. . . "Wat h\u00E4ltste nu von mich?"@de . . "Ick sch\u00E4m mir aba nich."@de . . "Ick lieb\u2019 dir nich im vierten Fall,"@de . "Robert Gernhardt: Gesammelte Gedichte, Frankfurt 2006."@de . . . "Ick sollte ma wat sch\u00E4m."@de . "Ick lieb\u2019 dir nich im dritten Fall,"@de . "Langenscheidt Lilliput Berlinerisch, Berlin und M\u00FCnchen 2008"@de . "Berlinische Grammatik"@de . "Ick liebe dir uff jeden Fall."@de . "__INDEX__ right|rahmenlos Kategorie:FounderFlag Kategorie:Lesenswerter Artikel Der Berliner Dialekt hat nie eine eigene offizielle Schriftsprache entwickelt. Der Dialekt entstand aus einem niederdeutschen Dialekt, der durch die Verwendungen der hochdeutschen Sprache und ihrer schriftsprachlichen Besonderheiten \u00FCberformt wurde. Bei der Schriftsetzung wird gew\u00F6hnlich hochdeutsche Rechtschreibung verwendet."@de . "Ick hab da een Problem:"@de . "Wie\u2019t richtig is, dit wee\u00DF ick nich\u2019"@de . "Un\u2019 is mich ooch Pomade."@de . "Ick liebe dir, ick liebe dich,"@de . "__INDEX__ right|rahmenlos Kategorie:FounderFlag Kategorie:Lesenswerter Artikel Der Berliner Dialekt hat nie eine eigene offizielle Schriftsprache entwickelt. Der Dialekt entstand aus einem niederdeutschen Dialekt, der durch die Verwendungen der hochdeutschen Sprache und ihrer schriftsprachlichen Besonderheiten \u00FCberformt wurde. Bei der Schriftsetzung wird gew\u00F6hnlich hochdeutsche Rechtschreibung verwendet. Neben der offiziellen Schriftsprache finden sich inoffizielle Schriftsetzungen, die zur Wiedergabe von Texten des Berlinischen eingesetzt werden. Dies geschieht h\u00E4ufig in kurzen Glossen der Berliner Tageszeitungen, die insbesondere den Berliner Sprachwitz aufgreifen. Daneben gibt es einige wenige B\u00FCcher, die g\u00E4nzlich im Berliner Dialekt geschrieben sind. Je nach Art der Publikation wird die berlinische Schriftsetzung mal mehr oder weniger abweichend von der hochdeutschen Rechtschreibung angesetzt. In der Regel versucht man, die \u00C4hnlichkeit zur hochdeutschen Rechtschreibung zu erhalten, da auch den Berlinern nur diese aus dem Alltag gel\u00E4ufig ist. Man beschr\u00E4nkt sich dann auf wenige Grundregeln der Lautersetzung und einer begrenzten Liste von g\u00E4nzlich ersetzten Worten (Berolinismen). Daneben ist es m\u00F6glich, die berlinische Schriftsetzung stark an den phonetischen Klang anzulehnen. Dies ist schon deshalb problematisch, da die Aussprache im Umgang stark von Alter und Herkunft des Berliners abh\u00E4ngt. Noch dazu tendieren Berliner dazu, je nach Situation st\u00E4rker berlinische oder standarddeutsche Lautung einzusetzen; sie passen sich dabei oft ihrem Gegen\u00FCber an. Einige der hier dargestellten phonologischen Unterschiede gegen\u00FCber dem Standarddeutschen resultieren aus Lautverschiebungen, die im Berliner Dialekt nicht oder nur teilweise durchgef\u00FChrt worden sind. Das Hochdeutsche pf ist beispielsweise aus dem Urgermanischen p entstanden, ch aus k, und \u00DF bzw. z aus t, nicht umgekehrt. Diese urgermanischen Konsonanten sind in den berlinischen W\u00F6rtern Appel (vgl. standarddeutsch Apfel) und Schnute (vgl. standarddeutsch Schnauze) immer noch enthalten."@de . .