"---"@en . . . "Codename in der Entwicklungsphase: Whistler) ist ein Betriebssystem der Firma Microsoft. XP steht dabei f\u00FCr \u201EeXPerience\u201C (engl. f\u00FCr Erfahrung, Erlebnis). Interpretiert man XP als griechische Buchstaben Chi und Rho (engl. ausgesprochen Cairo), ergibt sich eine Anspielung auf den Codenamen von Windows 2000 (Windows NT 5.0), das urspr\u00FCnglich die Heim- und Profivarianten von Windows verschmelzen sollte. Entwicklung Windows XP (NT 5.1) kam am 25. Oktober 2001 auf den Markt und ist der technische Nachfolger von Windows 2000 (NT 5.0) mit Windows NT-Kern. Zus\u00E4tzlich l\u00F6ste es Windows ME der MS-DOS-Linie in der Version \u201EHome Edition\u201C als Nachfolger in der Produktlinie f\u00FCr Heimanwender bzw. Privatnutzer ab. Die MS-DOS-Linie wurde von Microsoft eingestellt. Die auff\u00E4lligste Neuheit in Windows XP ist die neue Benutzeroberfl\u00E4che \u201ELuna\u201C, die im Auslieferzustand eine farbenfrohere Desktop-Oberfl\u00E4che bietet, als dies bisher bei Windows 2000 der Fall war. Es steht aber wahlweise auch eine modifizierte Version der alten Oberfl\u00E4che von Windows 2000 zur Verf\u00FCgung (\u201Eklassisch\u201C). Windows XP gibt es in mehreren Varianten: Die \u201EProfessional Edition\u201C wurde f\u00FCr den Einsatz in Unternehmen entwickelt und enth\u00E4lt Funktionen wie z. B. Fernverwaltung (Remote Control), Dateiverschl\u00FCsselung (EFS), zentrale Wartung mittels Richtlinien oder die Nutzung von mehreren Prozessoren (SMP). Die \u201EHome Edition\u201C ist als preiswerte Variante um einige Eigenschaften der Professional Edition gek\u00FCrzt, basiert jedoch auf demselben NT-Kern. Die \u201ETablet PC Edition\u201C basiert auf der Professional Edition und enth\u00E4lt spezifische Erweiterungen f\u00FCr auf Stifteingabe optimierte Laptops/Notebooks, die \u00FCber einen im Display integrierten Digitizer verf\u00FCgen (Tablet PCs). Augenscheinlichste Merkmale sind die Unterst\u00FCtzung handgeschriebener Notizen und Bildschirmrotation. Diese Version wird zusammen mit entsprechenden PCs verkauft und ist nicht separat erh\u00E4ltlich. Zu erw\u00E4hnen ist die Handschriftenerkennung, die die Handschrift des Benutzers erlernt und das handgeschriebene Wort direkt in elektronische Schrift \u00FCbersetzt. Die \u201EMedia Center Edition\u201C basiert ebenfalls auf der \u201EProfessional Edition\u201C und enth\u00E4lt spezifische Erweiterungen f\u00FCr auf multimediale Inhalte sowie deren Wiedergabe spezialisierte Computer, die in der Regel mit einer TV-Karte ausgestattet sind. Augenscheinlichstes Merkmal ist die M\u00F6glichkeit der vereinfachten Bedienung durch Darstellung auf einem normalen Fernsehapparat und Steuerung mittels Fernbedienung. Microsoft versucht damit, die L\u00FCcke zwischen reinem Computer und Media-Center-Computer f\u00FCr das Wohnzimmer zu schlie\u00DFen. Windows XP Media Center Edition erfuhr 2003 die erste Aktualisierung, die aktuelle Version ist Windows XP Media Center Edition 2005. W\u00E4hrend die erste Version der Windows XP Media Center Edition nur im Paket mit entsprechenden Computern vertrieben und nicht als Einzelprodukt verf\u00FCgbar war, sind die aktualisierten Fassungen auch einzeln \u00FCber den Vertriebskanal \u201ESystem Builder\u201C zu erwerben. Seit der letzten Version k\u00F6nnen Consumer-Endger\u00E4te wie z. B. DVD-Recorder, Xbox 360 etc. \u00FCber eine Netzwerkverbindung mit dem Betriebssystem kommunizieren. Hierf\u00FCr ist in diesen Endger\u00E4ten ein Windows XP Media Center Edition als \u201Eembedded Version\u201C oder ein zur Media Center Edition kompatibles Frontend implementiert. Windows XP \u201EEmbedded\u201C f\u00FCr spezielle Haushalts- und Unterhaltungselektronik, Digitalempf\u00E4nger, Geldautomaten, medizinische Ger\u00E4te, Kassenterminals oder Voice-over-IP (VoIP)-Komponenten. Diese Version basiert auf demselben Programmcode wie Windows XP Professional. Windows XP \u201Ex64 Edition\u201C ist