. "deutscher Fu\u00DFballspieler"@de . . "Steinmann, Rolf"@de . "Rolf Steinmann (* 11. M\u00E4rz 1942; \u2020 ) war Fu\u00DFballspieler in der DDR-Oberliga f\u00FCr den SC/FC Karl-Marx-Stadt, mit dem er 1967 DDR-Fu\u00DFballmeister wurde. Der bereits fr\u00FCh verstorbene Steinmann begann seine Fu\u00DFball-Laufbahn 1956 bei der kleinen Betriebssportgemeinschaft Post in Karl-Marx-Stadt. F\u00FCr den M\u00E4nnerbereich spielberechtigt geworden, wechselte er 1960 zum gerade in die zweitklassige DDR-Liga aufgestiegenen SC Motor Karl-Marx-Stadt. In der Saison 1961/62 war er am Aufstieg seiner Mannschaft in die DDR-Oberliga beteiligt. In den folgenden Jahren entwickelte sich der 1,76 m gro\u00DFe gelernte Industriekaufmann zu einem Torj\u00E4ger, der in der Regel auf der halbrechten Sturmseite eingesetzt wurde. In den Jahren 1964, 1965 und 1967 war er nicht nur bester Torsch\u00FCtze der Karl-Marx-St\u00E4dter sondern landete auch in der DDR-Torj\u00E4ger-Liste weit vorn (2., 3. und 6. Platz). In der ewigen Torsch\u00FCtzenliste des SC/FC Karl-Marx-Stadt liegt Steinmann mit 64 Oberligatoren auf Rang zwei hinter Eberhard Vogel (70). In der Erfolgssaison des FC Karl-Marx-Stadt 1966/67 geh\u00F6rte Steinmann zur Stammelf, die \u00FCberraschend den DDR-Meistertitel gewann. Mit seinen 23 Eins\u00E4tzen und 10 Toren trug er ma\u00DFgeblich zum Titelgewinn bei. Seine beiden internationalen Eins\u00E4tze verdankt Steinmann ebenfalls der Meisterschaft. Der FCK hatte sich dadurch f\u00FCr den Wettbewerb um den Europapokal der Landesmeister qualifiziert. Er traf in der ersten Runde auf den belgischen Meister RSC Anderlecht und musste sich nach zwei Niederlagen (1:3, 1:2) bereits wieder von der internationalen B\u00FChne verabschieden. Steinmann war in beiden Begegnungen dabei und sorgte beim Hinspiel f\u00FCr den einzigen Treffer seiner Mannschaft. Im DDR-Fu\u00DFballpokal-Wettbewerb 1968/69 kam Steinmann mit dem FCK immerhin in das Endspiel, unterlag dem 1. FC Magdeburg jedoch klar mit 0:4. Als der FC Karl-Marx-Stadt 1970 aus der Oberliga abstieg, hatte Steinmann seine letzte Oberligasaison absolviert, in der noch einmal in 13 Punktspielen eingesetzt worden war. In seinen neun Oberliga-Jahren hatte er insgesamt 170 Punktspiele bestritten. In seinem Sohn Rico fand er einen prominenten Nachfolger, der zwischen 1985 und 1991 ebenfalls f\u00FCr den FCK spielte und 23-facher Nationalspieler wurde."@de . . . . "zwischen 1991 und 2009"@de . "Rolf Steinmann"@de . . . "Rolf Steinmann (* 11. M\u00E4rz 1942; \u2020 ) war Fu\u00DFballspieler in der DDR-Oberliga f\u00FCr den SC/FC Karl-Marx-Stadt, mit dem er 1967 DDR-Fu\u00DFballmeister wurde. Der bereits fr\u00FCh verstorbene Steinmann begann seine Fu\u00DFball-Laufbahn 1956 bei der kleinen Betriebssportgemeinschaft Post in Karl-Marx-Stadt. F\u00FCr den M\u00E4nnerbereich spielberechtigt geworden, wechselte er 1960 zum gerade in die zweitklassige DDR-Liga aufgestiegenen SC Motor Karl-Marx-Stadt. In der Saison 1961/62 war er am Aufstieg seiner Mannschaft in die DDR-Oberliga beteiligt. In den folgenden Jahren entwickelte sich der 1,76 m gro\u00DFe gelernte Industriekaufmann zu einem Torj\u00E4ger, der in der Regel auf der halbrechten Sturmseite eingesetzt wurde. In den Jahren 1964, 1965 und 1967 war er nicht nur bester Torsch\u00FCtze der Karl-Marx-St\u00E4dter sondern lan"@de . . "1942-03-11"^^ .