. . . . "You can use the box below to create new pages for this mini-wiki. preload=Faraway/preload editintro=Faraway/editintro width=25 hmm"@en . . "Tr\u00E4ge \u00F6ffnete ich meine smaragdgr\u00FCnen Augen, um mich herum herrscht tiefste Finsternis, das Einzige, was in der Ferne vor mir flimmert, ist ein alter Fernseher, in dem eine merkw\u00FCrdige Sendung l\u00E4uft. Das Bild scheint andauernd zu wechseln. Mal ist eine Horde Flamingos abgebildet, dann ein seltsam farbenfroher Stein und des \u00F6fteren leuchten eine Menge unterschiedlicher St\u00E4dte auf. Im Hintergrund spielt sich ein hypnotisierendes Lied ab, in dem instrumentale Musik mit Tierlauten oder Autoger\u00E4uschen vermischt erklingt. \"Achja? Wie hei\u00DFt du dann?\" \"Wie ich h-ei\u00DFe?\" \"Das war meine Frage...\" \"\u00C4h...\""@de . "2013-12-29"^^ . "The Faraway are supposedly hills in Eriador near the western border of the Shire, home of the Lonely Troll in the Shire-poem Perry-the-Winkle, so it is possible that the Faraway may have been fictitious."@en . . . . "WOOHOO"@en . . . "Faraway was a planet of the Terran Federation in Starship Troopers. It was colony world until it came under attack by the Arachnids. It is now occupied by the Bug."@en . . "\"faraway\" is an original song by Yuyoyuppe featuring Ryuto. This song is featured in TamStar Records' compilation album, TamStar Records presents ALL VOCALOID ATTACK 2."@en . "N/A"@en . "Tr\u00E4ge \u00F6ffnete ich meine smaragdgr\u00FCnen Augen, um mich herum herrscht tiefste Finsternis, das Einzige, was in der Ferne vor mir flimmert, ist ein alter Fernseher, in dem eine merkw\u00FCrdige Sendung l\u00E4uft. Das Bild scheint andauernd zu wechseln. Mal ist eine Horde Flamingos abgebildet, dann ein seltsam farbenfroher Stein und des \u00F6fteren leuchten eine Menge unterschiedlicher St\u00E4dte auf. Im Hintergrund spielt sich ein hypnotisierendes Lied ab, in dem instrumentale Musik mit Tierlauten oder Autoger\u00E4uschen vermischt erklingt. Eine Weile lang lausche ich dieser Musik verwirrt, als mir wieder einf\u00E4llt, was ich eigentlich tun will. Ich will zur\u00FCck, zur\u00FCck in meine Welt! Erschrocken ertaste ich, ob sich etwas um meinen Kopf befindet. Doch es ist nicht da, wonach ich suche. Wieso auch davon ausgehen, wenn ich immer noch h\u00F6ren und sehen kann. Traumatisiert fange ich an zu zittern, ich zittere am ganzen K\u00F6rper. Ich kann nicht dorthin, nicht mehr in meine Welt, das ist schrecklich! Ohne ein Wort zu sagen, rappel ich mich etwas ungeschickt auf, um mich um zusehen. Ich befinde mich nun seit langem wieder in der \"realen\" Welt, in diese Welt geh\u00F6re ich jedoch nicht und will es auch nicht. Sie ist grausam und schrecklich, sie stinkt wie die Pest und ihre Bewohner tun nichts dagegen. M\u00FCsste ich sie mit nur einem Wort beschreiben, w\u00E4re es das Wort h\u00E4sslich. \"H-Hey?\", kr\u00E4chze ich, bei dem Versuch, wieder zu sprechen. Ich wei\u00DF nicht, seit wann ich das letzte Mal ein Wort ausgesprochen habe, aber es ist so lange her, das meine Zunge nun furchtbar schmerzt. \"Ist da jemand? Irgendjemand?!