"Wenn man von der deutschen Sprache als Muttersprache ausgeht, dann ist die englische Sprache erheblich leichter zu erlernen. Beide Sprachen werden den germanischen Sprachen zugeordnet. Aufgrund ihres gemeinsamen Ursprungs besitzen sie viele Wortgleichungen, die das Erlernen deutlich vereinfachen. Verst\u00E4rkend wirkt sich dabei der etwas komplexere Aufbau der deutschen Sprache aus. So kennen die anderen Sprachen aus dieser Familie meistens keine Umlaute oder besitzen einen schlichteren Satzbau."@de . . . . "Wenn man von der deutschen Sprache als Muttersprache ausgeht, dann ist die englische Sprache erheblich leichter zu erlernen. Beide Sprachen werden den germanischen Sprachen zugeordnet. Aufgrund ihres gemeinsamen Ursprungs besitzen sie viele Wortgleichungen, die das Erlernen deutlich vereinfachen. Verst\u00E4rkend wirkt sich dabei der etwas komplexere Aufbau der deutschen Sprache aus. So kennen die anderen Sprachen aus dieser Familie meistens keine Umlaute oder besitzen einen schlichteren Satzbau. Die franz\u00F6sische Sprache geh\u00F6rt jedoch einer v\u00F6llig anderen Sprachfamilie an. Sie wird zu der romanischen Gruppe des italienischen Zweigs der indogermanischen Sprachen zugeordnet. Damit ist diese Sprache unter anderem mit dem Italienischen, Spanischen, Katalanischen, Portugiesischen und Rum\u00E4nischen verwandt. Wenn man eine Sprache schon fliessend spricht, so k\u00F6nnen andere Sprachen innerhalb der gleichen Sprachfamilie daher mit verh\u00E4ltnism\u00E4ssig wenig Aufwand erlernt werden. Wird eine Sprache einer anderen Familie erlernt, so dauert es erheblich l\u00E4nger, bis man das erforderliche Sprachgef\u00FChl entwickelt hat, um sich darin einzufinden. Dies erschwert sich noch einmal mehr mit zunehmendem Alter. Dies ist u.a. auch ein Grund, weswegen S\u00FCdeurop\u00E4er erheblich Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben, zumal diese mitunter deutlich komplexer strukturiert ist. Andererseits stellt viele Deutschsprachige die Aussprache der franz\u00F6sischen Sprache vor Probleme, da das Franz\u00F6sische mehrere Laute enth\u00E4lt, die im Deutschen unbekannt sind. Dazu z\u00E4hlen vor allem die Nasallaute. Weitere Schwierigkeiten treten beim Erlernen der franz\u00F6sischen Grammatik und damit der Schriftsprache auf, weil sich Schriftbild und die korrekte Aussprache seit Jahrhunderten auseinander entwickelt haben, wobei allerdings die Zuordnung meistens recht einfachen Regeln folgt. Wird die franz\u00F6siche Sprache allerdings erstmal fliessend beherrscht, so ist es dann ein unverh\u00E4ltnism\u00E4ssig geringer Aufwand, um sich dann auch mit den anderen romanischen Sprachen vertraut zu machen, da sie, \u00E4hnlich dem Deutschen, als die komplexeste Sprache ihrer Familie gilt. Wird die Aussprache durch Dialekt nicht allzu verf\u00E4lscht, kann mit einem ausgereiftem franz\u00F6sischen Grundverst\u00E4ndnis und etwas \u00DCbung auch Sprachen wie Italienisch oder Spanisch im Ansatz verstehen. Vergleichbar w\u00E4re dies mit den \u00C4hnlichkeiten bei dem Niederl\u00E4ndischen oder D\u00E4nischen gegen\u00FCber dem Deutschen, wo sich bei klarer Ausprache ebenfalls einige Inhalte interpretieren lassen."@de . "Was ist leichter, Franz\u00F6sisch oder Englisch"@de . . .