eine spezielle 64-Bit Version, die ausschlie\u00DFlich f\u00FCr AMD- und Intel-Prozessoren mit x86-64-Erweiterung entwickelt wurde. Sie l\u00E4uft nicht auf 64-Bit-Prozessoren anderer Hersteller und ist ansonsten identisch zu Windows XP Professional. Die x64 Edition ist als OEM- und als System-Builder-Lizenz erh\u00E4ltlich. Im Zusammenspiel zwischen Prozessor und Betriebssystem kann auch eine konventionelle 32-Bit-Software ausgef\u00FChrt werden. Somit ist es nicht erforderlich, dass die auszuf\u00FChrenden Programme als 64-Bit-Version vorliegen m\u00FCssen. Dieses Verfahren des x64-Prozessors wird auch Mixed-Mode genannt - also das Ausf\u00FChren von 64- und 32-Bit-Software gleichzeitig auf einem Prozessor. Jedoch ist es erforderlich, dass die Treiber als 64-Bit-Version vorliegen. Die Treiber werden vom Hardware-Hersteller f\u00FCr das Betriebssystem hergestellt und zur Verf\u00FCgung gestellt. Windows XP \u201EHome Edition N\u201C und \u201EProfessional Edition N\u201C sind angepasste Windows-Versionen die \u2013 aufgrund einer Auflage der Europ\u00E4ischen Kommission \u2013 ohne Windows Media Player und andere multimediale Bestandteile ausgeliefert werden. M\u00F6chte der Benutzer die gleiche Funktionalit\u00E4t wie in der regul\u00E4ren Version von Windows XP nutzen, kann er die erforderlichen Elemente dennoch kostenfrei von der Microsoft-Homepage herunterladen. F\u00FCr den Vertrieb in finanziell weniger starken Regionen und Entwicklungsl\u00E4ndern gibt es eine funktional stark eingeschr\u00E4nkte Windows XP Starter Edition (maximal drei Anwendungen zur gleichen Zeit mit max. je drei Fenstern, keine lokalen Netze oder Benutzerkonten, niedrige Bildschirmaufl\u00F6sung, maximal 256 MB RAM und 40 GB Festplattenspeicher usw.). Anders als in den vorherigen Windows-Versionen gibt es keine Server-Version von Windows XP. Die Serverprodukte zu Windows XP sind in der \u201EWindows Server 2003\u201C-Produktfamilie zusammengefasst. Allerdings war offenbar eine Serverversion in Planung, denn mittels eines in der Computerzeitschrift c't beschriebenen Hacks l\u00E4sst sich das System so manipulieren, dass es intern \u201Eglaubt\u201C, ein Serversystem zu sein. Das erlaubt Anwendern, Serversoftware wie z. B. die Windows Server Update Services zu installieren. Als Name gibt Windows dann an fast allen Stellen \"Microsoft Code Name Whistler Server\" aus, es kommt jedoch in Folge zu einer Vielzahl an Fehlermeldungen. Die einzelnen Windows-Server-2003-Versionen gliedern sich in \u201EStandard Edition\u201C, \u201EEnterprise Edition\u201C, \u201EDatacenter Edition\u201C, \u201EWeb Edition\u201C und \"Small Business Server\", wobei die Datacenter Edition ausschlie\u00DFlich als OEM-Lizenz in Verbindung mit entsprechender Hardware erh\u00E4ltlich ist. Neuerungen gegen\u00FCber Windows 2000 \u201ELuna\u201C-Oberfl\u00E4che Systemwiederherstellung bessere Kompatibilit\u00E4t zu \u00E4lteren Programmen und Spielen Fernwartung mit Remote-Desktop (Terminal-Server integriert) Vereinheitlichung und Erweiterung der M\u00F6glichkeiten, das System per Kommandozeile zu verwalten In den Windows Explorer wurden Funktionen zur Unterst\u00FCtzung von digitaler Fotografie eingearbeitet (z. B. Bildergalerie). Musikdateien werden besser unterst\u00FCtzt: Die so genannten ID3-Tags (Informationen in der Datei wie z. B. Interpret, Titel usw.) der MP3-Dateien werden im Explorer angezeigt und k\u00F6nnen \u00FCber das Eigenschaftenmen\u00FC direkt bearbeitet werden. erweitertes Startmen\u00FC neuer Anmeldebildschirm \u00FCberarbeitete Systemsteuerung schneller Benutzerwechsel - erlaubt es, dass mehrere Benutzer gleichzeitig angemeldet sind und zwischen ihnen gewechselt werden kann Personal Firewall zum Schutz gegen Internetangriffe; wurde im Service-Pack 2 stark erweitert integriertes Programm zum CD-Brennen integriertes Programm zum Erstellen und Verwalten ZIP-komprimierter Dateien Media Player 8 bzw. 9/10 und Internet Explorer 6 NTFS 