\", rufe ich nun lauter und muss mir vor Schmerz meine H\u00E4nde um die Kehle legen. Meine Stimme klingt kratzig und krank, das wundert mich nicht, in der Welt der Menschen f\u00FChle ich mich auch jedes Mal genauso. \"Interessant! Wirklich Interessant!\", fl\u00F6tet eine hohe weiblich Stimme mir ins Ohr. Quietschend \u00F6ffnet sich die T\u00FCr am Ende des Raumes und l\u00E4sst grelles Licht in den dunklen Raum gleiten. Geblendet davon, kneife ich so schnell ich kann meine Augen zu. \"Wer bist du? was willst du?\", zische ich mit meinem kr\u00E4nklichen Unterton, wobei ich versuche, meine Augen langsam an das Licht zu gew\u00F6hnen. Ein Kichern dringt aus dem Mund der Unbekannten, bevor sie mit ihrer Antwort beginnt: \"Ich bin die beste Psychologin in der gesamten Umgebung und werde dir helfen, wieder wie ein normaler Mensch zu leben!\" \"Psychologin? Ich bin krank?! Das seid ihr!\", wehre ich mich zornig. Langsam erkenne ich die Umrisse der in einem wei\u00DFen Kittel gekleideten Frau. Belustigt r\u00FCckt sie ihre rote Brille zurecht. \"Ich freue mich auch, dich kennenzulernen, Faraway.\" entgeistert gehe ich auf sie zu. \"So hei\u00DFe ich nicht!!\", schie\u00DFt es aus mir heraus, als w\u00E4re das der schlimmste Fehler, den sie je h\u00E4tte tun k\u00F6nnen. \"Achja? Wie hei\u00DFt du dann?\" \"Wie ich h-ei\u00DFe?\" \"Das war meine Frage...\" \"W-Wie ich hei\u00DFe....\" \"Ja genau, kommt da noch eine Antwort?\" \"\u00C4h...\" Ganz egal, wie sehr ich mich konzentriere, die Antwort will mir einfach nicht einfallen. Aus irgendeinem Grund schien es mir in der Vergangenheit wohl ziemlich wichtig gewesen zu sein, mir meinen richtigen Namen zu merken, doch ich habe zurzeit so wenig Erinnerungen an meine Vergangenheit wie ein Goldfisch mit einem Drei-Sekunden-Ged\u00E4chtnis. \"Laut deiner Formulare hier in der Klinik wurdest du von den Wissenschaftlern und Doktoren Faraway getauft, offenbar besteht da wohl ein Zusammenhang mit deinen Symptomen.\" erkl\u00E4rt die Frau begeistert von mir, ihrem neuen Patienten. \"Da haben die sich ja einen dummen Namen ausgesucht! Ich bin nicht vertr\u00E4umt oder weit weg in meiner Welt! Sie ist so real wie die eure und keineswegs das Ergebnis meiner Illusionen.\", knurre ich beleidigt und stehe nun Auge in Auge direkt vor der Psychologin, die mich so ver\u00E4rgert. \"Bei Patienten wie dir ist der erste und wichtigste Schritt, dass sie Illusionen von der Wirklichkeit unterscheiden!\" Ihr steifer Blick l\u00E4sst nicht von dem meinem ab, dann spricht sie weiter: \"Haben dich die Ger\u00E4usche und Bilder aus dem Fernseher nicht bereits auf Geschmack der wundervollen Realit\u00E4t gebracht?\" Ich erwidere ihren Blick noch immer, sch\u00FCttele jedoch gleichzeitig den Kopf, wobei meine zerzausten, schulterlangen, schwarzen Haare im selben Tempo mitwirbeln. \"Ich war seit mehr als f\u00FCnf Jahren nicht mehr hier und es interessiert mich einen Dreck, was daraus geworden ist!\" sprudelt die Meinung, so w\u00FCtend wie ich bin, aus mir heraus. Die Frau wendet sich nun meinen Augen ab und kramt in ihrer Kitteltasche nach einem Stift und einem Notizblock, auf dem sie sich nun etwas notiert. \"Sag, wie ist deine Welt so? Sieht sie aus wie diese?