. . "Gibt es eine maximale Flugh\u00F6he f\u00FCr Hubschrauber"@de . "Grunds\u00E4tzlich gilt, dass die Triebwerke eines Helikopters (oder jedes anderen Luftfahrzeugs mit Verbrennungsmotor) Sauerstoff zur Verbrennung des Kraftstoffs ben\u00F6tigen, der aus der Luft zugef\u00FChrt wird. In h\u00F6heren Lagen ist der Luftdruck und damit auch die Dichte jedoch geringer als in Bodenn\u00E4he. Diese reduzierte Dichte der Luft bewirkt eine Leistungsminderung des Triebwerks, welcher alleine aber noch nicht ausschlaggebend ist f\u00FCr die Flugleistung bzw. die maximal erreichbare Flugh\u00F6he. Viel wichtiger ist der physikalische Umstand, dass der Auftrieb der durch die Rotorbl\u00E4tter bzw. auftriebserzeugenden Fl\u00E4chen in d\u00FCnnerer Luft unter sonst gleichen Bedingungen geringer ist. Um diesen Umstand Rechnung zu tragen kann man das Profil der Rotorbl\u00E4tter bzw. der auftriebserzeugenden Fl\u00E4chen anpassen,"@de . . . . . "Grunds\u00E4tzlich gilt, dass die Triebwerke eines Helikopters (oder jedes anderen Luftfahrzeugs mit Verbrennungsmotor) Sauerstoff zur Verbrennung des Kraftstoffs ben\u00F6tigen, der aus der Luft zugef\u00FChrt wird. In h\u00F6heren Lagen ist der Luftdruck und damit auch die Dichte jedoch geringer als in Bodenn\u00E4he. Diese reduzierte Dichte der Luft bewirkt eine Leistungsminderung des Triebwerks, welcher alleine aber noch nicht ausschlaggebend ist f\u00FCr die Flugleistung bzw. die maximal erreichbare Flugh\u00F6he. Viel wichtiger ist der physikalische Umstand, dass der Auftrieb der durch die Rotorbl\u00E4tter bzw. auftriebserzeugenden Fl\u00E4chen in d\u00FCnnerer Luft unter sonst gleichen Bedingungen geringer ist. Um diesen Umstand Rechnung zu tragen kann man das Profil der Rotorbl\u00E4tter bzw. der auftriebserzeugenden Fl\u00E4chen anpassen, oder anders gesagt - optimieren. Das hei\u00DFt, das Profil der auftriebserzeugenden Fl\u00E4che ist speziell geformt, f\u00FCr einen Betrieb in einer bestimmten H\u00F6he und mit einer bestimmten Geschwindigkeit. Erst wenn diese Parameter erreicht sind, produziert die Fl\u00E4che den prozentual gr\u00F6\u00DFten Auftrieb mit dem geringsten Widerstand. (h\u00F6chste Effizienz). Allerdings sind Hubschrauber einfach auf Grund des Einsatzprofils auf einen niedrigeren H\u00F6henbereich optimiert. Und daraus ergibt sich eine begrenzte Flugh\u00F6he. Sie liegt bei normalen Helikoptern etwa im Bereich von 4.000 - 5.000 m. \n* Am 25. M\u00E4rz 2002 erreichte Fr\u00E9d\u00E9ric North mit einem Eurocopter AS 350 12.954 m H\u00F6he und brach den knapp 30 Jahre alten H\u00F6henrekord f\u00FCr Helikopter, aufgestellt von einer SA-315 Lama. \n* Am 14. Mai 2005 gelang Didier Delsalle mit einem AS 350 B3+ ein Weltrekord: Die erste Landung eines Hubschraubers auf dem Gipfel des Mount Everest (8.848 m)."@de . .