. "Horst \"Luffe\" Wolter (* 8. Juni 1942 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fu\u00DFballspieler. Er spielte als Torwart von 1963 bis 1977 in 243 Spielen in der Fu\u00DFball-Bundesliga f\u00FCr Eintracht Braunschweig (195) und Hertha BSC (48). 1967 wurde er mit Eintracht Braunschweig Deutscher Fu\u00DFballmeister und war in der Meistersaison Stammtorwart. Insgesamt kassierte die Mannschaft, f\u00FCr die Wolter im Tor stand, damals nur 27 Gegentore und stellte damit einen Bundesliga-Rekord auf, der erst 1988 von Werder Bremen unter Otto Rehhagel mit dem damaligen Stammtorwart Oliver Reck unterboten wurde. 1975 wurde er mit Hertha BSC, wo er dann in den sp\u00E4ten Achtziger Jahren auch als Manager t\u00E4tig war, \u00FCberraschend Vize-Meister. Er ist 1,82 m gro\u00DF und wog in seiner aktiven Zeit 89 kg. Vor seiner Braunschweiger Zeit (Oberliga Nord ab 1961) hatte er beim SC Charlottenburg in Berlin gespielt. Sein erlernter Beruf ist B\u00E4cker. Daher stammt auch sein Spitzname \"Luffe\", wie man in Braunschweig traditionell Br\u00F6tchen bezeichnete. Wolter, der in seiner Zeit bei Eintracht Braunschweig 1967\u20131970 insgesamt 13 Eins\u00E4tze f\u00FCr die Deutsche Fu\u00DFball-Nationalmannschaft absolvierte, wurde mit der Nationalmannschaft Dritter bei der Fu\u00DFball-Weltmeisterschaft in Mexiko. Das 1:0 im Spiel um Platz drei gegen Uruguay war zugleich sein letztes L\u00E4nderspiel. Eine am 15. Mai 1974 zur Fu\u00DFball-Weltmeisterschaft erschienene Sondermarke der Deutschen Bundespost (Michel-Nr. 811) zeigt eine Parade Horst Wolters leicht verfremdet, da traditionsgem\u00E4\u00DF lebende Pers\u00F6nlichkeiten nicht auf deutschen Briefmarken abgebildet werden."@de . . . "1972"^^ . "182.0"^^ . "1963"^^ . "13"^^ . . . "48"^^ . "Horst Wolter"@de . "1967"^^ . . . . "deutscher Fu\u00DFballtorh\u00FCter"@de . . "Luffe"@de . . . . "195"^^ . "Horst Wolter"@de . . . . . "1942-06-08"^^ . . "Wolter, Horst"@de . . "1942-06-08"^^ . "Horst \"Luffe\" Wolter (* 8. Juni 1942 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fu\u00DFballspieler. Er spielte als Torwart von 1963 bis 1977 in 243 Spielen in der Fu\u00DFball-Bundesliga f\u00FCr Eintracht Braunschweig (195) und Hertha BSC (48). 1967 wurde er mit Eintracht Braunschweig Deutscher Fu\u00DFballmeister und war in der Meistersaison Stammtorwart. Insgesamt kassierte die Mannschaft, f\u00FCr die Wolter im Tor stand, damals nur 27 Gegentore und stellte damit einen Bundesliga-Rekord auf, der erst 1988 von Werder Bremen unter Otto Rehhagel mit dem damaligen Stammtorwart Oliver Reck unterboten wurde. 1975 wurde er mit Hertha BSC, wo er dann in den sp\u00E4ten Achtziger Jahren auch als Manager t\u00E4tig war, \u00FCberraschend Vize-Meister."@de . .