. . . . . "Karl B\u00F6gelein (* 28. Januar 1927 in Bamberg) ist ein ehemaliger Fu\u00DFballspieler und sp\u00E4terer Trainer. Im Sommer 1951 wechselte Karl B\u00F6gelein vom FC Bamberg zum VfB Stuttgart. Beim VfB wurde ein Nachfolger f\u00FCr den langj\u00E4hrigen Torh\u00FCter, den legend\u00E4ren Otto \"Gummi\" Schmid, ben\u00F6tigt. Der Trainer Georg Wurzer setzte auf sein schon in der 2. Liga gezeigtes K\u00F6nnen, auf seine Athletik und den Ehrgeiz, mit dem neuen Verein auch um die Deutsche Meisterschaft spielen zu k\u00F6nnen. 1952 wurde der VfB mit B\u00F6gelein im Tor Deutscher Meister und 1954 h\u00FCtete er auch das Tor beim Gewinn des DFB-Pokals. Der auch in mehreren Repr\u00E4sentativspielen f\u00FCr den S\u00FCden gl\u00E4nzende \"Elfmetert\u00F6ter\" spielte von 1951 bis 1957 f\u00FCr die Stuttgarter 166 mal in der Oberliga S\u00FCd. Danach wechselte er zum SSV Reutlingen 05 und stand bis 1963 in weiteren 154 Spielen in dieser Liga im Tor. B\u00F6gelein kam einmal (am 23. Dezember 1951) in der A-Nationalmannschaft, 1953 einmal in der B-Auswahl des DFB zum Einsatz. Dabei waren die Voraussetzungen, Fu\u00DFball zu spielen, f\u00FCr ihn seit dem 2. Weltkrieg nicht optimal. 1944 in Montenegro waren ihm n\u00E4mlich alle Zehen erfroren, nur drei Zehen vom linken Fu\u00DF konnten gerettet werden. Fortan spielte er mit Spezialschuhen. Nach Ablauf seiner Spieler-Karriere kehrte er als Amateur- und Jugendtrainer zum VfB Stuttgart zur\u00FCck. Mit den Amateuren wurde er 1971 Vizemeister in der Deutschen Meisterschaft und mit der A-Jugend gewann er 1973 den Titel. In der Bundesliga sprang er 1971/72 ab dem 19. April 1972 als Interims-Trainer f\u00FCr den entlassenen Branko Zebec ein. Im Seniorenalter hielt er sich als Tennisspieler des SV Obert\u00FCrkheim fit - seinem VfB Stuttgart blieb er als Mitglied des Ehrenrats verbunden."@de . "Karl B\u00F6gelein"@de . "B\u00F6gelein, Karl"@de . "deutscher Fu\u00DFballtorh\u00FCter"@de . . . . "1927-01-28"^^ . "Karl B\u00F6gelein (* 28. Januar 1927 in Bamberg) ist ein ehemaliger Fu\u00DFballspieler und sp\u00E4terer Trainer. Im Sommer 1951 wechselte Karl B\u00F6gelein vom FC Bamberg zum VfB Stuttgart. Beim VfB wurde ein Nachfolger f\u00FCr den langj\u00E4hrigen Torh\u00FCter, den legend\u00E4ren Otto \"Gummi\" Schmid, ben\u00F6tigt. Der Trainer Georg Wurzer setzte auf sein schon in der 2. Liga gezeigtes K\u00F6nnen, auf seine Athletik und den Ehrgeiz, mit dem neuen Verein auch um die Deutsche Meisterschaft spielen zu k\u00F6nnen. 1952 wurde der VfB mit B\u00F6gelein im Tor Deutscher Meister und 1954 h\u00FCtete er auch das Tor beim Gewinn des DFB-Pokals. Der auch in mehreren Repr\u00E4sentativspielen f\u00FCr den S\u00FCden gl\u00E4nzende \"Elfmetert\u00F6ter\" spielte von 1951 bis 1957 f\u00FCr die Stuttgarter 166 mal in der Oberliga S\u00FCd. Danach wechselte er zum SSV Reutlingen 05 und stand bi"@de .