. . . "Fr\u00E4\u00DFdorf, Otto"@de . . . "1942-02-03"^^ . . . "Das Fu\u00DFball-ABC erlernte Fr\u00E4\u00DFdorf ab 1954 bei der kleinen Magdeburger Sportgemeinschaft TuS Neustadt. Erste Ballkontakte hatte er bereits in der Schulmannschaft der August-Bebel-Schule im Magdeburger Stadtteil Rothensee. Nach Abschluss seiner Berufsausbildung zum Schiffbauer meldete er sich 1960 freiwillig zur Nationalen Volksarmee und wechselte nach einer Talentsichtung im Februar 1961zum aktuellen DDR-Fu\u00DFballmeister ASK Vorw\u00E4rts Berlin, dem sp\u00E4teren FC Vorw\u00E4rts Berlin, mit dem er selbst viermal die DDR-Meisterschaft gewann. Nach Spielen in der ASK-Reservemannschaft bestritt der 1,74 m gro\u00DFe Fr\u00E4\u00DFdorf sein erstes Oberligaspiel f\u00FCr die Berliner Armeemannschaft am 10. M\u00E4rz 1963 beim Lokalderby gegen den SC Dynamo Berlin (1:1). Am 13. Juni 1970 stand er in der Vorw\u00E4rts-Mannschaft, die mit einem 4:2-Sieg \u00FCber den 1. FC Lokomotive Leipzig den DDR-Fu\u00DFballpokal gewann. Zu seinen ersten internationalen Einsatz kam Fr\u00E4\u00DFdorf am 12. Mai 1963 im Spiel der DDR-Nachwuchsauswahl gegen Rum\u00E4nien, in dem er beim 1:1 das Tor f\u00FCr die DDR erzielte. Schon am 4. September 1963 kam er 21-j\u00E4hrig zu seinem ersten A-L\u00E4nderspiel in der Begegnung DDR - Bulgarien, das in seiner Heimatstadt Magdeburg ebenfalls 1:1 endete. Fr\u00E4\u00DFdorf wurde in diesem Spiel als Mittelst\u00FCrmer eingesetzt, in den insgesamt 33 A-L\u00E4nderspielen bis 1970 Von 1963 bis 1970 hatte Fr\u00E4\u00DFdorf sp\u00E4ter einen Stammplatz als rechter Verteidiger. Vier Tore stehen auf seinem A-L\u00E4nderspielkonto. Von 1963 bis 1968 stand Fr\u00E4\u00DFdorf 15 Mal in der Fu\u00DFballolympiaauswahl der DDR und schoss dort vier Tore. Am 23. Oktober 1964 stand er in Tokio in der Olympiaauswahl, die die Bronzemedaille gewann. Als Fr\u00E4\u00DFdorf 1971 seine aktive Laufbahn wegen einer komplizierten R\u00FCckenverletzung beenden musste, hatte er f\u00FCr die Vorw\u00E4rtsmannschaft 183 Oberligapunktspiele bestritten und 31 Tore erzielt. In den Europapokalspielen war er 23 Mal eingesetzt worden und hatte f\u00FCnf Tore geschossen. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn arbeitete Fr\u00E4\u00DFdorf als Fu\u00DFballtrainer, zun\u00E4chst im Nachwuchsbereich des Armee-Fu\u00DFballtrainingszentrum in Strausberg und sp\u00E4ter unter anderem von 1978 bis 1984 beim Zweitligisten ASG Vorw\u00E4rts Dessau."@de . . . "deutscher Fu\u00DFballspieler und -trainer"@de . "Otto Fr\u00E4\u00DFdorf"@de . "Das Fu\u00DFball-ABC erlernte Fr\u00E4\u00DFdorf ab 1954 bei der kleinen Magdeburger Sportgemeinschaft TuS Neustadt. Erste Ballkontakte hatte er bereits in der Schulmannschaft der August-Bebel-Schule im Magdeburger Stadtteil Rothensee. Nach Abschluss seiner Berufsausbildung zum Schiffbauer meldete er sich 1960 freiwillig zur Nationalen Volksarmee und wechselte nach einer Talentsichtung im Februar 1961zum aktuellen DDR-Fu\u00DFballmeister ASK Vorw\u00E4rts Berlin, dem sp\u00E4teren FC Vorw\u00E4rts Berlin, mit dem er selbst viermal die DDR-Meisterschaft gewann. Nach Spielen in der ASK-Reservemannschaft bestritt der 1,74 m gro\u00DFe Fr\u00E4\u00DFdorf sein erstes Oberligaspiel f\u00FCr die Berliner Armeemannschaft am 10. M\u00E4rz 1963 beim Lokalderby gegen den SC Dynamo Berlin (1:1). Am 13. Juni 1970 stand er in der Vorw\u00E4rts-Mannschaft, die mit ein"@de .