. . "Kesselschl\u00E4ger, Sonja"@de . . . . . "Sonja Kesselschl\u00E4ger (* 20. Januar 1978 in Finsterwalde) ist eine ehemalige deutsche Siebenk\u00E4mpferin. Ihre gr\u00F6\u00DFten Erfolge sind der 6. Platz bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen und der 8. Platz bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2003 in Paris/Saint-Denis."@de . "Sonja Kesselschl\u00E4ger"@en . "deutsche Siebenk\u00E4mpferin"@de . "Sonja Kesselschl\u00E4ger"@de . "Sonja Kesselschl\u00E4ger (* 20. Januar 1978 in Finsterwalde) ist eine ehemalige deutsche Siebenk\u00E4mpferin. Ihre gr\u00F6\u00DFten Erfolge sind der 6. Platz bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen und der 8. Platz bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2003 in Paris/Saint-Denis. Kesselschl\u00E4ger startete ihre Karriere 1984 beim ASC Gr\u00FCn-Wei\u00DF Finsterwalde. 1993 wurde sie in den D/C-Kader 7-Kampf berufen. 1995 wechselte die Sportlerin zum SC Neubrandenburg. Dort trainierte sie bei Bundestrainer Klaus Baarck, der unter anderem auch Trainer von Anke Behmer war. Nach der Berufung in den B-Kader im Jahre 1997 war sie von 2002 bis 2006 ohne Unterbrechung A-Kader-Athletin. Verletzungsbedingt konnte sie sich im Jahr 2006 nicht f\u00FCr die Europameisterschaft in G\u00F6teborg qualifizieren. Im Jahr 2007 schaffte sie bei ihrem Comeback auf Anhieb die Qualifikation f\u00FCr die Weltmeisterschaft in Osaka und im Folgejahr auch die Qualifikation f\u00FCr die Olympischen Spiele in Peking. Die Nominierung f\u00FCr die Weltmeisterschaft in Berlin verpasste sie knapp. Nach der Saison 2009 beendete sie ihre leistungssportliche Karriere. Sie hatte bei einer Gr\u00F6\u00DFe von 1,78 m ein Wettkampfgewicht von 64 kg. Neben der sportlichen Laufbahn war sie Sportsoldatin (Dienstgrad Obermaat) in der Sportf\u00F6rdergruppe der Bundeswehr Rostock. Gleichzeitig studierte sie Betriebswirtschaftslehre an der FernUniversit\u00E4t in Hagen, an der sie 2008 ihr Diplom machte. Seit 1. April 2010 ist sie Angestellte bei den Stadtwerken Neubrandenburg."@de . . "1978-01-20"^^ . . . . . . .