. "Eric Breker as Colonel Albert Reynolds"@en . "John Murphy as Sheriff Wade Stokes"@en . . "Uninvited (also known as The Uninvited) is a 1988 American horror film written and directed by Greydon Clark and starring Eric Larson and Toni Hudson."@en . . . . "It Has Nine Lives... You Only Have One!"@en . "1988-08-24"^^ . "\"Uninvited\" is the fifth episode of the tenth season of Stargate SG-1."@en . "Univited is a \"point-and-click\" adventure game developed originally for Windows 10 & Playstation 4."@en . "1999"^^ . . "United States"@en . "200.0"^^ . "Uninvited is the eighteenth episode in the fourteenth season of CSI: Crime Scene Investigation."@en . . . . "Uninvited"@de . "Jason Bryden as Trust Operative"@en . "\"Insiders\""@en . "Dan Slider"@en . . . "Keegan Connor Tracy as Dr. D. Redden"@en . . . "Langsam erhob sie sich aus ihrem Bett und schlich auf Zehenspitzen hin\u00FCber zum Fenster. Ihr Blick fiel augenblicklich auf den Rauch, der aus ihrer Scheune aufstieg. Feuer! Kathryn zog sich schnell ihren Abendmantel \u00FCber und lief, so schnell sie konnte, die h\u00F6lzernen Treppenstufen des Hauses nach unten, bis sie schlie\u00DFlich die K\u00FCche erreicht hatte. Mit zittrigen H\u00E4nden griff sie nach dem Telefon und w\u00E4hlte die Nummer der Feuerwehr, doch als sie den H\u00F6rer an ihr Ohr hielt, vernahm sie lediglich ein undeutliches, kratzendes Ger\u00E4usch. ,,Verdammt!\" rief sie und legte den H\u00F6rer wieder auf."@de . . . "Travis Clark, Tom Gunn"@en . "Univited is a \"point-and-click\" adventure game developed originally for Windows 10 & Playstation 4."@en . . . . . "Uninvited"@en . . . . . . . "10.05"^^ . . . "14"^^ . "Brock Johnson as Mike's Friend"@en . . . "5400.0"^^ . "18"^^ . . . . "English"@en . . "Uninvited is the eighteenth episode in the fourteenth season of CSI: Crime Scene Investigation."@en . "James Caldwell as Hunter"@en . "2014-03-19"^^ . "2006-08-11"^^ . . "Uninvited is the 23rd storyline mission in Watch Dogs, and the 9th mission of Act II."@en . . . . . . . . "Uninvited"@en . . "Greydon Clark"@en . . . . "Greydon Clark, Robert Michael Steloff, Douglas L. Witkins"@en . . "Biski Gugushe as SG-11 leader"@en . "Eric Larson, Toni Hudson"@en . "Las Vegas"@en . "Jodie Graham as Colonel Peter Ludlow"@en . . . "\"Uninvited\" is the fifth episode of the tenth season of Stargate SG-1."@en . . "Nicholas Josef von Sternberg"@en . "Uninvited is the 23rd storyline mission in Watch Dogs, and the 9th mission of Act II."@en . "1005"^^ . . "Uninvited (also known as The Uninvited) is a 1988 American horror film written and directed by Greydon Clark and starring Eric Larson and Toni Hudson."@en . . . "Langsam erhob sie sich aus ihrem Bett und schlich auf Zehenspitzen hin\u00FCber zum Fenster. Ihr Blick fiel augenblicklich auf den Rauch, der aus ihrer Scheune aufstieg. Feuer! Kathryn zog sich schnell ihren Abendmantel \u00FCber und lief, so schnell sie konnte, die h\u00F6lzernen Treppenstufen des Hauses nach unten, bis sie schlie\u00DFlich die K\u00FCche erreicht hatte. Mit zittrigen H\u00E4nden griff sie nach dem Telefon und w\u00E4hlte die Nummer der Feuerwehr, doch als sie den H\u00F6rer an ihr Ohr hielt, vernahm sie lediglich ein undeutliches, kratzendes Ger\u00E4usch. ,,Verdammt!