. . . . "Il nome Sirion nasce dalla mescolanza delle lingua Sindarin e Quenya e significa \"Grande Fiume\" o \"Grande Distesa d'Acqua\". Dai Nani era chiamato Gabil\u0101n, che in lingua Khuzdul significa \"Grande Fiume\"."@it . "Sirion \u00E4r en manlig Skogsalver som lever i Barda. Han st\u00E5r alltid p\u00E5 de godas sida, och en av Bardas b\u00E4sta b\u00E5gskyttar. Han \u00E4r n\u00E4ra v\u00E4n till Karl och drottning Belawin. Han h\u00E5ller till i sitt l\u00E4ger med sina m\u00E4n. Och s\u00E5 l\u00E4nge man kan minnas s\u00E5 har han k\u00E4mpat f\u00F6r freden i Barda. Han \u00E4r ledare f\u00F6r Bardas motst\u00E5ndsr\u00F6relse, och hans n\u00E4rmsta man var Phalakir som f\u00F6rr\u00E5dde motst\u00E5ndsr\u00F6relsen och Sirion. Han hj\u00E4lpte \u00E4ventyrarna med olika uppdrag. Han med f\u00E5ngatagen av Nigol och f\u00F6rd till Nandor. Han och hans m\u00E4n hittade en hemlig portal till Nandor som Nigol inte k\u00E4nde till."@sv . "Il nome Sirion nasce dalla mescolanza delle lingua Sindarin e Quenya e significa \"Grande Fiume\" o \"Grande Distesa d'Acqua\". Dai Nani era chiamato Gabil\u0101n, che in lingua Khuzdul significa \"Grande Fiume\"."@it . "XIV"@de . . "Read Sil Passim; read esp. 51.120,122; UT 34-5.38,40-2,54,56. 78.109, U4, \u00A116,120, \u00A147."@en . "Sirion"@pl . . . "Sirion"@en . . "2001"^^ . . . . "Sirion"@de . . "Buch"@de . . "thumb|Die Tore des Sirion Sirion (Sindarin: Flu\u00DF oder Strom) war ein m\u00E4chtiger und etwa 390 Meilen langer Fluss in Beleriand, der von Norden nach S\u00FCden floss und West von Ost Beleriand trennte. Er entsprang bei Eithel Sirion in den Ered Wethrin (hier erbaute Fingolfin seine Festung Barad Eithel) und bewegte sich am Rande von Ard-galen entlang, bevor er durch den Pass (Pass des Sirion) st\u00FCrzte und immer mehr Wasser von den Bergb\u00E4chen aufnahm. Von da floss er etwa 130 Meilen weit s\u00FCdw\u00E4rts, mit vielen Zufl\u00FCssen auf dem Weg, um als ein m\u00E4chtiger Strom seine vielen M\u00FCndungen und das sandige Delta in der Bucht von Balar zu erreichen, wo er ins Meer m\u00FCndete."@de . "Rzeka"@pl . "Sirion was a river of Middle-earth in the First Age, the principal river of Beleriand. During most of its course, it was the border between East and West Beleriand."@en . "Zapadlisko sirionu.jpg"@pl . . "thumb|Die Tore des Sirion Sirion (Sindarin: Flu\u00DF oder Strom) war ein m\u00E4chtiger und etwa 390 Meilen langer Fluss in Beleriand, der von Norden nach S\u00FCden floss und West von Ost Beleriand trennte. Er entsprang bei Eithel Sirion in den Ered Wethrin (hier erbaute Fingolfin seine Festung Barad Eithel) und bewegte sich am Rande von Ard-galen entlang, bevor er durch den Pass (Pass des Sirion) st\u00FCrzte und immer mehr Wasser von den Bergb\u00E4chen aufnahm. Von da floss er etwa 130 Meilen weit s\u00FCdw\u00E4rts, mit vielen Zufl\u00FCssen auf dem Weg, um als ein m\u00E4chtiger Strom seine vielen M\u00FCndungen und das sandige Delta in der Bucht von Balar zu erreichen, wo er ins Meer m\u00FCndete. thumb|Karte von Beleriand Den Sirion abw\u00E4rts kamen von Norden nach S\u00FCden auf dem rechten Ufer in West-Beleriand zuerst der Wald von Brethil zwischen Sirion und Teiglin, dann das Reich von Nargothrond zwischen Teiglin und Narog. Hier f\u00FChrte kurzzeitig (nach 490\u2013495 E.Z.) eine Br\u00FCcke \u00FCber den Sirion, die allerdings von dem Drachen Glaurung zerst\u00F6rt wurde. Der Narog wiederum entsprang in den F\u00E4llen von Ivrin an der S\u00FCdseite von Dor-l\u00F3min und floss, bevor er in den Sirion m\u00FCndete, etwa 80 Meilen weit durch den Nan-tathren, das Land der Weidenb\u00E4ume. S\u00FCdlich von Nan-tathren lag ein Wiesenland voller Blumen, das jedoch nur