\" Ich sch\u00FCttel den Kopf. \"Sie ist nicht hiermit zu vergleichen, dort ist es dunkel, es herrscht ewige Nacht, doch wenn man aufschaut blickt, man in einen unendlichen rot leuchtenden Sternenhimmel!\" Ich entspanne wieder, dadurch, dass ich an die andere Welt denke. \"Und was genau passiert, wenn du dich dort '\"aufh\u00E4ltst\"?\" Ich sehe vertr\u00E4umt auf den Boden. \"Eine Melodie, eine Melodie ert\u00F6nt... Sie ist laut und durchdringend, hoch und anfangs schmerzhaft, doch mit der Zeit gew\u00F6hnt man sich daran.\" Die Frau hatte sich alles sorgf\u00E4ltig genau notiert, nun schaut sie wieder zu mir auf. Ihr Blick sieht jetzt freundlich und verst\u00E4ndnisvoll aus und sie f\u00E4ngt wieder an, mir Fragen zustellen. \"Kannst du die Melodie mit ein paar T\u00F6nen vergleichen, die dir in \"dieser Welt\" bekannt sind?\" Bei diesem Satz betonte sie das \"dieser Welt\" besonders missbilligend. \"Ein Schrei.\", antworte ich abgehackt, denn mir ist es unangenehm so etwas als \"sch\u00F6ne Melodie\" zu bezeichnen. Doch der Frau ist das egal, sie fragt ungest\u00F6rt weiter: \"Schmerzvoll oder jubelnd?\" \"Schmerzvoll u-und \u00E4-\u00E4ngstlich.\", stottere ich, denn bei l\u00E4ngerer \u00DCberlegung macht mir das doch ein wenig Angst. \"Das ist nur zu erwarten.\", murmelt sie leise, als w\u00FCrde sie in Erinnerungen schweben, und zwar in schlimmen. \"H\u00E4?\", fragte ich begriffsstutzig und kratzte mich am Kopf. Eigentlich habe ich ja nie zugestimmt, ihr so viel \u00FCber meine Welt zu verraten, letzten Endes soll es ja immer noch meine Welt sein. \"Erinnerst du dich selbst daran nicht mehr?\" Ich knurre genervt: \"Rede Klartext, ich will so schnell wie m\u00F6glich wieder zur\u00FCck in die andere Welt!\" nach einem kurzen R\u00E4uspern erf\u00FCllt sie mir den Wunsch. \"Nach deinem letzten Erwachen hast du zwei Doktoren erw\u00FCrgt und ihnen gesagt, sie sollen dir deinen Verband wieder um die Augen und Ohren binden, das muss wohl dein Gehirn wieder aufgearbeitet haben.\" Mir stockt der Atem. Ich hatte Menschen umgebracht? Das kann ich mir einfach nicht vorstellen, in meiner Welt bin ich doch immer so entspannt und friedlich... ob es einen Grund hat, dass ich mich dort selber fest halte? \"Was glaubst du warum wir dich hier eingesperrt haben nachdem wir dir deinen Verband abgemacht haben und du wieder h\u00F6ren und sehen konntest. Scheint so als vertr\u00E4gst du nach deinem Erwachen keinen Stress\" Ihr Blick wandert zur T\u00FCr hinter der leises Gefl\u00FCster ert\u00F6nt. \"Sie haben mich zu dir gerufen um dich langsam aber sicher an diese Realit\u00E4t zu gew\u00F6hnen, es ist besser du verf\u00E4llst nicht mehr in diesen Traum. Selbst die gr\u00F6\u00DFten K\u00F6pfe hier haben nicht die reinste Ahnung warum dir das geschieht.\" Ein schwummriges Gef\u00FChl \u00FCberkommt mich, wenn ich daran denke dass ich ab jetzt f\u00FCr immer mit diesem kr\u00E4nklichen menschlichen K\u00F6rper in dieser dreckigen widerlichen Welt herumwandern muss. Wieso? Wieso passiert das? Wieso bin ich so an diese andere Welt, meine Welt gebunden? Wieso merke nur ich das die reale Welt niemals wieder heilen wird? Das nur wegen den gr\u00E4sslichen Menschen, die sie ihr Eigen nennen. \"Wei\u00DFt du denn, wie alles angefangen hat?