3.1 deutlich verk\u00FCrzte Startzeit Cleartype Fonts verbessern die Lesbarkeit bei TFT-Displays [1] Internetzugang \u00FCber den abgesicherten Modus Produktaktivierung bzw. Registrierung des Systems bei Microsoft diverse Detailverbesserungen Nachbesserungen Hotfixes Wie bei Computersystemen \u00FCblich, werden h\u00E4ufig Sicherheitsl\u00FCcken und Fehler entdeckt, welche oft schon kurz nach dem Bekanntwerden von Angreifern direkt (z. B. Cracker) oder indirekt (z. B. Virenprogrammierer) ausgenutzt werden, um anf\u00E4llige Systeme f\u00FCr eigene Zwecke zu missbrauchen oder anderweitig zu manipulieren oder au\u00DFer Funktion zu setzen. Um Benutzern das Installieren entsprechender Sicherheitsupdates zu erleichtern, stellt der Hersteller seit Windows ME eine Funktion zur automatischen Aktualisierung per Internet (automatische Updates) zur Verf\u00FCgung. Dies erweitert die bisherige Strategie der Verbreitung von Service Packs und Hotfixes durch manuelles Herunterladen. Der automatische Prozess erleichtert und erh\u00F6ht die Verteilung entsprechender Updates und kann in drei Stufen angepasst werden (Best\u00E4tigung des Downloads, Best\u00E4tigung der Installation, vollautomatisch), wird aber dennoch von vielen Benutzern vollst\u00E4ndig deaktiviert, da sie dem Hersteller Microsoft beispielsweise in Bezug auf Datenschutz nicht vertrauen. Service Pack 1 Das Service Pack 1 f\u00FCr Windows XP, welches vor allem alle bis dahin ver\u00F6ffentlichten Sicherheitspatches in einem einzelnen Paket vereinte, wurde am 9. September 2002 ver\u00F6ffentlicht. Hardwareseitig kamen der Support von Festplattengr\u00F6\u00DFen jenseits von 137 GB sowie die uneingeschr\u00E4nkte Nutzung der USB-2.0-Schnittstelle hinzu. Aktuelles Microsofts Unterst\u00FCtzung f\u00FCr Windows XP mit installiertem SP1 oder SP1a l\u00E4uft zum 10. Oktober 2006 aus. Nach diesem Datum will Microsoft f\u00FCr Windows XP keinerlei Sicherheitsupdates mehr ausliefern. Anwendern wird empfohlen, das Service Pack 2 f\u00FCr Windows XP zu installieren. [2] Service Pack 2 Das Service Pack 2 wurde am 9. August 2004 \u00F6ffentlich verf\u00FCgbar gemacht und zielte vor allem auf eine verbesserte Systemsicherheit ab. Urspr\u00FCnglich sollte das Service Pack 2 schon im Juni 2004 von Microsoft herausgegeben werden, es stellte sich aber heraus, dass noch einige Bugfixes zu leisten waren, was das Ver\u00F6ffentlichungsdatum um zwei Monate hinauszog und damit sogar noch den Juli in Anspruch nahm. Zum ersten Mal f\u00FCgte Microsoft in einem Service Pack Windows XP neue Funktionen wie etwa eine \u00FCberarbeitete Personal Firewall, die Unterst\u00FCtzung f\u00FCr das NX-Bit der AMD64-Prozessoren, mehr Software zur Unterst\u00FCtzung drahtloser Netze und einen Pop-Up-Blocker f\u00FCr den Internet Explorer bei. Durch das neu hinzugekommene \u201ESicherheitscenter\u201C k\u00F6nnen eine Vielzahl von Personal Firewalls und Antivirenprogrammen \u00FCberwacht und die Funktion \u201Eautomatische Updates\u201C eingerichtet werden. Das Service Pack 2 enth\u00E4lt neben einer exklusiven, fehlerbereinigten Version 6.0 SP2 des Internet Explorers auch neue APIs, die Drittanbietern von Antivirenprogrammen und Personal Firewalls eine verbesserte Interaktion mit dem System bieten sollen. Siehe auch: * Windows XP Service Pack 2 \u2013 Support [Bearbeiten] Service Pack 3 Das Service Pack 3 soll zum zweiten Quartal 2007 \u00F6ffentlich verf\u00FCgbar werden. Der Erscheinungstermin wurde von Microsoft immer weiter hinausgez\u00F6gert und es wurden sogar teilweise die Entwicklungen zugunsten von Windows Vista zwischenzeitlich ganz eingestellt. Der Internet Explorer 7 liegt bereits als Beta 3 vor und wird wahrscheinlich vor dem dritten Service Pack herauskommen. Inoffizielle Service Packs Einige Nutzergruppen stellen die \u00F6ffentlich verf\u00FCgbaren Systemaktualisierungen (z. B. Sicherheitsupdates) geb\u00FCndelt als sogenannte inoffizielle Service-Packs zur Verf\u00FCgung. Eine