"173.0"^^ . "1978"^^ . . . "1980"^^ . . "1965"^^ . "1982"^^ . "Goldk\u00F6pfchen"@de . . "1983"^^ . "1963"^^ . . . "1960"^^ . . "28"^^ . "88"^^ . . ""@de . "Franz \u201EGoldk\u00F6pfchen\u201C Brungs (* 4. Dezember 1936 in Bad Honnef) ist ein ehemaliger deutscher Fu\u00DFballspieler und -trainer. Franz Brungs begann das Fu\u00DFballspielen beim FV Bad Honnef. Nachdem er zwischen 1958 und 1960 f\u00FCr den 1. FC K\u00F6ln spielte hatte er seine ersten Erfolge in den Jahren vor dem Start der Fu\u00DFball-Bundesliga 1963 als Mittelst\u00FCrmer bei Borussia M\u00F6nchengladbach mit denen er am 5. Oktober 1960 das DFB-Pokalfinale gewann. F\u00FCr die Borussia wurde er 88 mal in der Oberliga West eingesetzt. Er schoss in dieser Zeit 36 Tore. 1963 wechselte er zu Borussia Dortmund, mit denen er 1965 DFB-Pokalsieger wurde (wobei er allerdings im Finale nicht zum Einsatz kam). F\u00FCr Dortmund bestritt er 54 Eins\u00E4tze in der Bundesliga in denen er 23 Tore schoss. 1965 wechselte er f\u00FCr eine Abl\u00F6sesumme von 75.000 Mark zum 1. FC N\u00FCrnberg, mit dem er 1968 Deutscher Meister wurde. F\u00FCr den Club schoss er in 97 Spielen in der Bundesliga 50 Tore. Nachdem er beim Club vom damaligen Trainer Max Merkel ausgemustert wurde war Brungs zwischen 1968 und 1971 noch f\u00FCr Hertha BSC aktiv. Dort kam er in 84 Bundesligaspielen zum Einsatz in denen er 24 Tore schoss. Er erzielte insgesamt in 235 Bundesligaspielen 97 Treffer. In der Saison 1971/72 spielte er erneut f\u00FCr den Club in der Regionalliga S\u00FCd. Im Zusammenhang mit dem Bundesligaskandal an dem auch Spieler von Hertha BSC beteiligt waren wurde Brungs 1972 f\u00FCr zwei Jahre gesperrt. Er wurde 1973 begnadigt. Gleichwohl beendete er seine aktive Spielerlaufbahn. Seinen gr\u00F6\u00DFten Moment in der Bundesliga hatte er am 2. Dezember 1967, als er beim 7:3-Sieg des 1. FC N\u00FCrnberg gegen den FC Bayern M\u00FCnchen f\u00FCnf Tore gegen Sepp Maier erzielte. Nach seiner aktiven Karriere war er bei diversen Vereinen als Trainer t\u00E4tig, bevor er diese Laufbahn 1995 beendete, auch um sich mehr um das von ihm betriebene Lottogesch\u00E4ft k\u00FCmmern zu k\u00F6nnen. Er betreute Kickers Offenbach, die SpVgg F\u00FCrth, den KSV Hessen Kassel, die Spvgg B\u00FCchenbach, den FC Herzogenaurach, den VfB Coburg, die SpVgg Bayreuth, den FC Stein und den VfL Frohnlach, sowie den MTV Ingolstadt und den 1. FC Schweinfurt 05."@de . "24"^^ . . . . . . "1954"^^ . "Kickers Offenbach"@de . "1"^^ . . "Brungs, Franz"@de . . . "1984"^^ . "1985"^^ . "1"^^ . "1986"^^ . . "54"^^ . "1987"^^ . . "1936-12-04"^^ . . "1990"^^ . "1991"^^ . . . "1971"^^ . . "1968"^^ . "Franz Brungs"@de . "Franz \u201EGoldk\u00F6pfchen\u201C Brungs (* 4. Dezember 1936 in Bad Honnef) ist ein ehemaliger deutscher Fu\u00DFballspieler und -trainer. Franz Brungs begann das Fu\u00DFballspielen beim FV Bad Honnef. Nachdem er zwischen 1958 und 1960 f\u00FCr den 1. FC K\u00F6ln spielte hatte er seine ersten Erfolge in den Jahren vor dem Start der Fu\u00DFball-Bundesliga 1963 als Mittelst\u00FCrmer bei Borussia M\u00F6nchengladbach mit denen er am 5. Oktober 1960 das DFB-Pokalfinale gewann. F\u00FCr die Borussia wurde er 88 mal in der Oberliga West eingesetzt. Er schoss in dieser Zeit 36 Tore. 1963 wechselte er zu Borussia Dortmund, mit denen er 1965 DFB-Pokalsieger wurde (wobei er allerdings im Finale nicht zum Einsatz kam). F\u00FCr Dortmund bestritt er 54 Eins\u00E4tze in der Bundesliga in denen er 23 Tore schoss. 1965 wechselte er f\u00FCr eine Abl\u00F6sesumme von 75.00"@de . "97"^^ . "deutscher Fu\u00DFballspieler und -trainer"@de . . . "SpVgg B\u00FCchenbach"@de . "1958"^^ . . . "Franz Brungs"@de . "1936-12-04"^^ . "1974"^^ . "1975"^^ . "84"^^ . . . "1955"^^ .