"Silberschein / Kay Eriya / Mutualis Mensch, verwitwete Adelige, 29 Jahre alt. Sehr enge Kontakte in die Adelsschicht von Silberschein. Freundin der Gattin von Haraskon. Seit einem gewaltigen Erbstreit ist ihr Stiefsohn ihr erbittetster Feind. Valeris ist ein luxuri\u00F6ses Leben gewohnt, was ihr Haraskon versprochen hat, wenn sie ihr diplomatisches Geschick der Expedition nach Mutualis zur Verf\u00FCgung stellt. Valeris ist kokett, selbst- und tratschs\u00FCchtig und sozial ungemein aktiv. Sie ist in der Sache stur, in der Wahl der Mittel flexibel und haupts\u00E4chtlich um ihr eigenes Wohl besorgt. Valeris stammt aus einer Seitenlinie des Klans von Bekalos Balderon (sie ist seine Cousine 2. Grades) und daher sehr in den menschlichen Adel von Turmaras und die angrenzenden Tieflandherzogt\u00FCmer von Irinas integ"@en . "Silberschein / Kay Eriya / Mutualis Mensch, verwitwete Adelige, 29 Jahre alt. Sehr enge Kontakte in die Adelsschicht von Silberschein. Freundin der Gattin von Haraskon. Seit einem gewaltigen Erbstreit ist ihr Stiefsohn ihr erbittetster Feind. Valeris ist ein luxuri\u00F6ses Leben gewohnt, was ihr Haraskon versprochen hat, wenn sie ihr diplomatisches Geschick der Expedition nach Mutualis zur Verf\u00FCgung stellt. Valeris ist kokett, selbst- und tratschs\u00FCchtig und sozial ungemein aktiv. Sie ist in der Sache stur, in der Wahl der Mittel flexibel und haupts\u00E4chtlich um ihr eigenes Wohl besorgt. Valeris stammt aus einer Seitenlinie des Klans von Bekalos Balderon (sie ist seine Cousine 2. Grades) und daher sehr in den menschlichen Adel von Turmaras und die angrenzenden Tieflandherzogt\u00FCmer von Irinas integriert. Da von fr\u00FChester Jugend als Teil des diesbez\u00FCglich sehr progressiven Clans der Balderon mit der Chaoskultur vertraut (sie hatte eine halborkische Amme, an der sie mit gro\u00DFer Z\u00E4rtlichkeit hang), ist sie zweisprachig aufgewachsen und hat ein durchgreifendes Verst\u00E4ndnis der Chaoskulturen, wenngleich sie \"menschliche\" Gesellschaft dennoch bevorzugt. Einen Teil ihrer Jugend hat sie auch in Pereos verbracht, wo ihr Vater in Folge einer Intrige als \"Botschafter\" ins Exil geschickt wurde. Dort hat sie auch die Bekanntschaft von Naukastis, der Mutter von Auragar und Alt-gr\u00E4fin von Rondos, gemacht, in deren Haus sie nach dem Tod ihrer Eltern auch erzogen wurde. Sie wurde Auragar von seiner Mutter Naukastis auf seine Mission mitgegeben, da ihre sozialen Kontakte das Manko von Auragars \"Blatant Gift\" aufwiegen sollten. Valeris hat sich in den letzten Jahren sehr gut in die adelige Oberschicht integriert, wo sie in letzter Zeit ein Vielzahl eigener Projekte verfolgt. Gerne gibt sie die Hohe Frau, die sich von Palladinen verehren und beminnen l\u00E4\u00DFt. Sie ist neugierig, mutig und geldgierig. Ihre Schw\u00E4che neben ihrem Wunsch nach Luxus und Ansehen gilt uA Turnieren, Jagdfalken und dem Minnegesang, den sie sehr sch\u00E4tzt und f\u00FCr den sie quasi die offizielle Hofkritikerin ist. Das Hauptziel ihrer W\u00FCnsche ist die Ergatterung eines m\u00F6glichst reichen, wenn m\u00F6glich attraktiven und gegebenenfalls sogar intelligenten Ehemanns. Die meisten ihrer Verehrer weisen entweder die Hauptqualifikation 1. nicht auf, oder sind als Ehem\u00E4nner in Folge des Vorhandenseins einer Gattin nicht brauchbar. Nach mehr oder minder erbitterten K\u00E4mpfen mit Selenne