. . "Middle East"@en . . . . "The Nur sect, sometimes known as Nur al-Allah, is a fictional religious sect and terrorist group in the Wild Cards series of books, and is led by an ace of the same name, Nur al-Allah. They are based mostly in Syria, but have strong followings in Jordan and Saudi Arabia, and some degree of power throughout much of the Middle-East. The enemies of the Nur are many. Aside from most governments taking an aggressive stance on terrorism, the Nur's views on jokers and Israel have made them the bitter enemies of both the Twisted Fists and the Living Gods."@en . "Solmyr - brother"@en . "Enchanter"@en . "Nur is a hero in Heroes of Might and Magic V and Might & Magic: Heroes VII."@en . . . . "Nur - czarodziejka, d\u017Cin, bohaterka standardowa Heroes of Might and Magic V. Posiada umiej\u0119tno\u015Bci pocz\u0105tkowe Rzemie\u015Blnik i Talent Magiczny oraz podumiej\u0119tno\u015Bc Regeneracja Many. Jej specjalna zdolno\u015Bc Mistyk umo\u017Cliwia jej odzyskiwanie punkt\u00F3w many w trakcie bitwy (tempo regeneracji zale\u017Cy od jej poziomu do\u015Bwiadczenia). U\u017Cyczy\u0142a portretu bohaterce Dgum (misja \"Pokusa\" kampanii \"Nekromanta\"). Jej oficjalna biografia brzmi tak: Nur jest jedn\u0105 z istot, kt\u00F3re nie tylko s\u0105 odporne na magi\u0119, ale te\u017C same s\u0105 z natury magiczne. B\u0119d\u0105c mistrzyni\u0105 medytacji i koncentracji umys\u0142owej nale\u017C\u0105cej do klasy D\u017Cin\u00F3w, Nur walczy\u0142a przy pomocy magii Chaosu w wielu \u015Bwiatach i naby\u0142a niezwyk\u0142ej odporno\u015Bci magicznej. W wyniku swoich bada\u0105, praktyk i przygotowa\u0105, Nur jest w stanie ci\u0105gle i na bie\u017C\u0105co uzupe\u0142nia\u0107 zapas"@pl . "Defunct"@en . . . "Nur was a Minbari of the Worker Caste and member of the reformed Grey Council."@en . . . . . . "Nur was a Minbari of the Worker Caste and member of the reformed Grey Council."@en . "Mystic"@en . "Nur al-Allah"@en . "default.asp?x=starwars/article/sw20050428planet4"@en . . . . . . . . "\u201EIch ziehe mich vor niemandem aus.\u201D, sagte Maria. \u201ENiemals.\u201C Eigentlich ist es recht seltsam, so etwas beim ersten Date spontan an den Kopf geworfen zu bekommen. Noch dazu vor der Hauptspeise. Ja, nat\u00FCrlich hatten wir den gew\u00F6hnlichen Smalltalk schon hinter uns gebracht: Beruf, Familie, Hobbys, Lieblingsb\u00FCcher und gruselige alte Damen an Tisch Nummer 6, aber mit diesem Thema hatte sie mich tats\u00E4chlich aus dem Nichts \u00FCberrascht, sodass ich zu Beginn noch dachte, sie w\u00FCrde Witze machen. Und das taten wir auch. Ab und zu. Bei Gelegenheit. Oft. St\u00E4ndig. Doch dann wurde sie schwanger. Einfach so."@de . . "Nur"@pl . "Fundamentalist Islamic rule"@en . "Heroes of Might and Magic V"@en . . "Nur was a planet in the Vulpter system."@en . . . . "Nur - czarodziejka, d\u017Cin, bohaterka standardowa Heroes of Might and Magic V. Posiada umiej\u0119tno\u015Bci pocz\u0105tkowe Rzemie\u015Blnik i Talent Magiczny oraz podumiej\u0119tno\u015Bc Regeneracja Many. Jej specjalna zdolno\u015Bc Mistyk umo\u017Cliwia jej odzyskiwanie punkt\u00F3w many w trakcie bitwy (tempo regeneracji zale\u017Cy od jej poziomu do\u015Bwiadczenia). U\u017Cyczy\u0142a portretu bohaterce Dgum (misja \"Pokusa\" kampanii \"Nekromanta\"). Jej oficjalna biografia brzmi tak: Nur jest jedn\u0105 z istot, kt\u00F3re nie tylko s\u0105 odporne na magi\u0119, ale te\u017C same s\u0105 z natury magiczne. B\u0119d\u0105c mistrzyni\u0105 medytacji i koncentracji umys\u0142owej nale\u017C\u0105cej do klasy D\u017Cin\u00F3w, Nur walczy\u0142a przy pomocy magii Chaosu w wielu \u015Bwiatach i naby\u0142a niezwyk\u0142ej odporno\u015Bci magicznej. W wyniku swoich bada\u0105, praktyk i przygotowa\u0105, Nur jest w stanie ci\u0105gle i na bie\u017C\u0105co uzupe\u0142nia\u0107 zapasy swoich punkt\u00F3w many. Kategoria:Czarodzieje (Heroes of Might and Magic V)"@pl . . . "Spirit Channeler"@en . "Female"@en . . . . . . . . . "L-10"@en . "Spirit_channeler.png"@en . . . . . "Nur was a planet in the Vulpter system."