"Riesenschaben - Lebensformen In den Stadtmauern von Hobano hat sich vor langer Zeit eine gar widerw\u00E4rtige Kreatur eingenistet. Fast einen Meter gro\u00DF wird hier die Riesenschabe, ein Insekt, das vom Aufwuchs der auf den Mauern wachsenden Pflanzen, vom Aas toter Tiere in der Umgebung und wohl auch von den F\u00E4kalien der Verteidigungs\u00ADtruppen, die auf den Mauern hausen, lebt. Sein fleckig graubrauner R\u00FCcken bietet nur einen m\u00E4\u00DFigen Sichtschutz vor Fra\u00DFfeinden, die aber anscheinend auf den kleinen Inseln auch nur wenig zu existieren scheinen. In der N\u00E4he des Hafens werden sie wohl durch Jungtiere der Ratach Nox dezimiert, aber dies begrenzt die Gesamt\u00ADpopulation dieser Tiere nur wenig. Im Stadtgebiet von Hobano sieht man die Tiere nur selten, da sie zum einen nachtaktiv sind und zum anderen von den Einwohnern Hobanos eingefangen werden, um aus den Innereien einen merkw\u00FCrdigen Schabenschnaps zu brauen. \u00DCber die Herkunft der Schabe ist wohl auch den Einwohnern Hobanos nur wenig bekannt, oder zumindestens wollen sie dar\u00FCber nicht spprechen, aber es scheint wohl einen Zusammenhang mit dem Besuch des DUL vor etwa 300 Jahren zu geben. Damals, so sagen Ger\u00FCchte in der Stadt, konnte sich der Meister der Gilden nicht mit dem DUL \u00FCber eine Kooperation gegen den Rest der Lichtwelt einigen. Und so bestrafte der DUL dieses Volk mit einer Schabenplage. Warscheinlich haben sich die Einwohner Hobanos nur um ihn zu \u00E4rgern mit den Schaben arrangiert, auch wenn dies bedeutet, da\u00DF man nun auf ewig mit den Riesenschaben leben mu\u00DF. ."@de . "Riesenschaben"@de . "Riesenschaben - Lebensformen In den Stadtmauern von Hobano hat sich vor langer Zeit eine gar widerw\u00E4rtige Kreatur eingenistet. Fast einen Meter gro\u00DF wird hier die Riesenschabe, ein Insekt, das vom Aufwuchs der auf den Mauern wachsenden Pflanzen, vom Aas toter Tiere in der Umgebung und wohl auch von den F\u00E4kalien der Verteidigungs\u00ADtruppen, die auf den Mauern hausen, lebt. ."@de . . .