schwach besiedelt war. Danach kamen die Marschen und Schilfinseln um die M\u00FCndungen des Sirion und die Sandd\u00FCnen des Deltas, wo nichts Lebendiges war ausser den Seev\u00F6geln. Weitere wichtige Nebefl\u00FCsse des Sirion waren Esgalduin und Aros. Auch der Rivil und Mindeb m\u00FCndeten darin. Der Sirion wurde gequert: auf der Brithiach (Sindarin: Kiesfurt), einer Furt n\u00F6rdlich von Brethil, desweiteren von einer Br\u00FCcke in Doriath n\u00F6rdlich der Esgalduin-M\u00FCndung, F\u00E4hrbooten von Doriath bei Aelin-uial und \u00FCber Land auf einer Strecke von etwa drei Meilen zwischen den F\u00E4llen und den Toren des Sirion, wo der Fluss unterirdisch verlief. Auf der linken Seite, an der weitesten Stelle etwa hundert Meilen breit, lag Ost-Beleriand. Zuerst, zwischen Sirion und Mindeb, kam das Land von Dimbar unter den Gipfeln des Crissaegrim, wo die Adler ihre Horste hatten. Zwischen Mindeb und dem Oberlauf des Esgalduin lag das Unland von Nan Dungortheb. Eine Gegend voller Schrecknisse. Auf der einen Seite friedete Melians Kraft die Nordgrenze ein, w\u00E4hrend auf der anderen Seite die steilen Kl\u00FCfte des Ered Gorgoroth, auch Berge des Grauens, von dem hohen Dorthonion herabst\u00FCrzten. Ungoliant war dorthin geflohen, um sich vor den Feuerpeitschen der Balrogs in Sicherheit zu bringen. Eine Weile blieb sie auch dort und erf\u00FCllte die Schluchten mit Tod und Verderben. Von dort aus ging es weiter durch Dor D\u00EDnen, dem Stillen Land und \u00FCber die Arossiach, Furten des Aros und man kam in die Nordmarken von Beleriand. Im S\u00FCden lagen die beh\u00FCteten W\u00E4lder von Doriath. Es war das verborgene Reich K\u00F6nig Thingols, das niemand betreten oder verlassen durfte, es sei denn, der K\u00F6nig erlaubte es ausdr\u00FCcklich. Doriaths kleinerer Teil im Norden, der Wald von Neldoreth, wurde nach Osten und S\u00FCden von dem dunklen Flu\u00DF Esgalduin begrenzt, der in der Mitte des Landes gen Westen abbog. Zwischen Aros und Esgalduin lagen die dichteren und auch gr\u00F6\u00DFeren W\u00E4lder von Region. Auf dem S\u00FCdufer des Esgalduin, an der Stelle wo er sich nach Westen dem Sirion zuwendet, lag die Tiefburg von Menegroth. Ganz Doriath lag \u00F6stlich des Sirion, abgesehen von einem schmalen Streifen Waldland zwischen Teiglinm\u00FCndung und den D\u00E4mmerseen. Nivrim, die Westmark, wurde dieser Wald von den Menschen in Doriath genannt. Er war bewachsen mit gro\u00DFen Eichen und war mit in Melians G\u00FCrtel eingeschlossen. Sie wollte, dass auch ein St\u00FCck des Sirion, den sie, auch aus Verehrung f\u00FCr Ulmo, liebte, unter der Herrschaft Thingols st\u00FCnde. Im S\u00FCdwesten von Doriath, dort wo der Aros in den Sirion m\u00FCndet, lagen, zu beiden Seiten des Stromes, gro\u00DFe Teiche und Marschen. Hier unterbrach er seinen Lauf und zog tr\u00E4ge und gem\u00E4chlich, in vielen Kan\u00E4len dahin. Aelin-uial, D\u00E4mmerseen, nannte man dieses Gebiet, weil es in Nebel geh\u00FCllt und der Bann von Doriath \u00FCber ihm lag. Weil der ganze n\u00F6rdliche Teil von Beleriand zu diesem Punkt hin abfiel und das Land f\u00FCr eine Zeit eben war, stockte die Str\u00F6mung des Sirion. S\u00FCdlich von Aelin-uial fiel das Land dann pl\u00F6tzlich ab und durch diesen Fall wurden die unteren Ebenen des Sirion von den oberen getrennt. Blickte man von S\u00FCden nach Norden, so erschien er wie eine endlose H\u00FCgelkette, die sich von Elgarest im Westen jenseits des Narog bis zum Amon Ereb im Osten hinzog und man konnte schon den Gelion sehen. Durch diese H\u00FCgel in einer tiefen Schlucht, jedoch ohne Wasserf\u00E4lle, flo\u00DF der Narog. Auf seinem Westufer stieg das Land an zu den gro\u00DFen bewaldeten Hochfl\u00E4chen