@en . "Aces Abroad"@en . . "Nur al-Allah"@en . . "1"^^ . . "Syria"@en . . . . . . "Nur"@en . . . "Nur"@en . . . . "Nur is a Khajiit residing in the city of Dune."@en . . "The Nur sect, sometimes known as Nur al-Allah, is a fictional religious sect and terrorist group in the Wild Cards series of books, and is led by an ace of the same name, Nur al-Allah. They are based mostly in Syria, but have strong followings in Jordan and Saudi Arabia, and some degree of power throughout much of the Middle-East. The Nur sect is a fundamentalist Islamic group that believe jokers are abominations to be annihilated. Ironically one of the key figures, Sayyid is himself a joker, and this detail is kept discretely concealed from the public because of his military value. They are also aggressively opposed to Israel. The enemies of the Nur are many. Aside from most governments taking an aggressive stance on terrorism, the Nur's views on jokers and Israel have made them the bitter enemies of both the Twisted Fists and the Living Gods."@en . "H5SpecMystic.png"@en . . . . . . . "The hero regenerates 12 additional Mana per day."@en . . . . "The Nur sect"@en . "Nur"@de . "Nur is a Khajiit residing in the city of Dune."@en . . "Wizard"@en . "Byss and the Deep Core"@en . . . . . "Nur is a hero in Heroes of Might and Magic V and Might & Magic: Heroes VII."@en . . "Byss and the Deep Core"@en . "Alive"@en . "Hero is able to restore mana in combat gradually by himself. Restoration speed depends on hero level."@en . . . "Terrorist group, religious sect"@en . . "Male"@en . "\u201EIch ziehe mich vor niemandem aus.\u201D, sagte Maria. \u201ENiemals.\u201C Eigentlich ist es recht seltsam, so etwas beim ersten Date spontan an den Kopf geworfen zu bekommen. Noch dazu vor der Hauptspeise. Ja, nat\u00FCrlich hatten wir den gew\u00F6hnlichen Smalltalk schon hinter uns gebracht: Beruf, Familie, Hobbys, Lieblingsb\u00FCcher und gruselige alte Damen an Tisch Nummer 6, aber mit diesem Thema hatte sie mich tats\u00E4chlich aus dem Nichts \u00FCberrascht, sodass ich zu Beginn noch dachte, sie w\u00FCrde Witze machen. \u201EUnd ich kann da keine \u00DCberzeugungsarbeit leisten?\u201C, wollte ich also mit einem kleinen Grinsen wissen. Kokett mit den Augenbrauen wackelnd stupste ich ihr Bein spielerisch an. \u201ENein.\u201C, antwortete sie, ohne dass sie den Anflug eines Lachens verbergen konnte, und stupste zur\u00FCck. \u201EIch dachte nur, dass ich\u2018s dir sage, falls das f\u00FCr dich nicht klar geht.\u201C Nach kurzem \u00DCberlegen zuckte ich nur mit den Schultern. Maria war schlau, unglaublich h\u00FCbsch und machte auf mich einen geradezu wundervollen Eindruck. Au\u00DFerdem hatte ich einen kleinen Fetisch f\u00FCr Augenfarben, und ihre schien sich st\u00E4ndig zu ver\u00E4ndern. Warum sollte ich mich demnach \u00FCber einen kleinen Tick von ihrer Seite aufregen? Schlie\u00DFlich wusste ich schon jetzt, dass ich sie wiedersehen wollte. Geradezu wiedersehen musste. Und das taten wir auch. Ab und zu. Bei Gelegenheit. Oft. St\u00E4ndig. Wir gingen aus, zogen zusammen, verlobten uns und heirateten irgendwann. Eine perfekte, ganz normale Beziehung, so wie sie in jedem Bilderbuch niedergeschrieben steht. Abgesehen davon, dass Maria wirklich keine Witze gemacht hatte. In dieser Zeit hatte ich sie nicht einmal unbekleidet gesehen. Wenn sie badete, oder sich umzog, dann nur hinter verriegelter T\u00FCr, wenn ich mich au\u00DFerhalb des Raumes befand. Die Schl\u00FCssell\u00F6cher bedeckte sie vorsorglich, obgleich ich nat\u00FCrlich unter gar keinen Umst\u00E4nden gewagt h\u00E4tte, aus Neugierde hindurchzublicken. Sie gab mir keine Erkl\u00E4rung, also wuchs mein