. . "Adolf Brudes"@de . "Deutschland 1952"@de . ""@de . "\u2013"@de . "\u2013"@de . . . . . "Brudes begann seine Karriere bei Motorradrennen, denn von 1924 bis 1927 war der Mechanikermeister Werksfahrer bei Victoria in N\u00FCrnberg. Ab 1928 nahm er an Automobilrennen teil und startete in den 1930er Jahren auch auf Bugatti. Brudes war unter anderem an dem Erfolg von BMW bei der Mille Miglia 1940 beteiligt, als er auf dem BMW 328 MM Roadster (Prototyp) zusammen mit seinem Partner Ralph Roese Platz drei in der Gesamtwertung belegte."@de . "Adolf Brudes"@de . "0"^^ . "0"^^ . . "0"^^ . "v"@de . . "Deutschland"@de . . "\u2013"@de . "Brudes begann seine Karriere bei Motorradrennen, denn von 1924 bis 1927 war der Mechanikermeister Werksfahrer bei Victoria in N\u00FCrnberg. Ab 1928 nahm er an Automobilrennen teil und startete in den 1930er Jahren auch auf Bugatti. Brudes war unter anderem an dem Erfolg von BMW bei der Mille Miglia 1940 beteiligt, als er auf dem BMW 328 MM Roadster (Prototyp) zusammen mit seinem Partner Ralph Roese Platz drei in der Gesamtwertung belegte. Nach dem Zweiten Weltkrieg startete Brudes zun\u00E4chst auf Veritas und danach f\u00FCr die verschiedenen Marken von Borgward als Renn- und Rekordfahrer. 1951 holte er auf einem Goliath-Rennwagen 38 Weltrekorde. 1952 stellte er zusammen mit Hans Hugo Hartmann auf der Rennstrecke von Linas-Monthl\u00E9ry international anerkannte Rekorde in der Klasse bis 1,5 l auf (unter anderem 100 km mit einem Schnitt von 215,5 km/h). Im gleichen Jahr absolvierte er beim Gro\u00DFen Preis von Deutschland seinen einzigen Start in der Automobil- bzw. Fahrerweltmeisterschaft, musste aber wegen Motorschaden das Rennen vorzeitig beenden. miniatur|upright=1.2|links|Adolf Brudes im BMW 328 \u201EMille Miglia\u201C 1976 auf dem N\u00FCrburgring Beim ersten 1000-km-Rennen 1953 auf dem N\u00FCrburgring startete Brudes mit dem Borgward Nr. 37, musste jedoch fr\u00FCh den Wagen an Bechem/Helfrich abgeben, nachdem diese mit Nr. 38 bereits in der ersten Runde ausgefallen waren. Brudes/Bechem/Helfrich gewannen die Klasse bis 1500 cm\u00B3 und wurden Dritte im Gesamtklassement. Bei der Carrera Panamericana des gleichen Jahres verungl\u00FCckte Adolf Brudes schwer, kam aber mit relativ leichten Verletzungen davon. 1954 war er an den Rekordfahrten mit dem kleinen Lloyd-Rennwagen beteiligt, der mit einem 350-cm\u00B3-Zweitaktmotor \u00FCber drei Stunden einen Schnitt von 120,85 km/h erreichte. 1957 verlie\u00DF er Borgward und machte sich in Bremen mit einer NSU-Vertretung selbstst\u00E4ndig. Sechs Jahre sp\u00E4ter ging Brudes als Gesch\u00E4ftsmann in den Ruhestand. Kleinere Rennen fuhr er auch weiterhin; seinen letzten Wettbewerb bestritt der damals 69-J\u00E4hrige 1968 auf einem Alfa Romeo Giulia TI. 1976 war Adolf Brudes auf dem N\u00FCrburgring ein letztes Mal mit seinem BMW 328 \u201EMille Miglia\u201C zu sehen."@de . . "0"^^ . "1952"^^ . "0"^^ . ""@de . . "1952"^^ . "1986-11-05"^^ . "Adolf Brudes"@de . "1986"^^ . . . "\u2014"@de . . "\u2013"@de . "\u2013"@de . . . "1952"^^ . "1"^^ . "1"^^ . "Brudes, Adolf"@de . . . "15"^^ . "deutscher Motorrad- und Autorennfahrer"@de . "1899"^^ . "0"^^ . . "Brudes"@de . "Adolf"@de . "1899-10-15"^^ . "Deutschland 1952"@de . "Deutschland"@de . "\u2013"@de . "0"^^ . . . "0"^^ . "5"^^ . . "Deutschland"@de . "0"^^ .