. "Riediger, Hans-J\u00FCrgen"@de . . "1955-12-20"^^ . "Hans-J\u00FCrgen Riediger spielte in seiner Jugendzeit f\u00FCr Traktor Sonnenwalde und Motor Finsterwalde S\u00FCd und kam mit 14 Jahren zum Berliner Fu\u00DFballklub BFC Dynamo. Der St\u00FCrmer machte bereits bei 34 Nachwuchsl\u00E4nderspielen auf sich aufmerksam und kam am 22. August 1973 beim Spiel gegen den F.C. Hansa Rostock zu seinem DDR-Oberligadeb\u00FCt. Am 26. M\u00E4rz 1975 spielte er gegen Bulgarien das erste Mal f\u00FCr die Nationalelf der DDR. In der Fu\u00DFballolympiaauswahl der DDR wurde Riediger in den Jahren 1975 und 1976 in acht Spielen eingesetzt und gewann beim Fu\u00DFballturnier der Olympischen Spielen 1976 in Montreal die Goldmedaille. Mit seinen zahlreichen Toren war er ma\u00DFgeblich an den ersten f\u00FCnf Meistertiteln des BFC von 1979 bis 1983 beteiligt. Insgesamt bestritt Riediger 193 Spiele in der DDR-Oberliga und erzielte dabei 105 Tore. Trotz seiner \u00FCberragenden Torquote wurde er nie Torsch\u00FCtzenk\u00F6nig der Oberliga, wobei er meist nur knapp anderen Torsch\u00FCtzen unterlag. Seine letzte Saison 1982/83 war zugleich auch seine st\u00E4rkste: In den ersten 15 Oberligaspielen erzielte Riediger 16 Tore. Jedoch verletzte sich der Goalgetter schwer am Knie, so dass sowohl die Saison als auch seine Karriere vorzeitig beendet waren. In der DDR-Nationalmannschaft bestritt Hans-J\u00FCrgen Riediger insgesamt 41 L\u00E4nderspiele und erzielte dabei sechs Tore. Nach seinem unfreiwilligen Karriereende arbeitete Riediger als Nachwuchstrainer beim BFC Dynamo. Au\u00DFerdem war er Cheftrainer der unterklassigen Vereine TSG Fredersdorf und Eintracht K\u00F6nigs Wusterhausen. Sein Sohn Marcel ist ebenfalls Fu\u00DFballer. Er spielte unter anderem beim FC Berlin und beim Halleschen FC."@de . . . . "Hans-J\u00FCrgen Riediger"@de . . "Hans-J\u00FCrgen Riediger spielte in seiner Jugendzeit f\u00FCr Traktor Sonnenwalde und Motor Finsterwalde S\u00FCd und kam mit 14 Jahren zum Berliner Fu\u00DFballklub BFC Dynamo. Der St\u00FCrmer machte bereits bei 34 Nachwuchsl\u00E4nderspielen auf sich aufmerksam und kam am 22. August 1973 beim Spiel gegen den F.C. Hansa Rostock zu seinem DDR-Oberligadeb\u00FCt. Am 26. M\u00E4rz 1975 spielte er gegen Bulgarien das erste Mal f\u00FCr die Nationalelf der DDR. In der Fu\u00DFballolympiaauswahl der DDR wurde Riediger in den Jahren 1975 und 1976 in acht Spielen eingesetzt und gewann beim Fu\u00DFballturnier der Olympischen Spielen 1976 in Montreal die Goldmedaille. Mit seinen zahlreichen Toren war er ma\u00DFgeblich an den ersten f\u00FCnf Meistertiteln des BFC von 1979 bis 1983 beteiligt. Insgesamt bestritt Riediger 193 Spiele in der DDR-Oberliga und erz"@de . . . . "deutscher Fu\u00DFballspieler"@de . .