\" fragt sie mich schlussendlich mit heiserer Stimme, selbst ihr schien das allm\u00E4hlich etwas unbehaglich zu werden. Wie ein Blitz trifft mich eine Erkenntnis, die mir all die Fragen beantwortet die mir auf dem Herzen liegen. Der Grund wieso ich auf der Erde bin....der Grund, wieso ich mich selbst in dieser anderen Welt einschlie\u00DFe. Der Grund ist, dass es keinen Grund gibt! Ich bin kein Mensch, kein Tier, kein irgendwas, ich bin Niemand, ich bin Nichts, ich habe keinen Namen, ich will keinen Namen haben, mich gibt es nicht, doch ich bin da, das einzige, was mir je durch den Kopf gegangen ist, sobald ich diese Welt sah, ist wie schlimm sie ist, doch es ist nicht der Planet der mich aufregt, es sind die Menschen dort. Mit ein bisschen Gl\u00FCck kann diese Welt genauso leer und gedankenlos werden wie in MEINER Welt. Ich k\u00F6nnte dort alleine sein, ich k\u00F6nnte der Melodie lauschen und in den roten Himmel schauen, ich kann alles tun, denn ich bin Nichts und wenn man Nichts ist, aber da ist, kann man Alles sein! Ein freudiges Kribbeln dringt durch meinen Bauch und pl\u00F6tzlich f\u00FChle ich mich in dieser Welt, die so anders ist als meine, aber doch so gleich, wie zu Hause. Ich werde diese Welt zu MEINER Welt machen. Nur Meiner, Meiner ganz allein, Ein L\u00E4cheln flie\u00DFt \u00FCber meine Lippen und ich schaue auf zu der verwirrten fremden Frau. \"Ich brauche meinen Verband nicht mehr um zur\u00FCck zu gehen, denn ich bin schon da!\" Ich will vor Freude lachen und springen, endlich wei\u00DF ich wer ich bin und wozu ich da bin. \"Diese Welt wird ohne euch die sch\u00F6nste die es je geben wird!\" Der entsetzte Blick auf ihrem Gesicht bereitete mir noch mehr Freude. Wenn ich nichts bin, kann ich nichts, aber wenn Nichts existiert, kann es Alles sein, und dann kann ich auch alles. In meinen Gedanken stelle ich mir den roten Himmel vor und diese wundervolle schmerzhafte Melodie, ich stelle mir vor, wie sie auf die Frau \u00FCberflie\u00DFt. \"Singe es! Singe die Melodie f\u00FCr mich! Tu es, tu es jetzt!\", befehle ich ihr sehns\u00FCchtig, zuerst starrt sie mich nur verwirrt an, da f\u00E4ngt sie auf einmal an es f\u00FCr mich zu singen, als h\u00E4tte ich sie hypnotisiert, es klingt wundervoll, viel sch\u00F6ner als in meinen Erinnerungen, doch irgendwie klingt es aufgezwungen. Da ist einfach nicht genug Schmerz. Erfreut merke ich wie die Melodie mir Kraft schenkt und mich aufmuntert mein Sichtfeld ein wenig Rot zu f\u00E4rben, wenn ich das erledigt habe, w\u00FCrde es besser klingen, hoffe ich jedenfalls. Frisch wie eh und je gehe ich auf sie zu, sie kann sich nicht bewegen, ich nehme ihre Brille, schmei\u00DFe sie gegen die Wand und stibitze mir ein paar der Splitter. Belustigt steche ich damit auf sie ein, als erstes steche ich in ihre Stirn, wo nur ein kleiner Blutstrahl entsteht, das entt\u00E4uschte mich, also experimentierte ich ein wenig im Bereich des Bauches, schon besser, ich bemerke stolz dass sich das rote dickfl\u00FCssige Blut anf\u00E4ngt am Boden zu verteilen, die Melodie wird umso wundervoller, so