"3.20 Der Mann hinter dem Vorhang/Transkription"@de . . "Eine blonde Frau liegt inmitten eines gr\u00FCnen Waldes auf dem Boden und schreit vor Schmerzen. Sie hat Wehen. Vor ihr kniet ein Mann und versucht, ihr zu helfen. Um sie herum ist es dicht, gr\u00FCn und still. Mann: Streng dich an! Du musst pressen! Frau: Irgendwas stimmt nicht. Ich kann nicht... Mann: Emily.. du schaffst das! Und pressen!! Komm!! Na los, Baby, du schaffst das. Jetzt komm! Sie k\u00E4mpft verbissen gegen die Schmerzen an. Mann: Komm schon, weiter! Ja, gut! Weiter! Das Baby ist da und f\u00E4ngt leise an zu weinen. Emily l\u00E4\u00DFt sich zur\u00FCck auf den Boden sinken, sie sieht schwach und krank aus. Mann: Es ist ein Junge, du hast es geschafft. Emily: Es tut so weh... Mann: Oh, du hast es geschafft. Er h\u00E4lt das Baby in den Armen, zeigt es ihr, sie l\u00E4chelt zwar, doch sinkt wieder auf den Boden zur\u00FCck, das weinende Baby in ihrem Arm. Emily: Roger, es tut weh. Roger: Emily... [Sein Blick wird besorgt.] Kein Mensch wei\u00DF, dass wir hier sind. Wir m\u00FCssen zur\u00FCck, okay? Kannst du das Baby halten? Emily?! Kannst du das Baby halten? Halt ihn gut fest. Sie nickt kaum, und er hebt sie auf seine Arme und beginnt mit beiden quer durch den Wald zu laufen. Als sie aus dem Dickicht brechen, hupt dr\u00F6hnend ein Truck auf. Sie stehen vor einer Landstra\u00DFe. Auf der anderen Stra\u00DFenseite ist ein Schild auf dem steht: Portland 32. Der Truck f\u00E4hrt hupend vorbei. Roger: Hilfe! Hilfe! Hilfe! Hilfe! Hilfe! Er l\u00E4uft mit der schwachen Emily und dem Baby auf den Armen verzweifelt am Stra\u00DFenrand auf und ab und versucht, die vorbeifahrenden Autos aufmerksam zu machen, doch sie fahren vorbei. Es ist ein rotes kleines Cabrio, das schlie\u00DFlich anh\u00E4lt. Eine blonde Frau und ein Mann sitzen darin, springen heraus, laufen auf Roger zu. Roger: Helfen Sie uns... Mann: Hey, was ist passiert, Mann? Roger: Wir waren wandern, auf einmal haben die Wehen eingesetzt. Viel zu fr\u00FCh. Sie blutet stark. Mann: Okay, okay... wir legen sie in den Wagen, ja? Wir bringen Sie sofort ins Krankenhaus. Emily weint vor Schmerz und Roger legt sie auf den Boden vor dem Auto ins Gras. Roger: Okay, gut. Okay, okay, Schatz. Mann: Schon gut, wir m\u00FCssen sie warm halten, ja? Er legt eine Jack um Emily und das Baby. Mann: Wie geht's dem Baby? Roger: [Zerstreut] Ich wei\u00DF nicht, ich denke gut. Emily: Roger... Roger: Ja, ich.. ich bin hier. Sie kann kaum die Augen offenhalten, ist ganz blass, am Ende ihrer Kr\u00E4fte. Emily: Nenn ihn Benjamin... Roger treten Tr\u00E4nen in die Augen, heftig sch\u00FCttelt er den Kopf. Roger: Geh bitte nicht. Bleib bei mir. Emily! Emily!! Doch Emilys Kopf sackt zur Seite. Roger: Oh Gott, nein...! Emily ist tot. Das Baby liegt still in ihren Armen."@de . "Eine blonde Frau liegt inmitten eines gr\u00FCnen Waldes auf dem Boden und schreit vor Schmerzen. Sie hat Wehen. Vor ihr kniet ein Mann und versucht, ihr zu helfen. Um sie herum ist es dicht, gr\u00FCn und still. Mann: Streng dich an! Du musst pressen! Frau: Irgendwas stimmt nicht. Ich kann nicht... Mann: Emily.. du schaffst das! Und pressen!! Komm!! Na los, Baby, du schaffst das. Jetzt komm! Sie k\u00E4mpft verbissen gegen die Schmerzen an. Mann: Komm schon, weiter! Ja, gut! Weiter! Das Baby ist da und f\u00E4ngt leise an zu weinen. Emily l\u00E4\u00DFt sich zur\u00FCck auf den Boden sinken, sie sieht schwach und krank aus."@de . .