"."@de . "Horst Leupold"@de . "1942-01-30"^^ . . . "Horst \"Leo\" Leupold (* 30. Januar 1942) ist ein ehemaliger deutscher Fu\u00DFballspieler, der in den 60er Jahren beim 1. FC N\u00FCrnberg seine gr\u00F6\u00DFten Erfolge feierte. Leupold trat mit zehn Jahren dem 1. FC N\u00FCrnberg bei und spielte in den Sch\u00FCler- und Jugendmannschaften des fr\u00E4nkischen Vereins. Mit dem zweimaligen s\u00FCddeutschen Meistertitel mit der A-Jugend empfahl er sich f\u00FCr die erste Mannschaft und geh\u00F6rte 1961 erstmals zum Kreis des Teams, das 1962 den deutschen Pokalwettbewerb gewann. In der Saison 1962/63 spielte sich der Abwehrspieler bereits ab dem zehnten Spieltag in den Stamm der Oberligamannschaft in der damals h\u00F6chsten Spielklasse. Er stand in der Endrunde der acht besten Mannschaften um die deutsche Meisterschaft und erreichte mit dem Club das Halbfinale des Europapokals der Pokalsieger. In den folgenden Jahren war er fester Bestandteil der ersten Mannschaft des Clubs auf der rechten Verteidigerposition in der seit 1963 bestehenden Bundesliga. Obwohl er von seiner Spielweise her der Prototyp des modernen Offensivverteidigers und Flankengebers darstellte, dauerte bis zum 17. September 1966, bis er sein erstes Erstligator erzielte. Daf\u00FCr war es dann aber auch das Siegtor zum 1:0 beim Hamburger SV. Durch sein zweites Tor verhinderte Leupold in der Erfolgssaison 1967/68 am 12. Spieltag die erste Saisonniederlage des 1. FCN mit dem Ausgleich zum 3:3-Endstand gegen den 1. FC K\u00F6ln. Die Saison endete mit dem Meistertitel f\u00FCr den Verein, dem gr\u00F6\u00DFten Erfolg in Leupolds Karriere. Das folgende Jahr verlief dann katastrophal: Der amtierende Meister wurde zum Abstiegskandidaten und ausgerechnet im nervenaufreibenden Saisonendspurt handelte sich der Abwehrspieler die einzige rote Karte in seinen insgesamt 167 Bundesligaspielen ein - wegen einer Schiedsrichterbeleidigung, die nach seiner Darstellung nur ein Missverst\u00E4ndnis gewesen war. Am Ende der Saison stand der Abstieg in die zweitklassige Regionalliga. Ber\u00FChmt sind die Fotografien eines hemmungslos weinenden Leo Leupold nach der entscheidenden Niederlage im letzten Spiel. Nach einem weiteren Jahr im Clubtrikot fiel er nach dem verpassten Wiederaufstieg dem Neuaufbau einer jungen Mannschaft zum Opfer. Er verlie\u00DF 1972 nach \u00FCber 400 Eins\u00E4tzen im Clubtrikot den Verein, blieb aber immer seiner mittelfr\u00E4nkischen Heimat treu. Bis Mitte der 70er Jahre spielte er f\u00FCr den Drittligisten ASV Herzogenaurach. Danach war er auch als Fu\u00DFballtrainer beim 1. SC Feucht und beim TSV R\u00F6thenbach t\u00E4tig. Horst Leupold ist gelernter Technischer Zeichner, gab aber seinen Beruf zugunsten der Fu\u00DFballkarriere auf. Einen Laden mit Lotto-Annahmestelle, den er bereits in den fr\u00FChen Profijahren, in denen die Fu\u00DFballer noch wenig Geld bekamen, in der N\u00FCrnberger S\u00FCdstadt er\u00F6ffnet hatte, f\u00FChrte er auch nach seiner Fu\u00DFballkarriere weiter. Sp\u00E4ter trug er bei einem sehr schweren Verkehrsunfall eine bleibende Kniebehinderung davon. Seit der 1. FCN zur Saison 2006/07 seine verdientesten Spieler mit der Neubenennung der Stadionbl\u00F6cke ehrte, tr\u00E4gt Block 10 des N\u00FCrnberger Stadions im Oberrang der Fankurve Horst Leupolds Namen."@de . "Leupold, Horst"@de . "1979"^^ . "Horst Leupold"@de . "1961"^^ . . "deutscher Fu\u00DFballspieler"@de . . "TSV R\u00F6thenbach"@de . "1942-01-30"^^ . . . "174.0"^^ . . . . "402"^^ . "1952"^^ . "Horst \"Leo\" Leupold (* 30. Januar 1942) ist ein ehemaliger deutscher Fu\u00DFballspieler, der in den 60er Jahren beim 1. FC N\u00FCrnberg seine gr\u00F6\u00DFten Erfolge feierte. Leupold trat mit zehn Jahren dem 1. FC N\u00FCrnberg bei und spielte in den Sch\u00FCler- und Jugendmannschaften des fr\u00E4nkischen Vereins. Mit dem zweimaligen s\u00FCddeutschen Meistertitel mit der A-Jugend empfahl er sich f\u00FCr die erste Mannschaft und geh\u00F6rte 1961 erstmals zum Kreis des Teams, das 1962 den deutschen Pokalwettbewerb gewann. In der Saison 1962/63 spielte sich der Abwehrspieler bereits ab dem zehnten Spieltag in den Stamm der Oberligamannschaft in der damals h\u00F6chsten Spielklasse. Er stand in der Endrunde der acht besten Mannschaften um die deutsche Meisterschaft und erreichte mit dem Club das Halbfinale des Europapokals der Pokalsieger."@de . . . "1"^^ . "1"^^ . . . "1"^^ . . "0"^^ . "1972"^^ .