"Unterstadt"@de . . "Horde"@de . "Todeswache"@de . . "Schattenhafte Erl\u00F6sung"@de . . . . "Am Anfang ist immer der Schatten. Ein neuer Tag beginnt Nachts. Neues Leben wird in Dunkelheit geschaffen. Das bezweifelt niemand. Doch vergessen die meisten, dass auch am Ende der Schatten herrscht. Der Tag endet mit der Nacht und das Leben unter der Erde. Vielen wird gelehrt, dass das Licht die treibende Kraft dieser Welt ist. Das Licht spendet Hoffnung. Das Licht bewahrt mich. Doch liegt darin auch die T\u00FCcke. Hoffnung\u2026wie oft haben wir schon gehofft. Was hat uns die Hoffnung eingebracht? Seid die Welt sich vom Licht leiten l\u00E4sst, wird die Hoffnung immer wieder zerschlagen. Bewahren? Ja, dies vermag das Licht wahrlich. Es Sch\u00FCtz vor Schaden. Es heilt Wunden und mag sogar manch jemanden aus dem Tod zur\u00FCckholen. Doch was bedeutet dieses Bewahren? Ist es erstrebenswert in unserer Welt und unserer Zeit alles zu bewahren und uns an eine Hoffnung zu klammern, die so oft zerschlagen wurde? Oder braucht die Welt eine Ver\u00E4nderung? Doch kann eine Kraft des Bewahrens wirklich ver\u00E4ndern? Oder ist hier zu nicht das Gegenteil des Bewahrens n\u00F6tig? Das Licht ist nichts Schlechtes und auch nicht mein Feind. Doch wenn ich Ver\u00E4nderung will, dann wende ich mich lieber einer Kraft zu, die in der Lage ist Vorhandenes zu verwandeln. Vorhandenes aufzusaugen und erneuert wieder freizugeben. Eine Kraft, die sowohl den Anfang von allem, als auch das Ende beherrscht. Will ich Ver\u00E4nderung, dann w\u00E4hle ich den Schatten und den Orden der schattenhaften Erl\u00F6sung."@de . . "Schattenhafte Erl\u00F6sung"@de . "Am Anfang ist immer der Schatten. Ein neuer Tag beginnt Nachts. Neues Leben wird in Dunkelheit geschaffen. Das bezweifelt niemand. Doch vergessen die meisten, dass auch am Ende der Schatten herrscht. Der Tag endet mit der Nacht und das Leben unter der Erde."@de . . . . .