schmerzhaft und voller Emotionen wie ich es Anfangs wollte. Aber es aus ihrem Mund zu h\u00F6ren wird mir langsam langweilig, m\u00F6glicherweise sollte ich dem ein Ende bereiten und mir einen besseren S\u00E4nger suchen, also steche ich ihr in die Halsschlagader und der Gesang verstummt mit einem leichten \u00DCbergang in die Stille. Der Blutstrahl scheint gar nicht mehr aufh\u00F6ren zu wollen durch die Gegend zu flie\u00DFen und bespritzt meinen wei\u00DFen Pullover. Doch das ist in Ordnung, ich mag Rot, Am liebsten diese W\u00E4rme die es verteilt wenn es frisch auf deiner Haut klebt. Die T\u00FCr hinter der die anderen Psychologen, Doktoren und einige Wissenschaftler stehen ist bereits ge\u00F6ffnet worden und ich sehe in die entsetzten Gesichter, einige von ihnen sind ohnm\u00E4chtig, andere r\u00FCcken interessiert die Brillen zurecht und wiederum andere stehen nur mit offenem Mund da. Ich merke das ich meine Gedankenkraft gar nicht brauche um sie zum singen aufzufordern, in dem Moment in dem ich meine Blicke zu ihnen richte, fangen einige schon von ganz alleine an zu Schreien, ich kenne mich mittlerweile mit den Schreien der Leute aus und bemerke, dass sie die Angst in ihrer Melodie perfekt umsetzen, daf\u00FCr verdienen sie sich ein Lob, also klatsche ich am\u00FCsiert in die H\u00E4nde, jetzt fehlt nur noch der Schmerz und das Rot der Farbe des Blutes um alles noch dramatischer zu machen. Um so besser das es so viele sind, jetzt werde ich zum ersten Mal einen Chor erleben. Voller Erwartung nehme ich mit die restlichen Splitter und werfe sie auf meinen neuen Chor zu. Sofort fangen die Betroffenen noch schmerzvoller an zu schreien, einer von ihnen packt die Vernunft und er versucht weg zu rennen, \"Wie schade\", murmele ich bedr\u00FCckt, wobei ich darauf achte das die Verbliebenen durch meine Hypnose an ihren Pl\u00E4tzen bleiben. \"Singt sie! Singt die Melodie f\u00FCr mich! Tut es jetzt!!\" befehle ich ihnen, wobei ich dabei an die alte Melodie in meiner alten Welt denke und wie sie auf sie \u00FCberflie\u00DFt. Wie auf Kommando fangen nun auch die an zu singen, die das vorher noch nicht taten. Zufrieden greife ich in die Tasche meines ersten Opfers und greife ein Taschenmesser, Ich sehe Furcht in ihren Gesichtern was mich noch mehr dazu aufmuntert mich an den roten Sternenhimmel erinnern zu lassen. Begeistert steche ich dem ersten von ihnen in sein rechtes Auge, das ich mit rei\u00DFe, als ich das Messer heraus ziehe. sein Schreien wird st\u00E4rker als das von allen anderen, er gef\u00E4llt mir, ich werde ihn wohl noch l\u00E4nger qu\u00E4len. \"Ich komme sp\u00E4ter wieder auf dich zur\u00FCck du Naturtalent!\" kichere ich und erkenne das der N\u00E4chste meinen alten Verband in der Hand h\u00E4lt, den ich mir immer um die Augen und Ohren gebunden habe, damit ich v\u00F6llige Ruhe hatte und mich auf die andere Welt konzentrieren konnte. W\u00FCtend laufe ich auf ihn zu und rei\u00DFe es ihm aus der Hand. \"Pff, Idiot!\" schimpfe ich und schneide ihm mit dem Messer vertikal direkt \u00FCber sein h\u00E4ssliches Gesicht. Das Blut flie\u00DFt schnell nach unten und verdeckt die untere H\u00E4lfte nach einigen Sekunden. \"Jetzt bist du nur noch halb so h\u00E4sslich!