. . . "deutscher Fu\u00DFballspieler"@de . "Ludwig Pritzer"@de . . . . . . "1911-03-19"^^ . "1958-12-23"^^ . . . "Ludwig Pritzer (* 19. M\u00E4rz 1911; \u2020 23. Dezember 1958) war ein deutscher Fu\u00DFballspieler. Er wurde mit Hannover 96 1938 Deutscher Meister. Pritzer spielte bis 1934 bei Borussia Hannover und wechselte danach zum Lokalrivalen Hannover 96. Dort spielte er zun\u00E4chst als Feldspieler, in der Regel im linken Mittelfeld oder als Linksau\u00DFenst\u00FCrmer. Gleich in seiner ersten 96er Saison 1934/35 war er mit der Gaumeisterschaft Niedersachsen erfolgreich. In der anschlie\u00DFenden Endrunde um die Deutsche Meisterschaft wurde er als St\u00FCrmer nominiert und wurde im ersten Spiel gegen den Eimsb\u00FCtteler TV (3:1) als halbrechter St\u00FCrmer eingesetzt. In dieser Begegnung verletzte sich der Hannoveraner Torwart August Sievert schwer, und Trainer Fuchs stellte in den n\u00E4chsten Spielen Pritzer in das Tor. Dieser bestritt auc"@de . "Ludwig Pritzer (* 19. M\u00E4rz 1911; \u2020 23. Dezember 1958) war ein deutscher Fu\u00DFballspieler. Er wurde mit Hannover 96 1938 Deutscher Meister. Pritzer spielte bis 1934 bei Borussia Hannover und wechselte danach zum Lokalrivalen Hannover 96. Dort spielte er zun\u00E4chst als Feldspieler, in der Regel im linken Mittelfeld oder als Linksau\u00DFenst\u00FCrmer. Gleich in seiner ersten 96er Saison 1934/35 war er mit der Gaumeisterschaft Niedersachsen erfolgreich. In der anschlie\u00DFenden Endrunde um die Deutsche Meisterschaft wurde er als St\u00FCrmer nominiert und wurde im ersten Spiel gegen den Eimsb\u00FCtteler TV (3:1) als halbrechter St\u00FCrmer eingesetzt. In dieser Begegnung verletzte sich der Hannoveraner Torwart August Sievert schwer, und Trainer Fuchs stellte in den n\u00E4chsten Spielen Pritzer in das Tor. Dieser bestritt auch die restlichen f\u00FCnf Endrundenspiele als Torwart, als Gruppenzweiter schied Hannover aus der Endrunde aus. Da Sievert wegen seiner Verletzung seine Fu\u00DFballkarriere beenden musste, wurde Pritzer zum neuen Stammtorh\u00FCter der 96er. 1938 gewann Hannover 96 erneut die nieders\u00E4chsische Gaumeisterschaft und holte sich den Titel des Deutschen Meisters nach zwei Endspielen gegen Schalke 04 (3:3 und 4:3). Zu diesem Erfolg waren insgesamt acht Spiele notwendig, Pritzer stand in allen Begegnungen im Tor. 1941 gewann Hannover 96 seine letzte Gaumeisterschaft, kam in der DM-Endrunde aber nicht \u00FCber die Untergruppen-Phase hinaus. Pritzer bestritt die ersten drei Gruppenspiele, musste aber im letzten und \u00FCber den Untergruppensieg entscheidenden Spiel gegen Schalke 04 durch den Reservetorh\u00FCter Kellner ersetzt werden. Das Spiel endete mit einer 1:6-Niederlage f\u00FCr Hannover. In den folgenden Jahren konnte sich Pritzer nicht mehr mit weiteren Titeln schm\u00FCcken. 1939 zog auch er sich eine schwere Verletzung zu, musste lange pausieren und verlor anschlie\u00DFend seinen Status als Stammtorwart. Ab und zu wurde er auch wieder als Feldspieler eingesetzt. 1948 erreichte er den Tiefpunkt seiner Karriere, als er mit Hannover 96 f\u00FCr ein Jahr in die Zweitklassigkeit absteigen musste. Nach dem Wiederaufstieg in die Oberliga Nord wurde Pritzer zun\u00E4chst nur als Ersatztorwart nominiert. Nachdem der neue Stammtorwart Wickel Mitte der Hinrunde aus disziplinarischen Gr\u00FCnden suspendiert wurde, r\u00FCckte Pritzer als Nummer eins im Tor auf. Er konnte jedoch auch nicht die ganze Saison durchspielen, da er sich im Fr\u00FChjahr 1950 erneut verletzte. Nach dem Ende der Saison 1949/50 beendete Pritzer im Alter von 39 Jahren bei Hannover 96 seine Laufbahn als Leistungssportler."@de . "Pritzer, Ludwig"@de .