Umotas um die Position der Haushofmeisterin von Mutulualis hat sie sich nolens volens mit dem derzeitigen Kompromi\u00DF zurecht gefunden, der ihr eine eher formelle Rolle zugesteht, mit der sie bei den eher seltenen G\u00E4sten von Mutualis als oberste Ansprechpartnerin gl\u00E4nzen und daneben ihr Ego als oberste Personalherrin mit dem Herumscheuchen des Personals befriedigen kann, wenn ihr der Sinn danach steht. Faktisch \u00FCberl\u00E4\u00DFt sie das Management des Konvents Selenne Umotas und Madartha und verbringt manchmal ganze Wochen au\u00DFerhalb des Konvents bei diversen Hofveranstaltungen, Turnieren bzw. den Landsitzen ihrer Freundinnen. Insgeheim ist das auch recht, da sie sich auf diese Zeit ein Wenig von dem etwas suspekten Geruch der N\u00E4he zu den mysteri\u00F6sen \"Magiern/Stadtzauberen\" des Magistratums distanzieren kann. Andererseits konnte sie durch eine gezielte Imagekampagne allerdings auch ein wenig dazu beitragen, dass zumindest der menschliche Adel von Turmaras in Mutualis keinen Hort der Schwarzkunst, sondern eher eine Vereinigung mysteri\u00F6ser, aber zum Wohl der Gemeinschaft notwendiger und hilfsbereite, \"Weiser M\u00E4nner\" sieht. Valeris de Valet hat sich an Auragar Blatant Gift gew\u00F6hnt, findet ihn einen lieben Kerl, der aber eher einen Ballast f\u00FCr ihre eigenen Pl\u00E4ne darstellt, da zu sehr in seiner \"Jenseitigen Welt\" lebend. Au\u00DFerdem ist er ein bi\u00DFchen tollpatschig, nicht der Typ mit dem man Staat machen kann. Erast ist ein guter und charmanter Gelegenheitsliebhaber, aber leider nicht verm\u00F6gend genug, um als Ehepartner in Frage zu kommen. Meister Belnifore scheint ein s\u00FC\u00DFer Bettschatz zu sein, kommt aber als nicht ostentativer Multimillion\u00E4r ebenfalls kaum Ehegatte in Betracht. Der Rest des Konvents ist entweder unter ihrer Wahrnehmungslinie (e.g. Grogs), unheimlich (Meister Orbon) oder einfach nur \"absonderlich\" (Meister Silidis). Mit Madartha pflegt sie allerdings ein durchwegs kumpelhaftes Verh\u00E4ltnis, da sie deren Menschenkenntnis (und deren Informationen \u00FCber die anderen Konventsmitglieder) sch\u00E4tzt. Selenne Umotas ist f\u00FCr sie eine einzige Bel\u00E4stigung, seit dem Auftauchen von Meister Orbons Frau haben die beiden jedoch ein Zweckb\u00FCndnis geschlossen, mit dem Ziel, sich von diesem \"Anh\u00E4ngsel\" nicht in ihrer Stellung im Konvent abspenstig machen zu lassen. Das Orbons Frau nun auch in die adelige Gesellschaft von Silberschein einzudringen versucht, erf\u00FCllt Valeris de Valet allerdings mit gro\u00DFer Sorge. Sie ist entschlossen, mit allen Mitteln ihre Position als \"Vermittlerin\" zwischen Adel und Mutualis zu verteidigen. Wenn es notwendig ist, auch mit schmutzigen und letztendlich f\u00FCr Mutualis sogar kontraproduktiven Mitteln. Valeris de Valet hat in Auragar, der ihren Rat in sozialen Angelegenheiten sehr sch\u00E4tzt eine verl\u00E4\u00DFliche St\u00FCtze, zudem hat sie noch immer einen ausgezeichneten Draht zu Naukastis, dem politischen Hirn der Familie von Auragar, der sie pflichtgem\u00E4\u00DF in unregelm\u00E4\u00DFigen Abst\u00E4nden \u00FCber den Konvent, \u00FCber Mutualis und \u00FCber Silberschein berichtet. File:Kay Eriya Bild 02.jpg File:ArM5LogoColor.jpg Kay Eriya-Beitr\u00E4ge von BelniFore, HaraScon, KainNiemand und MaWelt. Deine Meinung: Talk:Kay Eriya."@en . . . . . "Valeris de Valet"@en .