Verteilung durch Dritte kann sicherheitstechnische Risiken erh\u00F6hen, etwa durch die Gefahr einer Infektion mit Malware. Der Hersteller versucht diesen Verteilungsweg durch entsprechende Vertragsformulierungen einzud\u00E4mmen, allerdings ist die rechtliche Wirksamkeit solcher Klauseln ungewiss. Dies h\u00E4ngt vor allem vom Privat- und Verbraucherschutzrecht des jeweiligen Landes ab. Administrator-Benutzer-Kontext Ein prinzipielles Problem ist, dass zur Markteinf\u00FChrung und in den ersten Jahren von Windows XP viele Anwendungen nicht speziell f\u00FCr Windows XP (Windows 2000, Windows NT) entwickelt wurden, sondern vom Konzept und von der Realisierung her noch aus Win9x-Tagen stammen. Daher funktionierten sie oft nicht, wenn der angemeldete Anwender nicht alle Administrator-Berechtigungen hatte. Heute gibt es nur noch wenige neue Anwendungen, die sich nicht vollst\u00E4ndig mit einem \u201Eeingeschr\u00E4nkten Benutzerkonto\u201C benutzen lassen. F\u00FCr die systemweite Installation von Programmen ist aber trotzdem ein Administratorkonto notwendig, dies ist jedoch auch bei jedem anderen Betriebssystem von AIX \u00FCber BSD und Linux bis ZETA so. Auf Administratorenrechte kann bei der Installation eines Programmes nur verzichtet werden, wenn ausschlie\u00DFlich in das Benutzer-Profil des angemeldeten Benutzers installiert wird und dies von der zu installierenden Software auch unterst\u00FCtzt wird. Neben Spielen sind noch einige spezialisierte B\u00FCroanwendungen von international weniger bekannten Unternehmen sowie Schulsoftware nicht ohne weitere Konfiguration ohne Administratorrechte benutzbar, ein bekanntes Beispiel daf\u00FCr ist \u201ELexware Quicksteuer 2005\u201C. \u00C4hnlich wie bei PC-Spielen kann man sich auch hier abhelfen; so muss dem Eingeschr\u00E4nkten Benutzer Schreibzugriff auf den Ordner, in dem Lexware die Datenbank f\u00FCr Quicksteuer einrichtet, sowie auf den Ordner, in dem Projekte gespeichert werden, gestattet werden. Dies ist aber nur nach einem Windows-Neustart im abgesicherten Modus m\u00F6glich. Werden jedoch alle Anwendungen im Sicherheitskontext eines Administratorkontos ausgef\u00FChrt, so hat auch Schadsoftware (Viren, W\u00FCrmer, Trojaner, Spyware, Adware, usw.) alle M\u00F6glichkeiten, Ver\u00E4nderungen am System vorzunehmen. Oftmals werden diese Ver\u00E4nderungen so umgesetzt, dass der Anwender des befallenen Computers diese gar nicht bemerkt (z. B. wird eine Schadsoftware als System-Dienst eingerichtet und dann automatisch st\u00E4ndig ausgef\u00FChrt). Dann kann die Schadsoftware beispielsweise den befallenen Computer verwenden, um ferngesteuert durch den Autor der Schadsoftware andere Systeme anzugreifen. Man spricht davon, dass der Computer zum Bot wird. So werden z. B. die meisten Werbe-E-Mails von solchen Bots aus versendet, ohne dass der Besitzer dies auch nur ahnt. Es handelt sich hierbei aber nicht um ein prinzipielles Problem. Unter Windows XP (auch Windows 2000 und Windows NT) kann man sehr detailliert Berechtigungen auf Dateien und weitere Systemobjekte (z. B. Registry-Keys, Pipes etc.) vergeben. Aufbau F\u00FCr Windows XP wurde das Windows-2000-System f\u00FCr Intel-Prozessoren als Grundlage \u00FCbernommen. Es sollte dar\u00FCber hinaus aber auch die alten DOS-basierten Windows-Versionen weiter verdr\u00E4ngen. Daher mussten M\u00F6glichkeiten geschaffen werden, weitere \u00E4ltere, nicht unter Windows NT lauff\u00E4hige Programme auszuf\u00FChren und insbesondere kontrollierte Zugriffe von Anwenderprogrammen auf die Grafik zu erm\u00F6glichen. Microsoft hatte die DirectX-Routinen entwickelt, die in das System integriert wurden. Diese erm\u00F6glichen die Umgehung der Systemservices und des Mikrokernels und damit einen Direktzugriff insbesondere auf die Grafikhardware. Der Programmierer kann daher Anwendungen, insbesondere Spiele, unabh\u00E4ngig von der eigentlichen Hardware entwickeln, die Geschwindigkeit ist aber trotzdem