\" rief sie und legte den H\u00F6rer wieder auf. Wie konnte das nur passieren? Sie hatte doch bisher immer so guten Empfang, auch wenn ihre Farm im absoluten Nirgendwo lag. Kathryn hatte auch im Alter von 76 Jahren nie Probleme damit, die Farm zu bewirtschaften, und sie f\u00FChlte sich auch selten einsam, obwohl sie ganz alleine dort lebte, seit ihr Mann Eric vor vier Jahren verstorben war, doch in diesem Moment hatte sie panische Angst. Niemand war da, um ihr zu helfen, und sie konnte nicht einmal jemanden anrufen, um ihn um Hilfe zu bitten. Zum ersten Mal seit vielen Jahren f\u00FChlte sie sich vollkommen hilflos. So schnell ihre F\u00FC\u00DFe sie tragen konnten, rannte sie nach drau\u00DFen zum Brunnen und fischte einen Eimer Wasser heraus. Etwas benommen, da sie so unerwartet aus ihrem tiefen Schlaf gerissen wurde, stolperte sie auf die alte Scheune zu, um jenes Feuer zu l\u00F6schen, das ihrer Vermutung nach die Quelle des Rauches war, der aus einem Loch im Dach wich. Das Licht des Vollmondes flutete die Scheune und das umliegende, trockene Gras mit seinem bl\u00E4ulich-wei\u00DFen Licht, als w\u00E4re das gesamte Ereignis eine Art B\u00FChnenst\u00FCck. Kathryn machte sich Sorgen. Die Scheune war zwar alt und schon seit Jahren einsturzgef\u00E4hrdet, aber das hatte sie nie wirklich gek\u00FCmmert. Was ihr nun jedoch Angst machte, war, dass sich s\u00E4mtliche Ger\u00E4tschaften in jener Scheune befanden und drohten zerst\u00F6rt zu werden, wenn Kathryn das Feuer nicht unter Kontrolle bek\u00E4me. Sie stellte den Eimer kurz ab, als sie das alte, h\u00F6lzerne Geb\u00E4ude erreicht hatte, und \u00F6ffnete das Tor. Dann griff sie den Eimer, stolperte vorw\u00E4rts, bereit, das k\u00FChle Wasser jeden Moment \u00FCber die vom Holz zehrenden Flammen zu sch\u00FCtten, um diese zu vernichten und... Sie stockte. Es war kein Feuer zu sehen. Alles, was sie erblickte, war ein haariges, lebloses Etwas, das in der hintersten Ecke der Scheune auf dem Boden lag. Auf den ersten Blick konnte Kathryn gar nicht erkennen, was es war, da der Schein des Mondes, welches nur durch das Loch in der Decke in die Scheune dringen konnte, nicht gen\u00FCgend Licht spendete, um ihr einen genaueren Blick zu erm\u00F6glichen. Vorsichtig kam sie n\u00E4her heran, den Griff des Eimers fest umklammert, um ihn jederzeit zur Verteidigung nutzen zu k\u00F6nnen. Pl\u00F6tzlich blieb sie stehen; ihre zitternden H\u00E4nde begannen nun so stark zu vibrieren, dass sie vor Angst den Eimer fallen lie\u00DF. Vor ihren Augen entdeckte sie entsetzt den toten K\u00F6rper ihrer H\u00FCndin. Panisch wich sie ein paar Schritte zur\u00FCck; nicht weil Bella tot war, schlie\u00DFlich hatte Kathryn schon viele ihrer Tiere zu Grabe tragen m\u00FCssen, und Bella war auch beileibe nicht der erste tote Hund, den sie je gesehen hatte... allerdings war sie das erste Tier auf dieser Farm, dem der Kopf abgerissen worden war! Kathryn blickte entsetzt auf die Blutlache, die sich in dem in der Scheune ausgelegten Stroh auszubreiten begann. Das Szenario, welches die ganze Zeit vom B\u00FChnenlicht des Mondes beleuchtet wurde, verwandelte sich augenblicklich in einen Horrorfilm, und Kathryns Lungen entwich ein panischer und angsterf\u00FCllter Schrei. In dem Moment erklang ein Ger\u00E4usch. Fast so unscheinbar wie der seichte Wind, der beinahe lautlos um die Konturen der alten und morschen Scheune wehte. Diese... Klicklaute. Langsam ging Kathryn r\u00FCckw\u00E4rts auf das Scheunentor zu, bereit, sobald sie es erreicht hatte, sich umzudrehen und zur\u00FCck in ihr vermeintlich sicheres Haus zu laufen. Doch je n\u00E4her sie dem Tor kam, desto lauter wurden jene Ger\u00E4usche, und obgleich sie auch dann noch ziemlich ruhig waren, so klangen sie bedrohlicher als alles, was Kathryn in ihrem Leben bisher geh\u00F6rt hatte. Nun sp\u00FCrte auch sie den kalten Hauch des Windes in ihrem Nacken; langsam ging sie in die Knie und griff sich im Vorbeigehen den Eimer. Im selben Augenblick wandte sie sich um - und erstarrte; in diesem Moment wurde ihr schlagartig klar, dass es nicht der Wind war, der ihren Nacken mit k\u00FChler Luft umschmeichelte, sondern etwas, das bereits seit einiger Zeit hinter ihr gestanden und sie schweigsam beobachtet hatte. Officer Samuels: