. . "Kelani Nasubako - Ein Nasubako von Subarashi auf Karcanon. Kelani setzt sich gr\u00F6\u00DFtenteils aus dem ehemaligen Tal des Lebens sowie einigen Steilk\u00FCsten zusammen. Es grenzt an RestKelani und Pottuvil. Anrainernasubako sind Fukutsu, Bakanakasai und Hashiatama. Politisch ist das Nasubako das ehemalige Kernland von Kelani und ca. 60% der Bev\u00F6lkerung sind noch Ureinwohner. Hinzu kommen ca. 30% Einwanderer und 10% Nichtmenschen. Hier wurde erstmals versucht, die Kultur der befriedeten Gebiete zu erhalten - leider ist dies nur Teilweise gelungen. Die Bewohner dieses Gebietes sind in St\u00E4mmen organisiert, denen jeweils ein H\u00E4uptling vorsteht. Sie aller erkennen Zardos als ihren Oberh\u00E4uptling an, als Vereiniger der St\u00E4mme - nicht geliebt, aber doch toleriert und anerkannt - sehr viel weiter reicht ihr Weltbild denn aber auch nicht. Aus diesem Grunde kann man Kelani Hokaisuru auch nicht als politischen oder kulturellen Mittelpunkt bezeichnen. Sie ist zwar die ehemalige Metropole von Kelani, aber letztenendes doch nur eine Ansammlung von H\u00E4usern. Bei ihrer friedlichen Inbesitznahme wurde sie durch \u00E4tzenden Nebel, Fallen und giftige Substanzen weitestgehend zerst\u00F6hrt, so da\u00DF sie am Ende nur noch eine von Mauern umgebene Ruine war - mit einfachen Lagern und H\u00F6hlen, in denen Monster in St\u00E4mmen und von Krankheiten geplagt im Dreck lebten. Erst gegen 410 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen, in dem man zun\u00E4chst weite Teile der Stadt entseuchte und reinigte. Man begann damit, die \u00FCberall wuchernden Lehmbauten verst\u00E4rkt durch Holz- und Steinbauten im Stile der M\u00F6rderwabe zu ersetzten, als vermehrt menschlische Siedler eintrafen. Aber noch immer sind die Narben des Zusammenbruchs \u00FCberall in der Stadt zu sehen und es wird sicherlich noch Jahrzehnte dauern, bis diese g\u00E4nzlich beseitigt sind. Viel Geld wird mit der Ledererzeugung und -verarbeitung verdient. Ca. 85 aller Lederwaren Subarashis kommen aus diesem Gebiet. So ist es denn nicht verwunderlich, wenn die bevorzugten Kleidungsmaterialien Leder und Felle sind. Der Schnitt der Kleidung ist einfach, bei Frauen besteht sie mei\u00DFt aus einem knielangen Kleid mit kurzen \u00C4rmeln und geradem Schnitt, reich mit Fransen versehen und mit Muscheln, Knochen sowie Perlen verziert und bestickt. Allerdings hat mauch auch schon k\u00FCrzere Varianten gesehen. Die M\u00E4nner tragen oftmals nur einen ledernen Lendenschurz, vielfach aber auch eine Hose mit einer weiten Jacke, beides ebenfalls mit Fransen versehen und reichhaltig verziert. In der kalten Jahreszeit w\u00E4rmen sich beide Geschlechter mit dicken wollenen Decken in farbenpr\u00E4chtiger Gestaltung. Sowohl Mann als auch Frau tragen das Haar lang und meist offen, gelegentlich aber auch zu Z\u00F6pfen geflochten. Die Ureinwohner und die Zuwanderer aus der M\u00F6rderwabe sind sich sehr \u00E4hnlich, beide haben vorzugsweise schwarze Haare und