vergleichbar mit derjenigen auf den alten Systemen. Schichten von Windows XP Schichten unter Windows XP (etwas vereinfacht) Eine weitere Erg\u00E4nzung ist ein Kompatibilit\u00E4tsmodus genanntes Personality, der bei Bedarf Routinen aus \u00E4lteren Systemen emuliert. Damit soll das Ausf\u00FChren von Programmen, die an Vorg\u00E4ngerversionen angepasst wurden, erm\u00F6glicht werden. Andere Anwendungen nehmen den vollen Speicherschutz von Windows in Anspruch. Das System ist daher vergleichsweise zuverl\u00E4ssig und stabil. Windows XP formatiert Partitionen genauso wie bereits Windows 2000 standardm\u00E4\u00DFig mit dem Dateisystem NTFS5. F\u00FCr gro\u00DFe Festplatten ist es m\u00F6glich, die Verwaltung im Modus mit 48-bit-LBA zu aktivieren. Es ist auch in der Lage, mit FAT-Partitionen umzugehen. Hardwareunterst\u00FCtzung Dieser Aufbau wird ganz wesentlich durch den Prozess der Hardwarezertifizierung unterst\u00FCtzt. Bei jeder neuen Version des Betriebssystems wird eine umfangreiche Liste kompatibler Hardware (HCL) ver\u00F6ffentlicht. Um in diese Liste aufgenommen zu werden, muss der Hersteller der Hardware in einem umfangreichen Test belegen, dass das Ger\u00E4t und die eingesetzten Treiber tats\u00E4chlich mit Windows kompatibel sind. Wegen der gro\u00DFen Verbreitung von Windows investieren die Hersteller daher viel Zeit und Geld, um in die HCL aufgenommen zu werden. Tats\u00E4chlich hat Microsoft seine gro\u00DFe Marktmacht dazu genutzt, die Durchsetzung von Hardware Standards wie ACPI, USB und AGP voranzutreiben. Dies ist f\u00FCr den Kunden von gro\u00DFem Nutzen, da er damit aus einer gro\u00DFen Anzahl von Herstellern ausw\u00E4hlen kann und trotzdem die Sicherheit hat, dass seine neue Hardware mit der vorhandenen Software auch gut zusammenspielt. Nat\u00FCrlich ist auch dieser Prozess nicht perfekt und so kommt es u. U. dazu, dass als kompatibel klassifizierte Hardware trotzdem Probleme verursacht. Ein wesentlicher St\u00F6rfaktor ist dabei das in die Jahre gekommene BIOS von Computern. Die BIOS-Landschaft ist recht uneinheitlich und wenig standardisiert. Windows XP ist aber an vielen Stellen noch auf die Funktionen des BIOS angewiesen. Intel hat daher in Zusammenarbeit mit anderen Herstellern einen Nachfolge-Standard f\u00FCr das BIOS entwickelt, das Extensible Firmware Interface ist fester Bestandteil der Itanium-Plattform und wird bereits von Windows Server 2003 Itanium unterst\u00FCtzt, f\u00FCr Windows Vista, den Nachfolger von Windows XP ist eine Unterst\u00FCtzung des EFI auch f\u00FCr die X86- bzw. AMD64-Plattform geplant. Produktaktivierung Microsoft wurde scharf f\u00FCr das Produktaktivierungs-System kritisiert. Dieses System wurde eingef\u00FChrt, um Software-Piraterie mit Windows XP einzud\u00E4mmen. Die Praxis der Aktivierung ist im Bereich von Business- und Industriesoftware Gang und G\u00E4be (besonders bei kostspieligen per-Benutzer-Lizenzen), aber Microsoft gab zum ersten Mal gew\u00F6hnlichen Endkunden einen Einblick in ein Betriebssystem, das \u201Enach Hause telefoniert\u201C und sich beim Hersteller registriert, bevor eine dauerhafte Verwendung gestattet wird. Sollte sich das System des Benutzers jemals \u00E4ndern, zum Beispiel durch Austausch oder Erweiterung von Hardware-Komponenten, k\u00F6nnte das Betriebssystem seine Funktion verweigern, bis erneut eine Aktivierung vorgenommen wurde. Es wurden Bedenken gegen\u00FCber der Natur der Daten laut, die an Microsoft gesendet werden. Nach allgemeiner Kritik in den Medien ver\u00F6ffentlichte Microsoft einen \u00DCberblick der \u00FCbermittelten Daten [3]. Sie enth\u00E4lt nach Angaben Microsofts einen Hash-Wert der folgenden Angaben in verschl\u00FCsselter Form: * Name der Grafikkarte * Name der SCSI-Karte * Name der IDE-Karte * Hardware-Adresse der Netzwerkkarte MAC-Adresse * Menge des RAM-Speichers (als Bereiche, wie 0-64 MB, 64-128 MB usw.) * Prozessortyp * Seriennummer des Prozessors * Festplattenbezeichnung * Seriennummer der Festplatte * Seriennummer des CD-ROM / CD-RW / DVD-ROM * CD-Key * L\u00E4ndercode Mittlerweile ist dar\u00FCber hinaus bekannt geworden, dass die Aktivierung bei Notebooks, deren Hardware nicht so ohne weiteres ge\u00E4ndert werden kann, einige dieser Angaben nicht enth\u00E4lt, wie etwa den Namen der Grafikkarte. Windows XP mangelt es nach Ansicht vieler Experten an Transparenz und Sicherheit. So mussten bereits unz\u00E4hlige Betriebssystemkomponenten durch Updates ausgetauscht werden und die genauen Abl\u00E4ufe sind selbst f\u00FCr Fachleute unverst\u00E4ndlich, unter anderem weil sich das System ob seiner \u201EEigenarbeit\u201C nicht sehr kommunikativ verh\u00E4lt, oft mit der Begr\u00FCndung seitens Microsoft, zu viele Informationen w\u00FCrden die Benutzer verwirren. Microsoft versucht jedoch seit geraumer Zeit durch Studien zu belegen, wie transparent sich die Produktaktivierung verh\u00E4lt und wie sie funktioniert. Der deutsche T\u00DCViT hat die Anonymit\u00E4t des Aktivierungsverfahrens \u201Ebest\u00E4tigt\u201C, wobei T\u00DCViT gerade an entscheidender Stelle nicht selbst nachpr\u00FCfte, sondern den Angaben seines Auftraggebers Glauben schenkte.[4][5] Es dauerte nicht lange, bis sich Cracks f\u00FCr die Aktivierung fanden. Die gel\u00E4ufigsten Arten sind und waren: * \u201EWPAKill\u201C bis Service Pack 2 * \u00DCbernahme der CD-Keys von Corporate Editions; gro\u00DFe Teile wurden mit SP1 gesperrt, der Rest mit SP2 * Ver\u00E4nderung diverser Registry-Eintr\u00E4ge * gew\u00F6hnliche CD-Keys, ver\u00F6ffentlicht auf Serialz-Webseiten. * gepatchte DLLs; gr\u00F6\u00DFtenteils mit SP1 und SP2 ausgesperrt Eine gewisse Ber\u00FChmtheit in Insiderkreisen erlangte auch die mit der Buchstabenkombination \u201EFCKGW\u201C beginnende Seriennnummer, die zusammen mit illegalen Kopien des Betriebssystems bereits 35 Tage vor dessen offizieller Ver\u00F6ffentlichung im Umlauf war. Mit Hilfe dieser Seriennummer lie\u00DFen sich die ersten Versionen von Windows XP g\u00E4nzlich ohne Produktaktivierung installieren. In neueren Versionen wird diese Seriennummer als ung\u00FCltig erkannt. Auch lassen sich damit keine Updates durchf\u00FChren. Ung\u00FCltige Seriennummern werden beim Windows Update durch ein ActiveX-Applet namens WGA (Windows Genuine Advantage) zur\u00FCckgewiesen. Da in alternativen Browsern kein ActiveX unterst\u00FCtzt wird, musste man in der Vergangenheit hierzu eine ausf\u00FChrbare Datei namens \"GenuineCheck.exe\" herunterladen. Sie generierte eine Nummer, die man im Download Center und bei Windows Updates eingeben musste. Diese Nummer wurde aus der Seriennummer und einem Code, der in den Systemeigenschaften einzusehen ist, errechnet. Diese Methode wurde von Softwarepiraten schnell geknackt, indem der Windows-eigene Kompatibilit\u00E4tsmodus genutzt wurde. Dieses Verfahren wurde durch eine ausf\u00FChrbare Datei namens \"legitcheck.hta\" ersetzt, die manuell heruntergeladen und ausgef\u00FChrt werden muss. Mit ihr entf\u00E4llt nunmehr die manuelle Eingabe einer Nummer. Kritik Wie alle Microsoft-Produkte steht Windows XP unter der Kritik, man w\u00FCrde mit dem Kauf eines Microsoft-Produktes einen Monopolisten unterst\u00FCtzen. Tats\u00E4chlich ist die Monopolstellung von Windows auf dem Betriebssystem-Markt un\u00FCbersehbar, was zur Folge hat, dass weite Bereiche von Forschung, Wissenschaft, Industrie und Politik aufgrund dieser Quasi-Monopolstellung auf Microsoft-Produkte angewiesen sind und h\u00E4ufig Windows XP als Betriebssystem einsetzen. Windows XP ist auch durch die Integration vieler Benutzeranwendungen, f\u00FCr die es einen gedeihenden Drittanbieter-Markt gab oder gibt, unter starke Kritik und strenge Beobachtung geraten. Solche Anwendungen sind zum Beispiel Media Player (Windows Media Player), Instant Messenger (Windows Messenger) oder die enge Bindung an das Microsoft-Passport-Netzwerk, welches von vielen Computer-Experten als ein