. . "Die Faina bilden eine - allerdings wachsende - ethnische Minderheit in Bagunda. Aus einem zeitgen\u00F6ssischen Bericht: Es handelt es sich um eine kleine, aber kinderreiche Gruppe, die sich auch im Aussehen durch ihren Teint in der Farbe alten Marfils und ihre schr\u00E4ggestellten Augen von den meisten andern Einwohnern des Reiches unterscheiden. Ihre Herkunft ist unbekannt, soweit man wei\u00DF, wohnen sie seit Menschengedenken in ihren heutigen Wohngebieten."@de . . "Faina"@de . "Die Faina bilden eine - allerdings wachsende - ethnische Minderheit in Bagunda. Aus einem zeitgen\u00F6ssischen Bericht: Es handelt es sich um eine kleine, aber kinderreiche Gruppe, die sich auch im Aussehen durch ihren Teint in der Farbe alten Marfils und ihre schr\u00E4ggestellten Augen von den meisten andern Einwohnern des Reiches unterscheiden. Ihre Herkunft ist unbekannt, soweit man wei\u00DF, wohnen sie seit Menschengedenken in ihren heutigen Wohngebieten. Wegen der unter ihnen am st\u00E4rksten verbreiteten Kulte werden sie mitunter auch Seralpesen oder Faluri genannt. Erstere sind vor allem in der Region um Althea zu finden, letztere in Flu\u00DFsiedlungen entlang der Kalampe bis nach Anthrizien hinein, seltener auch am Mittellauf des Bugand. Ihre Namen setzen sich aus drei einsilbigen Worten zusammen; an erster Stelle steht der Clanname, an zweiter der Familienname, an letzter der Eigenname. Beispiele: Mi Loi Tang, Ser Ber Yorg."@de . .