"Die \u00DCberzeugung hinter Linux ist die Freiheit und nicht abh\u00E4ngig zu sein. Und Nat\u00FCrlich das Gemeinschaftsgef\u00FChl. usw Die \u00DCberzeug von MS ist das man daran gew\u00F6hnt und nicht umsteigen m\u00F6chte. In einigen Foren gibt es auch User die direkt gegen Linux schreiben den Grund daf\u00FCr kann man nur mutma\u00DFen. Mutma\u00DFung 1. Sie verdienen ihre Br\u00F6tchen mit Produkten f\u00FCr MS. Mutma\u00DFung 2. Sie haben Spa\u00DF am schlecht reden. Meiner Erfahrung sind sogar die meisten Leute entweder nur vom einen oder dem anderen System \"angetan\". Dies mag daran liegen, dass die Philosophien hinter beiden Systemen sich diametral gegen\u00FCberstehen. Man kann schlie\u00DFlich nicht gleichzeitig die Freiheit und die Unfreiheit lieben, und gerade in diesem Punkt befinden sich die beiden Systeme definitiv an entgegengesetzten Enden der Skala. Eine weitere Gegens\u00E4tzlichkeit ist der Grad und die Art an Kommunikation innerhalb der Community. Ein Linuxnutzer, oder generell jeder Nutzer Freier Software, hat jederzeit die M\u00F6glichkeit, direkt mit Entwicklern und anderen technisch kompetenten Personen ganz locker in Kontakt zu treten. Windowsnutzer haben keine einfache M\u00F6glichkeit, zur Verbesserung von Software oder der Gestaltung des Windows-\u00D6kosystems an sich beizutragen, und der Diskussionsstil ist eher von Polemik und Gemecker als technischer Diskussion und Gedankenaustausch bestimmt. Zweiter, neutralerer Erkl\u00E4rungsanlauf: Im Zentrum der \u00DCberzeugung, das selbst genutzte Betriebssystem (oder allgemein die genutzte Computerplattform) sei das \"beste\", steht eine Ignoranz gegen\u00FCber den komplexen Beweggr\u00FCnden oder Sachzw\u00E4ngen, die andere bewegen, eine bestimmte Plattform, die nicht mit der eigenen identisch ist, zu nutzen. Da es sich bei sogenannten \"Fanboys\", also Technologieverfechtern, meistens um technisch \u00FCberdurchschnittlich versierte Nutzer handelt, verringert sich das Verst\u00E4ndnis f\u00FCr Nutzer anderer Plattformen noch dadurch weiter, dass man bereits in plattformabh\u00E4ngigen Konzepten wie selbstverst\u00E4ndlich \"verankert\" ist und diese Konzepte irgendwann f\u00FCr die einzig brauchbare Implementierung h\u00E4lt, da man sie in anderer Form meist nicht kennt. Die eingefahrene Gewohnheit und daraus resultierend eine Verlustangst, oder zumindest gro\u00DFer Unwille angesichts der M\u00FChe umzulernen ist wahrscheinlich das gr\u00F6\u00DFte Hindernis, einen Wechsel in Betracht zu ziehen, selbst wenn dieser aus objektiver Sicht m\u00F6glich oder u.U. sogar sinnvoll w\u00E4re. Gerne werden Plattformen auch ausschlie\u00DFlich auf ihre technischen Aspekte hin gegeneinander aufgewogen, die (vermeintlichen) Schw\u00E4chen des anderen Systems gezielt herausgesucht und auf wenig konstruktive bzw. uninformierte Weise kritisiert. Selbst wenn die Kritik begr\u00FCndet ist, gibt es trotzdem noch immer vielschichtige und \u00FCberwiegend rational nachvollziehbare Gr\u00FCnde, warum das Gegen\u00FCber gerade diese Plattform nutzt, und diese k\u00F6nnen in einem vern\u00FCnftigen Dialog ergr\u00FCndet werden. Kategorie:Betriebssysteme Kategorie:Beantwortete Fragen Kategorie:Verbesserungsw\u00FCrdig"@de . . "Warum gibt es Menschen, die nur von einem bestimmten Betriebsystem \u00FCberzeugt sind"@de . . . . . "Die \u00DCberzeugung hinter Linux ist die Freiheit und nicht abh\u00E4ngig zu sein. Und Nat\u00FCrlich das Gemeinschaftsgef\u00FChl. usw Die \u00DCberzeug von MS ist das man daran gew\u00F6hnt und nicht umsteigen m\u00F6chte. In einigen Foren gibt es auch User die direkt gegen Linux schreiben den Grund daf\u00FCr kann man nur mutma\u00DFen. Mutma\u00DFung 1. Sie verdienen ihre Br\u00F6tchen mit Produkten f\u00FCr MS. Mutma\u00DFung 2. Sie haben Spa\u00DF am schlecht reden. Zweiter, neutralerer Erkl\u00E4rungsanlauf:"@de .