Sicherheitsrisiko und eine potentielle Bedrohung der Privatsph\u00E4re angesehen wird. Dies wird ebenso als eine Fortf\u00FChrung von Microsofts traditionell wettbewerbsbeschr\u00E4nkendem Verhalten angesehen. Es sollte dennoch beachtet werden, dass Microsoft schon in fr\u00FCheren Windows-Versionen Funktionen von gro\u00DFen Drittanbieter-M\u00E4rkten wie graphische Dateimanager, den TCP/IP-Stack oder Festplatten-Defragmentierer in das Betriebssystem integriert hat und damit nur geringen Protest ausgel\u00F6st hat. Microsoft argumentierte, dass solche Systemwerkzeuge nicht mehr Spezialanforderungen bedienten, sondern in den Bereich allgemeinen Interesses ger\u00FCckt sind und damit ihre Existenzberechtigung als allgemeine Komponenten des Betriebssystems verdienen. Die entscheidende Aggressivit\u00E4t Microsofts erkennt man deshalb auch dort, wo diese, andere und zuk\u00FCnftige Komponenten so in das System hineingewebt werden, dass sie nicht mehr trennbar sind (bewusst geschaffene Unm\u00F6glichkeit der Deinstallation) und laut Microsoft auch gar nicht mehr trennbar seien. Microsoft erf\u00FCllte nur notd\u00FCrftig und unwillig Gerichtsanordnungen bez\u00FCglich des Internet Explorers und anderer geb\u00FCndelter Software durch Ver\u00F6ffentlichung eines Service Packs, das die Programmverkn\u00FCpfungen und Icons zu dieser geb\u00FCndelten Software entfernt. Es wird kritisiert, dass Microsoft diese Komponenten nicht vollst\u00E4ndig entfernt, auch wenn dies technisch m\u00F6glich sei. Microsoft rechtfertigt diesen Schritt mit der Tatsache, dass Schl\u00FCsselfunktionen von Windows von dieser Software abh\u00E4ngen (zum Beispiel das HTML-Hilfesystem und der Windows Desktop). Ein weiterer Kritikpunkt an Windows XP und seinen Komponenten ist die \u00DCbermittlung von Daten an das Unternehmen. Windows sendet auch dann, wenn der Laie alle Bedienm\u00F6glichkeiten nutzt, regelm\u00E4\u00DFig und heimlich Daten an Microsoft. Laut Microsoft handelt es sich dabei um Daten, deren Art ver\u00F6ffentlicht sei, Kritiker bezweifeln dies jedoch. Keine Studie \u00FCberpr\u00FCfte bisher, welchen Inhalt diese Datenpakete tats\u00E4chlich haben. Kritiker bef\u00FCrchten, dass kaum nur die Daten \u00FCbermittelt werden, die Microsoft offiziell zugibt; daf\u00FCr seien die Pakete schlicht zu gro\u00DF. Gegen eine Darstellung des SPIEGEL im Jahre 2002, dass der Mediaplayer die genutzten Medieninhalte in die USA \u00FCbermittle, protestierte Microsoft nicht \u00F6ffentlich. Systemvoraussetzungen Minimale Voraussetzungen * Pentium 233-MHz-Prozessor * 64 MB RAM Arbeitsspeicher * mindestens 1,5 GB freier Festplattenspeicher * CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk * Tastatur und Maus * SVGA (800 \u00D7 600 Pixel) Empfohlene Voraussetzungen * Pentium 300-MHz-Prozessor oder schneller * 128 MB RAM * mindestens 1,5 GB freier Festplattenspeicher * CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk * Tastatur und Maus * SVGA (1024 \u00D7 768 Pixel oder mehr) Diese Voraussetzungen gelten sowohl f\u00FCr die Home als auch f\u00FCr die Professional Edition. Dar\u00FCber hinaus sollte man den Speicherbedarf einkalkulieren, der durch die Installation von zus\u00E4tzlichen Programmen, Patches und Service Packs entsteht."@de . . "Lernout & Hauspie Branch"@en . "Microsoft Windows XP - system operacyjny z 2001 roku, stworzony przez Micro$oft, popularny dzi\u0119ki licznym piratom komputerowym, generuj\u0105cy 1000 b\u0142\u0119d\u00F3w na sekund\u0119 w oryginale i 10 b\u0142\u0119d\u00F3w na godzin\u0119 w piracie. Symbolem XP jest tapeta idylla, kt\u00F3ra ma koi\u0107 nerwy przy kolejnym b\u0142\u0119dzie."