. . "Der Gelion Sindarin: Sohn des Himmels, war ein gro\u00DFer Strom in Beleriand und war doppelt so lang wie der Sirion, wenngleich nicht so breit, tief und wasserreich wie dieser, denn es fiel mehr Regen in Hithlum und Dorthonion, wo der Sirion sich speiste, als im Osten. Nachdem der Gelion \u00FCber 500 Meilen nach S\u00FCden geflossen war, wo er den Hauptfluss Ossiriands bildete, bog er schlie\u00DFlich nach Westen ab, wo er nach weiteren 400 Meilen, s\u00FCdlich von Taur-im-Duinath, ins Meer m\u00FCndete."@de . . "Gelion"@pl . . . "Buch"@de . . "Beleriand Wschodni"@pl . . "2013"^^ . . . . . "2001"^^ . "Gelion"@pl . . . . . "Der Gelion Sindarin: Sohn des Himmels, war ein gro\u00DFer Strom in Beleriand und war doppelt so lang wie der Sirion, wenngleich nicht so breit, tief und wasserreich wie dieser, denn es fiel mehr Regen in Hithlum und Dorthonion, wo der Sirion sich speiste, als im Osten. Gelion meinte allerdings den Zusammenfluss des sogenannten Gro\u00DFen Gelion, der vom Berg Rerir kam und des Kleinen Gelion, der vom Berg von Himring flo\u00DF. Nachdem beide etwa 50 Meilen in s\u00FCdliche Richtung geflossen waren, vereinigten sie sich schlie\u00DFlich zu einem der gr\u00F6\u00DFten Fl\u00FCsse in Mittelerde, mit dem nur der Anduin zu vergleichen war. Von dem Zusammenflu\u00DF der beiden Arme an flo\u00DF der Gelion vierzig Meilen nach S\u00FCden, ehe sich seine Nebenfl\u00FCsse in ihn ergossen. Von den Ered Luin kamen die sechs Zufl\u00FCsse des Gelion: Ascar (der sp\u00E4ter Rathl\u00F3riel genannt wurde), Thalos, Legolin, Brilthor, Duilwen und Adurant. Sie waren wilde und schnelle Fl\u00FCsse, weil sie steil von den Bergen herabfielen. Zwischen dem Ascar im Norden und dem Adurant im S\u00FCden, sowie zwischen Gelion und Ered Luin lag das ferne gr\u00FCne Land von Ossiriand, das Land der Sieben Fl\u00FCsse, dessen westliche Grenze der Gelion bildete. Der Adurant teilte und vereinigte sich wieder, etwa in der Mitte des Laufes und die Insel, die seine Wasser umschlossen hie\u00DF Tol Galen, die gr\u00FCne Insel. Hier lebten Beren und L\u00FAthien nach ihrer R\u00FCckkehr. Nachdem der Gelion \u00FCber 500 Meilen nach S\u00FCden geflossen war, wo er den Hauptfluss Ossiriands bildete, bog er schlie\u00DFlich nach Westen ab, wo er nach weiteren 400 Meilen, s\u00FCdlich von Taur-im-Duinath, ins Meer m\u00FCndete."@de . . . . . . "The Gelion was a river in the East Beleriand."@en . "Gelion \u2013 rzeka p\u0142yn\u0105ca w Beleriandzie Wschodnim. Przep\u0142ywa\u0142a z p\u00F3\u0142nocy na po\u0142udnie, przez Thargelion, Ossiriand, zasilana przez dop\u0142ywy Askar, Thalos, Legolin, Brilthor, Duilwen i Adurant. Wpada\u0142a do morza Belegaer. Rzeka mia\u0142a dwa \u017Ar\u00F3d\u0142a. Z wzg\u00F3rza Himring wyp\u0142ywa\u0142 Ma\u0142y Gelion, a z g\u00F3ry Rerir wytryskiwa\u0142y wody Gelionu Wi\u0119kszego. W Thargelionie obie rzeki \u0142\u0105czy\u0142y si\u0119."@pl . "Gelion"@en . . . "Gelion"@pl . . "Gelion \u2013 rzeka p\u0142yn\u0105ca w Beleriandzie Wschodnim. Przep\u0142ywa\u0142a z p\u00F3\u0142nocy na po\u0142udnie, przez Thargelion, Ossiriand, zasilana przez dop\u0142ywy Askar, Thalos, Legolin, Brilthor, Duilwen i Adurant. Wpada\u0142a do morza Belegaer. Rzeka mia\u0142a dwa \u017Ar\u00F3d\u0142a. Z wzg\u00F3rza Himring wyp\u0142ywa\u0142 Ma\u0142y Gelion, a z g\u00F3ry Rerir wytryskiwa\u0142y wody Gelionu Wi\u0119kszego. W Thargelionie obie rzeki \u0142\u0105czy\u0142y si\u0119. W dolnym biegu rzeka skr\u0119ca\u0142a na zach\u00F3d a po jej prawej stronie le\u017Ca\u0142 ciemny las Taur-im-Duinath. Rzeka nie tworzy\u0142a znacznych wodospad\u00F3w ani bystrzyn, jednak ca\u0142y region by\u0142 pochylony na po\u0142udnie, co powodowa\u0142o \u017Ce rzeka p\u0142yn\u0119\u0142a szybciej ni\u017C Sirion. By\u0142a te\u017C dwa razy od Sirionu d\u0142u\u017Csza lecz mniej obfita, z racji na rzadkie deszcze u \u017Ar\u00F3de\u0142 Gelionu, rzadsze ni\u017C w Dorthonionie i Hithlumie."@pl . "The Gelion was a river in the East Beleriand."@en . . . . "Rzeka"@pl . . "Gelion"@de .