. "deutsche Langstreckenl\u00E4uferin"@de . . "thumb|Ulrike Maisch (2009) Ulrike Maisch (* 21. Januar 1977 in Stralsund) ist eine deutsche Langstreckenl\u00E4uferin, die sich auf den Marathon spezialisiert hat. Ihren ersten Marathon lief sie im Jahr 2000, als sie beim Berlin-Marathon den 18. Platz in 2:40:34 belegte. 2002 holte sie ihren ersten nationalen Titel bei der Halbmarathon-Meisterschaft, wurde Zweite bei der nationalen Crosslauf-Meisterschaft und gewann den Bonn-Marathon in 2:35:02 h. Damit qualifizierte sie sich f\u00FCr den Marathon der Leichtathletik-Europameisterschaft 2002 in M\u00FCnchen, wo sie Platz 8 errang und mit den anderen deutschen L\u00E4uferinnen den 1. Platz in der Teamwertung holte. Bald danach wurde sie Zweite beim K\u00F6ln-Marathon. Im n\u00E4chsten Jahr folgte einem dritten (Crosslauf) und einem zweiten Platz (Halbmarathon) bei den nationalen Meisterschaften ein 20. Platz beim Marathon der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2003 in Paris. 2004 nahm die L\u00E4uferin an den Olympischen Spielen in Athen teil. Nach 28 Kilometern musste sie den Marathonlauf auf der historischen Strecke wegen Schmerzen im rechten Fu\u00DF aufgeben und sich sp\u00E4ter einer Operation unterziehen. Am 23. April 2006 meldete sich Ulrike Maisch wieder auf der Marathon-Strecke zur\u00FCck. Sie lief als Neunte (und beste Deutsche) beim Hamburg-Marathon eine Zeit von 2:31:56 h und sicherte sich damit die EM-Qualifikation. Am 12. August 2006 holte sie dann bei der Europameisterschaft in G\u00F6teborg im Marathon den Titel. Bei km 25 hatte sie noch eine Minute R\u00FCckstand auf die Spitze, rollte dann aber das Feld von hinten auf und gewann mit 26 Sekunden Vorsprung in ihrer pers\u00F6nlichen Bestzeit von 2:30:01 h. Sie ist damit die erste deutsche Europameisterin \u00FCber diese Distanz. Diesem Erfolg verdankt Ulrike Maisch auch die Wahl zur Leichtathletin des Jahres 2006. Kurz nach diesem Erfolg trat an ihrem linken Fu\u00DF eine Verletzung auf, die sie bis weit ins Jahr 2007 am Laufen hinderte. Sie verzichtete deshalb auf eine Teilnahme an der Leichtathletik-WM 2007 und startete stattdessen sp\u00E4ter im Herbst beim Frankfurt-Marathon, wo sie Sechste in 2:32:41 h wurde. 2008 gewann sie bei der Premiere der Grand 10 Berlin, verzichtete jedoch wegen weiteren Verletzungsproblemen auf einen Start \u00FCber die Marathondistanz. 2009 belegte sie beim Hamburg-Marathon in 2:34:28 h den dritten Rang. Daraufhin wurde sie zun\u00E4chst nur als Ersatzl\u00E4uferin f\u00FCr den Marathon bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2009 nominiert, kam dann aber nach der kurzfristigen Absage Irina Mikitenkos zum Einsatz. Schmerzen an der Ferse, als deren Ursache nachtr\u00E4glich ein Haglund-Syndrom ermittelt wurde, zwangen sie nach 32 km zur Aufgabe. Bei der Leichtathletik-EM 2010 in Barcelona verzichtete sie nach eigener Aussage in einem ZDF-Interview nach mehrfachen Verletzungen und sichtbar in Erwartung des ersten Kindes auf eine m\u00F6gliche Titelverteidigung. Ulrike Maisch ist 1,70 m gro\u00DF und wiegt 54 kg. Sie trainiert beim 1. LAV Rostock unter ihrem Trainer Klaus-Peter Weippert."@de . . . . . "Maisch, Ulrike"@de . "thumb|Ulrike Maisch (2009) Ulrike Maisch (* 21. Januar 1977 in Stralsund) ist eine deutsche Langstreckenl\u00E4uferin, die sich auf den Marathon spezialisiert hat. Ihren ersten Marathon lief sie im Jahr 2000, als sie beim Berlin-Marathon den 18. Platz in 2:40:34 belegte. 2002 holte sie ihren ersten nationalen Titel bei der Halbmarathon-Meisterschaft, wurde Zweite bei der nationalen Crosslauf-Meisterschaft und gewann den Bonn-Marathon in 2:35:02 h. Damit qualifizierte sie sich f\u00FCr den Marathon der Leichtathletik-Europameisterschaft 2002 in M\u00FCnchen, wo sie Platz 8 errang und mit den anderen deutschen L\u00E4uferinnen den 1. Platz in der Teamwertung holte. Bald danach wurde sie Zweite beim K\u00F6ln-Marathon."@de . . . . . "1977-01-21"^^ . . . . "Ulrike Maisch"@de . . .