@pl . . . "Microsoft Windows XP"@de . "Microsoft Windows XP"@pl . . "Codename in der Entwicklungsphase: Whistler) ist ein Betriebssystem der Firma Microsoft. XP steht dabei f\u00FCr \u201EeXPerience\u201C (engl. f\u00FCr Erfahrung, Erlebnis). Interpretiert man XP als griechische Buchstaben Chi und Rho (engl. ausgesprochen Cairo), ergibt sich eine Anspielung auf den Codenamen von Windows 2000 (Windows NT 5.0), das urspr\u00FCnglich die Heim- und Profivarianten von Windows verschmelzen sollte. Entwicklung Windows XP gibt es in mehreren Varianten: Neuerungen gegen\u00FCber Windows 2000 Nachbesserungen Hotfixes Service Pack 1 Aktuelles Service Pack 2 Siehe auch: * Windows XP Service Pack 2 \u2013 Support"@de . . "Microsoft Windows XP \u2013 system operacyjny firmy Microsoft wydany 31 grudnia 2001 roku. Sprzeda\u017C systemu zako\u0144czono 30 czerwca 2008 roku (zako\u0144czenie sprzeda\u017Cy komputer\u00F3w z tym systemem nast\u0105pi\u0142o 22 pa\u017Adziernika 2010 roku). Windows XP jest nast\u0119pc\u0105 Windows 2000. System ten jest dost\u0119pny w wersjach 32- i 64- bitowych. \u015Awiadczenie pomocy technicznej dla Windows XP z Service Pack 2 zako\u0144czono 13 lipca 2010 roku."@pl . "Windows XP is an operating system made by Microsoft. It is classified as part of the Windows NT series. Windows XP was a popular operating system, but it was often criticized as insecure, as, because of the NT architecture, many viruses for Windows 2000 also ran on Windows XP. Internet Explorer 6 in the original XP was also marked as insecure, and it was basically a colored version of Internet Explorer 5.5, with minor improvements."@en . . . . . "Word 2008 Branch"@en . . "Windows XP is a line of operating systems developed by Microsoft for use on personal computers, including home and business desktops, laptop computers, and media centers. The name \"XP\" stands for eXPerience. Windows XP is the successor to both Windows 2000 and Windows Me, and is the first consumer-oriented operating system produced by Microsoft to be built on the Windows NT kernel (version 5.1) and architecture. Windows XP was first released on October 25, 2001, and over 400 million copies were in use in January 2006, according to an estimate in that month by an International Data Corporation analyst."@en . "Windows XP is a line of operating systems developed by Microsoft for use on personal computers, including home and business desktops, laptop computers, and media centers. The name \"XP\" stands for eXPerience. Windows XP is the successor to both Windows 2000 and Windows Me, and is the first consumer-oriented operating system produced by Microsoft to be built on the Windows NT kernel (version 5.1) and architecture. Windows XP was first released on October 25, 2001, and over 400 million copies were in use in January 2006, according to an estimate in that month by an International Data Corporation analyst."@en . . . . . "---"@en . "Microsoft Windows XP"@en . . . "Windows XP is an operating system made by Microsoft. It is classified as part of the Windows NT series. Windows XP was a popular operating system, but it was often criticized as insecure, as, because of the NT architecture, many viruses for Windows 2000 also ran on Windows XP. Internet Explorer 6 in the original XP was also marked as insecure, and it was basically a colored version of Internet Explorer 5.5, with minor improvements."@en . "Microsoft Windows XP \u2013 system operacyjny firmy Microsoft wydany 31 grudnia 2001 roku. Sprzeda\u017C systemu zako\u0144czono 30 czerwca 2008 roku (zako\u0144czenie sprzeda\u017Cy komputer\u00F3w z tym systemem nast\u0105pi\u0142o 22 pa\u017Adziernika 2010 roku). Windows XP jest nast\u0119pc\u0105 Windows 2000. System ten jest dost\u0119pny w wersjach 32- i 64- bitowych. \u015Awiadczenie pomocy technicznej dla Windows XP z Service Pack 2 zako\u0144czono 13 lipca 2010 roku."@pl . "Microsoft Windows XP - system operacyjny z 2001 roku, stworzony przez Micro$oft, popularny dzi\u0119ki licznym piratom komputerowym, generuj\u0105cy 1000 b\u0142\u0119d\u00F3w na sekund\u0119 w oryginale i 10 b\u0142\u0119d\u00F3w na godzin\u0119 w piracie. Symbolem XP jest tapeta idylla, kt\u00F3ra ma koi\u0107 nerwy przy kolejnym b\u0142\u0119dzie."@pl . "Windows XP Branch"@en .