"Die 1897/98 erbaute neoklassizistische Villa Stuck in der Prinzregentenstra\u00DFe in M\u00FCnchen ist das ehemalige Wohnhaus des \u201EMalerf\u00FCrsten\u201C Franz von Stuck. Von Stuck selbst entwarf die Villa und lie\u00DF 1913/14 ein Ateliergeb\u00E4ude hinzuf\u00FCgen, f\u00FCr seine planerische und k\u00FCnstlerische Leistung wurde er 1928, unmittelbar vor seinem Tod, mit dem Ehrendoktortitel der Technischen Hochschule M\u00FCnchen ausgezeichnet."@de . . . . "Die 1897/98 erbaute neoklassizistische Villa Stuck in der Prinzregentenstra\u00DFe in M\u00FCnchen ist das ehemalige Wohnhaus des \u201EMalerf\u00FCrsten\u201C Franz von Stuck. Von Stuck selbst entwarf die Villa und lie\u00DF 1913/14 ein Ateliergeb\u00E4ude hinzuf\u00FCgen, f\u00FCr seine planerische und k\u00FCnstlerische Leistung wurde er 1928, unmittelbar vor seinem Tod, mit dem Ehrendoktortitel der Technischen Hochschule M\u00FCnchen ausgezeichnet. Nach Jahren unterschiedlichster Nutzungen wurden die Geb\u00E4ude 1992 zu einem dritten st\u00E4dtischen Museum (neben dem Stadtmuseum und dem Lenbachhaus) f\u00FCr Dauer- und Wechselausstellungen ausgebaut. Ausser den historischen Wohn- und Atelierr\u00E4umen Franz von Stucks mit einer Sammlung von Werken Franz von Stucks, erg\u00E4nzt durch Objekte aus dem Bereich der Angewandten Kunst der Jahrhundertwende, zeigt das Museum Sonderausstellungen zu Themen aus dem historischen und k\u00FCnstlerischen Kontext Franz von Stucks sowie aus dem Bereich der Bildenden und Angewandten Kunst des 20. Jahrhunderts. Von 1998 - 2000 erfolgte ein neuerlicher Umbau durch das M\u00FCnchner Architekturb\u00FCro Kiessler + Partner. Dabei wurde der Eingang zwischen beide Geb\u00E4ude verlegt, um sie unabh\u00E4ngig voneinander bespielen zu k\u00F6nnen. Durch \u00DCberglasung des Zwischenraums entstand eine helle Eingangshalle mit Cafeteria und direkter Verbindung zum Garten. Im Eckquadranten der Villa liegt die neue Haupttreppe, die alle Ebenen beider H\u00E4user verbindet. Der Ateliertrakt wurde weitgehend in den Urzustand zur\u00FCckgebaut: Die nach 1945 im Erdgeschoss des Bildhauerateliers eingezogene Zwischendecke wurde genauso entfernt wie die Galerie im dar\u00FCberliegenden Maleratelier. Nun sind beide Ebenen durch eine offene Wendeltreppe direkt verbunden. Im zweiten Bauabschnitt erfolgt die Renovierung der Villa durch das B\u00FCro Burmeister, Walln\u00F6fer und Partner."@de . "Villa Stuck"@de . .