. . "deutscher Fu\u00DFballspieler"@de . . "B\u00F6hm, Andreas"@de . "Andreas B\u00F6hm (Fu\u00DFballspieler)"@de . . "File:Andreas B\u00F6hm Suhl 1984.gif Andreas B\u00F6hm (* 19. Oktober 1961) war Fu\u00DFballspieler in der DDR-Oberliga. In der h\u00F6chsten Spielklasse des DDR-Fu\u00DFball-Verbandes spielte er 1984/85 f\u00FCr die BSG Motor Suhl. Bis 1991 spielte B\u00F6hm weiter f\u00FCr die Suhler Mannschaft in der DDR-Liga, auch nachdem sich die BSG Motor 1990 in den 1. Suhler SV umwandelte. R\u00FCckblickend auf seine Fu\u00DFballkarriere erkl\u00E4rte er sp\u00E4ter: \u201EDie zehn Jahre Fu\u00DFball in Suhl waren die sch\u00F6nsten meines Lebens.\u201C (Freies Wort, Suhl, 27. Juni 2009)"@de . "1961-10-19"^^ . . . . . "File:Andreas B\u00F6hm Suhl 1984.gif Andreas B\u00F6hm (* 19. Oktober 1961) war Fu\u00DFballspieler in der DDR-Oberliga. In der h\u00F6chsten Spielklasse des DDR-Fu\u00DFball-Verbandes spielte er 1984/85 f\u00FCr die BSG Motor Suhl. Bis 1980 war B\u00F6hm f\u00FCr den Halleschen FC Chemie in der DDR-Juniorenliga aktiv. Mit Beginn der Saison 1980/81 wechselte der 18-J\u00E4hrige zum DDR-Ligisten BSG Motor Suhl. Bereits vier Monate sp\u00E4ter musste er, nachdem er seine Lehre zum Schlosser abgeschlossen hatte, zum 1. November 1980 f\u00FCr 18 Monate seinen Wehrdienst antreten. In dieser Zeit konnte er f\u00FCr die Armeesportgemeinschaft Vorw\u00E4rts K\u00FChlungsborn in der drittklassigen Bezirksliga Rostock weiter Fu\u00DFball spielen. Nach seiner Entlassung aus der Armee kehrte B\u00F6hm im Mai 1982 zur BSG Motor Suhl zur\u00FCck. Nach einem dritten Platz in der DDR-Liga-Saison 1982/83 schaffte Suhl ein Jahr sp\u00E4ter den Sprung in die Oberliga. Von den 22 Punkt- und acht Aufstiegsspielen bestritt der 1,77 m gro\u00DFe B\u00F6hm 29 Begegnungen und steuerte ein Tor bei. Von den 1984/85 26 ausgetragenen Oberligaspielen absolvierte er 21, in denen er von Trainer Ernst Kurth meistens als linker Verteidiger eingesetzt wurde. Erneut kam er zu einem Torerfolg. Auf sein Konto als Abwehrspieler kamen aber auch bis zum Saisonende 92 Gegentore, die bewirkten, dass Motor Suhl als schlechteste Mannschaft aller 14 Oberligateams der Saison nach nur einem Jahr wieder in die Zweitklassigkeit absteigen musste. Bis 1991 spielte B\u00F6hm weiter f\u00FCr die Suhler Mannschaft in der DDR-Liga, auch nachdem sich die BSG Motor 1990 in den 1. Suhler SV umwandelte. R\u00FCckblickend auf seine Fu\u00DFballkarriere erkl\u00E4rte er sp\u00E4ter: \u201EDie zehn Jahre Fu\u00DFball in Suhl waren die sch\u00F6nsten meines Lebens.\u201C (Freies Wort, Suhl, 27. Juni 2009)"@de .