\" ich nehme mir Zeit ihn auszulachen, der laute Gesang um mich herum l\u00E4sst mich das in v\u00F6lliger Entspannung tun. Doch aus irgendeinem Grund kann ich seine Schreie nicht ausstehen und steche ihm unter der Handfl\u00E4che in die Pulsader, sodass das Blut dort in angenehmen Zeitabst\u00E4nden wie wild hinaus spritzt, bis er verstummt. Nun wende ich mich an den letzten, da der Rest unf\u00E4hig zu singen bereits in Ohnmacht gefallen ist. Es war eine Frau mit schwarzer Winterjacke und braunen langen Stiefeln. Ihre Melodie war im Vergleich zu der des h\u00E4sslichen Mannes wundersch\u00F6n und zusammen mit diesem ein\u00E4ugigen Naturtalent ergeben sie ein sympathisches Duo. M\u00F6glicherweise kann ich es noch sch\u00F6ner klingen lassen. Mit einem Hieb steche ich das blutverschmierte Taschenmesser in ihren R\u00FCcken, ein kurzer Schmerzensschrei und ein Keuchen unterbricht das Geschrei, diese Unterbrechung gef\u00E4llt mir jedoch \u00FCberhaupt nicht, besonders der Fakt dass ihr Blut auf direktem Wege in meine Augen spritzt macht mich zornig. \"Du miese Diva! Dir gebe ich keinen Applaus mehr.\" gepackt von der Wut steche ich ihr mit sofortiger Wirkung in die Halsschlagader. Ihre Melodie verschwindet so unerw\u00FCnscht wie die Sonne hinter einer gro\u00DFen grauen Wolke. Nun mache ich mich an mein Naturtalent, doch seine Stimme ist in der zwischen Zeit heiser und unprofessionell geworden, anscheinend gibt seine Stimme langsam nach. Schade um ihn, er h\u00E4tte ganz gro\u00DF werden k\u00F6nnen. Ersch\u00F6pft gebe ich auch ihm den Todesstich, wobei seine Stimmb\u00E4nder bereits kurz davor verstummen. Im Hintergrund h\u00F6re ich Polizeisirenen, scheint als h\u00E4tte der geflohene Typ sie alarmiert. Ich ignoriere sie und verschwinde im Schatten des n\u00E4chsten Ganges. Ich bin Nichts, doch ich bin da, und wenn Nichts da ist, dann kann Nichts alles sein. Von heute an, werde ich diese Welt, zu MEINER Welt machen. Kategorie:Lang Kategorie:Artikel ohne Bilder Kategorie:Mord Kategorie:Konversationen"@de . . "#FDE910; color: grey"@en . . . "\"faraway\" is an original song by Yuyoyuppe featuring Ryuto. This song is featured in TamStar Records' compilation album, TamStar Records presents ALL VOCALOID ATTACK 2."@en . "You can use the box below to create new pages for this mini-wiki. preload=Faraway/preload editintro=Faraway/editintro width=25 hmm"@en . . "Dec.29.2013"@en . . . . . "Name: Faraway Run Time: 5:54 Written By: Peter Banks, Sydney Foxx Year: 1996"@en . "Name: Faraway Run Time: 5:54 Written By: Peter Banks, Sydney Foxx Year: 1996"@en . . "N/A"@en . . "#FDE910; color:grey"@en . . . . "The Faraway are supposedly hills in Eriador near the western border of the Shire, home of the Lonely Troll in the Shire-poem Perry-the-Winkle, so it is possible that the Faraway may have been fictitious."@en . . . . "\"faraway\""@en . . . "\"faraway\""@en . "WOOHOO"@en . . . . . "Faraway"@de . . . . . "Faraway was a planet of the Terran Federation in Starship Troopers. It was colony world until it came under attack by the Arachnids. It is now occupied by the Bug."@en . "Faraway"@en .