Drang, zu wissenl... Jeder w\u00FCrde mir zustimmen, wenn ich behaupten w\u00FCrde, dass sie unglaublich h\u00FCbsch war, und ihren eigenen Worten zufolge hatte sie sich weder peinliche Schriftz\u00FCge auf ihre Haut, noch ein Arschgeweih, noch sonst irgendetwas Peinliches t\u00E4towieren lassen. Mit ihrem K\u00F6rper sei alles in Ordnung. Wenn wir N\u00E4chte gemeinsam verbrachten, lie\u00DF ich meine H\u00E4nde das erkunden, was sich unterhalb ihres Nachthemdes verbarg, aber ich konnte keine Narben ertasten. Und irgendwann gab ich auf, zu fragen; nahm es einfach hin, akzeptierte es. Schlie\u00DFlich schien ich mich doch tats\u00E4chlich in diese Frau verliebt zu haben, die ich niemals nackt sehen w\u00FCrde. Doch dann wurde sie schwanger. Wenn du noch nie erlebt hast, dass sich eine dir liebe Person von dir abwendet, empfehle ich dir dieses Gef\u00FChl nicht. \u00DCber 9 Monate hinweg verschwand die Maria, die ich kannte und gern hatte, als w\u00E4re alles nur ein besonders perfides Schauspiel gewesen. Sie lie\u00DF mich nicht einmal in den Kreissaal, als ihre Fruchtblase endlich geplatzt war. Sie lie\u00DF mich nicht an der Geburt meines eigenen Kindes Teil haben. Im Nachhinein betrachtet glaube ich aber, dass das gut so war. Denn als das Baby kam, h\u00F6rte ich Schreie. Nicht die, meines Neugeborenen, sondern das schmerzerf\u00FCllte von Erwachsenen. Und ich h\u00F6rte... Blut, so seltsam es klingen mag. Ich h\u00F6rte, wie es mit dem Boden kollidierte, aus K\u00F6rpern drang, und langsam versiegte. Als mehr Angestellte in den Saal rannten \u2013 inklusive mir \u2013 waren Marias \u00C4rzte und Krankenschwestern tot. Sie hatten ihre eigenen Augen ausgekratzt, bevor sie sich selbst die Kehlen ausgerissen, oder ihre K\u00F6pfe gegen die Wand geschlagen hatten. Und inmitten dieses Massakers lag Marie, vollkommen desinteressiert, vollkommen ruhig, und schrecklich sch\u00F6n. Blutbespritzt wiegte sie das Kind in einem Handtuch. Ich erkannte den Hauch eines L\u00E4chelns auf ihren Lippen, den sonst niemand erkennen k\u00F6nnte, doch dieses L\u00E4cheln galt weder mir, noch dem Kind. Es galt den Leichen. Niemand au\u00DFer mir verstand. Niemand au\u00DFer mir konnte verstehen. Diese Leute hatten meinen Sohn gesehen. Meinen neugeborenen, nackten Sohn. Und das hatte sie ihr Leben gekostet. In den folgenden Tagen f\u00FChlte ich mich nur noch unwillkommener in meinem Zuhause. Maria sa\u00DF stets in ihrem Lieblingssessel, mit dem seltsam ruhigen Kind in den Armen, und gemeinsam blickten sie direkt durch mich hindurch, egal was ich wann tat. Meine Liebe verschwand nicht, aber sie ver\u00E4nderte sich. Sie wurde zu einem Gef\u00FChl, dem Leid unglaublich nahe kam. Dann, es ist gar nicht so lange her, starb Maria. Einfach so. Ich konnte mir nicht eingestehen, dass ich froh war, als irgendein Typ vom Rettungsdienst ihren Tod feststellte, und sie fortbrachten. Ihr Blut sei bereits seit Wochen geronnen gewesen, aber so etwas w\u00E4re ja gar nicht m\u00F6glich. So etwas ist gar nicht m\u00F6glich. Alleine mit meinem Sohn werden seine stummen Blicke immer k\u00E4lter. Er scheint eine Kakerlake bei ihrem Leben zu betrachten, wenn er mich ansieht, obgleich ich ihm nur mein Selbst darlegen kann, damit er sich davon ern\u00E4hrt. Desinteressiert. Ruhig. Neben den faszinierenden Augen und der Sch\u00F6nheit hat er noch etwas anderes von meiner Frau geerbt. Etwas Schreckliches. Ich verbinde mir die Augen, wenn ich ihn bade, oder seine Windeln wechsle. Denn, was auch immer er ist, ich glaube nicht, dass ich ihn mir ansehen kann, ohne dasselbe Schicksal wie die \u00C4rzte und Krankenschwestern zu erleiden. Ich liebe meinen Sohn, obwohl ich Angst vor ihm habe, und das Gef\u00FChl in meiner Brust dem pursten Schmerz immer mehr \u00E4hnelt. Und es treibt mich in den Wahnsinn. Denn ich will wissen\u2026 Nur ein kleiner Blick?"@de .