hohe, ausgepr\u00E4gte Jochbeine. Allerdings sind die Subarashiner wesentlich Hellh\u00E4utiger und ihre Augen haben eine st\u00E4rkere Schr\u00E4gstellung. Die Kultur der M\u00F6rderwabe hat sich in diesen Gebieten nicht durchgesetzt, wohl auch aufgrund der ablehnenden Haltung der Ureinwohner, und die Einwanderer haben sich weitestgehend angepa\u00DFt, obwohl sie eine feste Behausung den Zelten der Kelani vorziehen - dies f\u00FChrt auch dazu, da\u00DF immer mehr Ureinwohner se\u00DFhaft werden. Gegessen wird im Nasubako alles, was die Ebene bietet. Viel Fleisch, Getreideprodukte und Wildfr\u00FCchte. Die einzelnen St\u00E4mme sind nur zu etwa 5% se\u00DFhaft zu ca. 50% Halbnomaden und zu 45% Nomaden. Vor der Befriedung lag die Nomadenquote bei 90%. Nach anf\u00E4nglichen Problemen zwischen Zuwanderern und Einheimischen, die nicht selten zu einem Kampf f\u00FChrten - auch deshalb wohl, weil die Einwanderer die ersten Menschen waren, die man aus Subarashi sah - hat man sich in der Zwischenzeit aneinander gew\u00F6hnt. Die doch sehr verschiedenen Lebensweisen f\u00FChrten letztendlich dazu, da\u00DF sich in st\u00E4dtischen Ansiedlungen der Stil und die Kultur Subarashis zwar nicht gerade durchsetzte, aber doch deutlichere Spuren hinterlassen hat, als in den restlichen Gebieten. Durch die Anbindung an die Ruatatarashitoori wird sich Kelani Hokaisuru in absehbarer Zeit sicherlich wieder zu einer Gro\u00DFstadt entwickeln, wenn auch die Bev\u00F6lkerung ein wenig Gew\u00F6hnungsbed\u00FCrftig ist. Die alten Lehmbauten m\u00FCssen in immer schnellerem Tempo den gr\u00F6\u00DFeren Bauten anderen Stilrichtungen weichen. Nicht zuletzt erhofft man sich durch diese Ausdehnung - die ohne besondere Ber\u00FCcksichtigung auf alte Stra\u00DFenz\u00FCge oder Bauten durchgef\u00FChrt wird - eine gr\u00F6\u00DFere Attraktivit\u00E4t der Stadt auch f\u00FCr ausl\u00E4ndische Diplomaten und H\u00E4ndler. In Kelani Hokaisuru befindet sich das gr\u00F6\u00DFte Archiv Subarashis nach Z\u00E1r selbst. Hier werden Abschriften aller Schriften aufbewahrt, der man Habhaft werden kann. Teile dieses Nasubakos sind verbranntes Gebiet. Die hier hergestellten B\u00F6gen sind, ebenso wie die bekannten B\u00FCffelschilde, exzellent und auf aller Welt Legende. Kelani Hokaisuru ist Sitz des Zarton von Karcanon. Segment: Karcanon - Reich: Subarashi - Provinz: Kelani Nasubako ."@de . "Kelani Nasubako"@de . . "Kelani Nasubako - Ein Nasubako von Subarashi auf Karcanon. Kelani setzt sich gr\u00F6\u00DFtenteils aus dem ehemaligen Tal des Lebens sowie einigen Steilk\u00FCsten zusammen. Es grenzt an RestKelani und Pottuvil. Anrainernasubako sind Fukutsu, Bakanakasai und Hashiatama. Sowohl Mann als auch Frau tragen das Haar lang und meist offen, gelegentlich aber auch zu Z\u00F6pfen geflochten. Die einzelnen St\u00E4mme sind nur zu etwa 5% se\u00DFhaft zu ca. 50% Halbnomaden und zu 45% Nomaden. Vor der Befriedung lag die Nomadenquote bei 90%. Teile dieses Nasubakos sind verbranntes Gebiet. ."@de .