von Taur-en-Faroth. Auf der Westseite der Schlucht st\u00FCrzte der kurze sch\u00E4umende Ringwil von Hoch-Faroth in den Narog. Hier erbaute Finrod Nargothrond. F\u00FCnfundzwanzig Meilen etwa, \u00F6stlich der Narog-Schlucht, st\u00FCrzte nun der Sirion von Norden in einem m\u00E4chtigen Fall von den Seen herab und verschwand dann pl\u00F6tzlich unter der Erde. Das Gewicht seiner niederst\u00FCrzenden Wasser hatte gro\u00DFe Tunnel gegraben und drei Meilen weiter s\u00FCdlich kam der Sirion mit viel L\u00E4rm und Dampf wieder aus den Felsgew\u00F6lben am Fu\u00DF der H\u00FCgel hervor. Sie wurden Pforten des Sirion genannt. Andram, der lange Wall, wurde diese trennende H\u00FCgelkette genannt und sie erstreckte sich von Nargothrond bis Ramdal in Ost-Beleriand, wo sie auch endete. Nach Osten hin jedoch wurde die Kette flacher, weil das Tal des Gelion gleichm\u00E4\u00DFig nach S\u00FCden abfiel. Der Gelion hatte auf seinem gesamten Lauf weder Schnellen noch F\u00E4lle und doch str\u00F6mte er schneller als der Sirion. Amon Ereb wurde ein vereinzelt stehender Berg von gro\u00DFer Ausdehnung genannt. Er stand zwischen Ramdal und Gelion. Sanft ansteigend waren seine H\u00E4nge und er erschien doch gr\u00F6\u00DFer, als er in Wirklichkeit war; wohl, weil er allein stand. Denethor, der F\u00FCrst der Nandor, die in Ossiriand wohnten, fiel hier. Er war mit seinen Kriegern Thingol im Kampf gegen Morgoth zu Hilfe geeilt. Es waren die Tage, als Orkheere erstmals vordrangen und den Frieden von Beleriand st\u00F6rten. Auf dem Berg war auch Maedhros\u2019 Sitz nach der gro\u00DFen Niederlage. S\u00FCdlich des Andram, zwischen Sirion und Gelion lag ein wildes Land bewachsen mit dichten W\u00E4ldern. Niemand betrat dieses Gebiet au\u00DFer einigen Dunkelelben die auf der Wanderschaft waren. Das Gebiet wurde Taur-im-Duinath, der Wald zwischen den Str\u00F6men, genannt."@de . "Das Silmarillion Quenta Silmarillion"@de . "Read Sil Passim; read esp. 51.120,122; UT 34-5.38,40-2,54,56. 78.109, U4, \u00A116,120, \u00A147."@en . "Wwielka rzeka, Gabil\u0101n"@pl . . . . "Sirion"@sv . . . "Sirion"@it . . . . . "Sirion \u2013 rzeka Beleriandu wyp\u0142ywaj\u0105ca z Ered Wethrin, a wpadaj\u0105ca do Zatoki Balar. By\u0142a najwi\u0119ksz\u0105 rzek\u0105 Beleriandu, dziel\u0105c go na Zachodni i Wschodni. Sirion, od prze\u0142omu, mia\u0142 130 staj d\u0142ugo\u015Bci (ok. 630 km). Jak ca\u0142y rejon zosta\u0142 zniszczony podczas Wojny Gniewu."@pl . "Sirion was a river of Middle-earth in the First Age, the principal river of Beleriand. During most of its course, it was the border between East and West Beleriand."@en . . "Sirion \u00E4r en manlig Skogsalver som lever i Barda. Han st\u00E5r alltid p\u00E5 de godas sida, och en av Bardas b\u00E4sta b\u00E5gskyttar. Han \u00E4r n\u00E4ra v\u00E4n till Karl och drottning Belawin. Han h\u00E5ller till i sitt l\u00E4ger med sina m\u00E4n. Och s\u00E5 l\u00E4nge man kan minnas s\u00E5 har han k\u00E4mpat f\u00F6r freden i Barda. Han \u00E4r ledare f\u00F6r Bardas motst\u00E5ndsr\u00F6relse, och hans n\u00E4rmsta man var Phalakir som f\u00F6rr\u00E5dde motst\u00E5ndsr\u00F6relsen och Sirion. Han hj\u00E4lpte \u00E4ventyrarna med olika uppdrag. Han med f\u00E5ngatagen av Nigol och f\u00F6rd till Nandor. Han och hans m\u00E4n hittade en hemlig portal till Nandor som Nigol inte k\u00E4nde till."@sv . . . "Sirion \u2013 rzeka Beleriandu wyp\u0142ywaj\u0105ca z Ered Wethrin, a wpadaj\u0105ca do Zatoki Balar. By\u0142a najwi\u0119ksz\u0105 rzek\u0105 Beleriandu, dziel\u0105c go na Zachodni i Wschodni. Sirion, od prze\u0142omu, mia\u0142 130 staj d\u0142ugo\u015Bci (ok. 630 km). Jak ca\u0142y rejon zosta\u0142 zniszczony podczas Wojny Gniewu."@pl .