"Schr\u00FCfer, Franz"@de . "Franz Schr\u00FCfer (* 17. M\u00E4rz 1823 in Oberailsfeld; \u2020 6. August 1909 in Bamberg) war ein Schachkomponist der altdeutschen Schule. Schr\u00FCfer erfuhr eine Musikausbildung unter anderem auf dem K\u00F6niglichen Conservatorium in M\u00FCnchen. Er komponierte einige Musikst\u00FCcke. Bis zum 1. Januar 1899 arbeitete er als Chorrektor bei Sankt Martin in Bamberg. tleft L\u00F6sung: 1. Te3-b3 (droht 2. Tb3-b7) c4xb3 2. Le5-b2 Schr\u00FCfer war Ehrenmitglied des M\u00FCnchener Schachclubs und des Deutschen Schachbundes. Im Jahr 1904 verletzte sich Schr\u00FCfer bei einem Unfall, wonach er seine Wohnung nicht mehr verlassen konnte."@de . . . . . "Franz Schr\u00FCfer (* 17. M\u00E4rz 1823 in Oberailsfeld; \u2020 6. August 1909 in Bamberg) war ein Schachkomponist der altdeutschen Schule. Schr\u00FCfer erfuhr eine Musikausbildung unter anderem auf dem K\u00F6niglichen Conservatorium in M\u00FCnchen. Er komponierte einige Musikst\u00FCcke. Bis zum 1. Januar 1899 arbeitete er als Chorrektor bei Sankt Martin in Bamberg. Er war von 1870 bis 1895 Vorsitzender des 1868 gegr\u00FCndeten Bamberger Schachvereins, dessen Ehrenvorstand er nach Beendigung seines Amtes wurde. Ab 1870 war er als Problemkomponist t\u00E4tig, wobei er ab 1876 durch Turniererfolge auf sich aufmerksam machte. Mitte der 1880er Jahre galt er als einer der wichtigsten Schachkomponisten seiner Zeit. tleft L\u00F6sung: 1. Te3-b3 (droht 2. Tb3-b7) c4xb3 2. Le5-b2 Schr\u00FCfer war Ehrenmitglied des M\u00FCnchener Schachclubs und des Deutschen Schachbundes. Im Jahr 1904 verletzte sich Schr\u00FCfer bei einem Unfall, wonach er seine Wohnung nicht mehr verlassen konnte."@de . . . "Bamberg"@de . . . "deutscher Schachkomponist"@de . "Franz Schr\u00FCfer"@de . . . . "1909-08-06"^^ . "1823-03-17"^^ .