"J\u00FCrgen Werner (Fu\u00DFballspieler, DDR)"@de . "Werner, J\u00FCrgen"@de . . "J\u00FCrgen Werner (* 31. M\u00E4rz 1942 in Steinbach-Hallenberg) war Fu\u00DFballspieler in der DDR-Oberliga f\u00FCr den SC Motor / FC Carl Zeiss Jena und spielte einmal in der Fu\u00DFballnationalmannschaft der DDR. In seinem s\u00FCdth\u00FCringischen Heimatort Steinbach-Hallenberg durchlief J\u00FCrgen Werner die Fu\u00DFball-Nachwuchsmannschaften der dortigen BSG Motor Steinbach-Hallenberg. Als Juniorenspieler wirkte er in der Juniorenauswahl des Bezirks Suhl mit, die von seinem Vater Erwin trainiert wurde. Er legte das Abitur ab und begann ein Lehrerstudium an der Jenaer Universit\u00E4t. Als er 1960 mit 18 Jahren f\u00FCr den M\u00E4nnerbereich spielberechtigt wurde, war die 1. Mannschaft in der damals f\u00FCnftklassigen Bezirksklasse Suhl vertreten. Dort wartete Werner mit so guten Leistungen auf, dass die damalige Nummer 1 im Th\u00FCringer Fu\u00DFbal"@de . . . . "J\u00FCrgen Werner (* 31. M\u00E4rz 1942 in Steinbach-Hallenberg) war Fu\u00DFballspieler in der DDR-Oberliga f\u00FCr den SC Motor / FC Carl Zeiss Jena und spielte einmal in der Fu\u00DFballnationalmannschaft der DDR. In seinem s\u00FCdth\u00FCringischen Heimatort Steinbach-Hallenberg durchlief J\u00FCrgen Werner die Fu\u00DFball-Nachwuchsmannschaften der dortigen BSG Motor Steinbach-Hallenberg. Als Juniorenspieler wirkte er in der Juniorenauswahl des Bezirks Suhl mit, die von seinem Vater Erwin trainiert wurde. Er legte das Abitur ab und begann ein Lehrerstudium an der Jenaer Universit\u00E4t. Als er 1960 mit 18 Jahren f\u00FCr den M\u00E4nnerbereich spielberechtigt wurde, war die 1. Mannschaft in der damals f\u00FCnftklassigen Bezirksklasse Suhl vertreten. Dort wartete Werner mit so guten Leistungen auf, dass die damalige Nummer 1 im Th\u00FCringer Fu\u00DFball SC Motor Jena Interesse an dem jungen Verteidiger \u00E4u\u00DFerte. Entsprechend den Regularien im DDR-Fu\u00DFball \u201Edelegierte\u201C daraufhin die BSG Motor Steinbach-Hallenberg Werner zum Jenaer Klub. In Jena wurde Werner mit Beginn der Saison 1961/62 zun\u00E4chst in der Reservemannschaft eingesetzt. Erst am 27. September 1964 kam er in einem Spiel um den Olympiapokal (\u00DCbergangsrunde w\u00E4hrend des olympischen Fu\u00DFballturniers) erstmals in der Oberligamannschaft des SC Motor als linker Verteidiger zum Einsatz. Erste H\u00F6hepunkte hielt die Spielzeit 1967/68 f\u00FCr Werner bereit. Zun\u00E4chst feierte seine Mannschaft, inzwischen zum FC Carl Zeiss Jena umstrukturiert, am 25. Mai 1968, dem vorletzten Spieltag, vorfristig seine zweite DDR-Meisterschaft. Der nur 1,68 m gro\u00DFe Werner hatte an diesem Erfolg wesentlichen Anteil, denn am Ende der Saison hatte er in 24 der 26 Punktspiele mitgewirkt und dabei als standardm\u00E4\u00DFiger Verteidiger auch noch drei Tore beigesteuert. Neben der Meisterschaft hatte Jena auch noch die M\u00F6glichkeit, den DDR-Fu\u00DFballpokal zu gewinnen. Im Endspiel am 9. Juni 1968 wurde Werner wieder als linker Verteidiger aufgeboten, musste aber mit seiner Mannschaft eine 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Union Berlin hinnehmen. Auch in den Folgejahren geh\u00F6rte der FC Carl Zeiss zu den Spitzenmannschaften der Oberliga. Die Saison 1969/70 sah die Jenaer erneut als Meister, Werner war in 14 Punktspielen dabeigewesen. Am 6. September 1970 absolvierte Werner sein einziges Spiel in der DDR-Nationalmannschaft. Beim 5:0 \u00FCber Polen stand er auf seiner Stammposition linker Verteidiger, in den folgenden L\u00E4nderspielen setzte sich hier der Dresdner Ganzera als Alternative zum Stammspieler Bernd Bransch durch, sodass Werner zu keinen weiteren L\u00E4nderspielberufungen kam. 1971/72 spielte er zum letzten Mal in der Oberliga, und tragischerweise stand er nicht in der Mannschaft, die 1972 zum zweiten Mal den DDR-Fu\u00DFballpokal gewann. Am Ende seiner Oberligakarriere konnte er auf 119 Punktspiele, 22 nationale und 30 Europapokalspiele zur\u00FCckblicken, in den 170 Pflichtspielen erzielte er 12 Tore. In der Saison 1972/73 half J\u00FCrgen Werner in der 3. Mannschaft des FC Carl Zeiss aus, die in der drittklassigen Bezirksliga Gera spielte. Anschlie\u00DFend arbeitete er im Trainerstab des FC und war haupts\u00E4chlich im Nachwuchsbereich t\u00E4tig. Von 1984 bis 1988 war er unter Lothar Kurbjuweit Assistenztrainer der Oberligamannschaft. Anschlie\u00DFend trainierte Werner die DDR-Liga-Mannschaft von Robotron S\u00F6mmerda. Auch 2008 war Werner mit 66 Jahren noch Co-Trainer bei den A-Junioren des FC Carl Zeiss Jena. Der Klub berief ihn zum Mitglied des Ehrenrates."@de . "1942-03-31"^^ . "deutscher Fu\u00DFballspieler"@de . .