in den 1970er, 1980er und 1990er Jahren umgebaut. Bis Ende der 1970er Jahre hatte das Stadionrondell noch Stehpl\u00E4tze um das ganze Rondell, jetzt nur noch unterhalb der Trib\u00FCne. Auch befanden sich die Sprunggruben im Innenraum, jetzt liegen sie am Au\u00DFenrand unterhalb der Trib\u00FCne. W\u00E4hrend dieser Umbauten wurde auch die als Laufbahn dienende Aschebahn durch eine Kunststoffbahn ersetzt. In den 1980er Jahren bekamen die damaligen Aschepl\u00E4tze jeweils eine Flutlichtanlage, in den 1990er Jahren wurden sie dann zu Kunstrasenpl\u00E4tzen umgebaut. Anfang des 21. Jahrhunderts wurde auf dem Stadiongel\u00E4nde eine Gastst\u00E4tte errichtet. Auf dem Stadion trainieren unter anderem die Leichtathletik-Gemeinschaft S\u00FCd (LG S\u00FCd), der Turn- und Sportverein Lichterfelde (TuSLI) und der Lichterfelder FC (LFC). Es diente w\u00E4hrend der Fu\u00DFball-Weltmeisterschaft 2006 der schwedischen und brasilianischen Mannschaft als Trainingsstadion. Daf\u00FCr wurde extra der Rasen im gro\u00DFen Stadion erneuert. F\u00FCr die Leichtathletik-Weltmeisterschaft im Jahre 2009 bekommt das Stadion eine neue Laufbahn und eine erneuerte Wurfanlage. Das Stadion dient w\u00E4hrend der WM ausl\u00E4ndischen Athleten als Trainingsanlage. Das Stadion wurde auch vom DFB f\u00FCr die Frauenfu\u00DFball-WM im Jahre 2011 als Trainingsstadion ausgew\u00E4hlt. Von 1933 bis 1945 hie\u00DF das Stadion \u201EAdolf-Hitler-Stadion\u201C."@de . . . .