Polizeistelle Edina, was kann ich f\u00FCr sie tun? Kathryn: (\u00E4ngstlich) Kathryn Mertill hier! Bitte helfen sie mir!... Officer Samuels: Beruhigen sie sich, Miss Mertill. Sagen sie mir, um was f\u00FCr eine Art von Notfall es sich handelt. Kathryn: (\u00E4ngstlich) Hier, hier ist etwas auf meiner Farm. Officer Samuels: (verwirrt) Etwas? Sie meinen ein Tier? Kathryn: (\u00E4ngstlich) Nein... das ist kein Tier. Officer Samuels: Ein Einbrecher also? Bitte sagen sie mir einfach, was sie gesehen haben, ich werde sofort einen Streifenwagen losschicken, aber vorher m\u00FCssen sie mir genauere Informationen geben. Kathryn: (\u00E4ngstlich) Ja, ja, es ist ein Einbrecher, aber... (weinend) mein Gott, welcher Einbrecher w\u00FCrde meine arme Bella t\u00F6ten? Officer Samuels: (erschrocken) Es wurde wer get\u00F6tet? Wer ist diese Bella? Ihre Tochter? Kathryn: (\u00E4ngstlich) Nein, meine H\u00FCndin. Ich habe sie vorhin in der Scheune gefunden... (verst\u00F6rt) irgendjemand hat ihr den Kopf abgerissen! Und jetzt ist diese Person hinter mir her... Officer Samuels: Sie leben doch auf der alten Farm an der South Lane, richtig? Kathryn: (\u00E4ngstlich) Ja. Bitte beeilen sie sich! Officer Samuels: Keine Sorge. Es ist bereits jemand unterwegs. In sp\u00E4testens 10 Minuten werden meine Kollegen bei ihnen sein. Ich m\u00F6chte sie bitten, bis dahin am Telefon zu bleiben, in Ordnung? Kathryn: (\u00E4ngstlich) Oh ja, bitte. Officer Samuels: Wo befinden sie sich gerade? Kathryn: (\u00E4ngstlich) Drau\u00DFen. Mein Mann Eric hatte f\u00FCr alle F\u00E4lle immer ein Nottelefon im Schuppen hinter dem Haus versteckt, falls eines Tages Einbrecher im Haus w\u00E4ren. Ich wollte auch zuerst ins Haus, aber dort hat der Mann bereits auf mich gewartet. Er ist unglaublich schnell gewesen. Als er mich in der Scheune angegriffen hat, habe ich ihm mit einem Eimer gegen den Kopf geschlagen und bin zum Haus gelaufen, doch als ich dort ankam, wartete er schon im T\u00FCrrahmen auf mich und machte diese grauenvollen Ger\u00E4usche. Officer Samuels: K\u00F6nnen sie mir schildern, wie diese Ger\u00E4usche ungef\u00E4hr klangen? Kathryn: (\u00E4ngstlich) Sowas habe ich bisher noch nie geh\u00F6rt. Es sind ganz leise Klicklaute gemixt mit einem seltsamen Summen; wie von einem gro\u00DFen Insekt. Officer Samuels: (beunruhigt) Haben sie sich versteckt? Kathryn: (\u00E4ngstlich) Mehr oder weniger. Ich habe mich hinterm Haus, neben dem Wassertrog versteckt. Allerdings wei\u00DF ich nicht mehr, wo sich der Mann versteckt. Officer Samuels: K\u00F6nnen sie den Mann beschreiben? Kathryn: (\u00E4ngstlich) Er- er war gro\u00DF... sehr gro\u00DF... und ziemlich d\u00FCrr war er auch. Mehr konnte ich nicht erkennen, daf\u00FCr war es zu dunkel. Allerdings sah es im Licht des Vollmondes beinahe so aus, als w\u00E4re er nackt... und pechschwarz. Officer Samuels: (verwirrt) Wovon reden sie? Kathryn: (\u00E4ngstlich, nachdenklich) Naja, ich kann es nat\u00FCrlich nicht genau beurteilen. Die Zeiten meines guten Sehverm\u00F6gens sind inzwischen l\u00E4ngst vergangen, und ganz so hell ist das Mondlicht ja auch nicht also... Officer Samuels: (\u00E4ngstlich) Miss Mertill, sie verstehen nicht. Es ist unm\u00F6glich, dass sie etwas im Mondlicht gesehen haben... wir haben Neumond. Kathryn: (verst\u00F6rt) Wie bitte? Officer Samuels: (ver\u00E4ngstigt) Was geht da bei ihnen vor sich? Kathryn: (verst\u00F6rt, flach atmend) Er starrt mich an... Officer Samuels: (\u00E4ngstlich, besorgt) Miss Mertill, versuchen sie den Mann mit irgendetwas auf Distanz zu halten. Die Polizei ist in wenigen Minuten bei ihnen. Kathryn: (\u00E4ngstlich fl\u00FCsternd) Sie verstehen nicht... das ist kein Mann. Es sieht nur wie einer aus. Am 26. November 2016, ging bei der Polizeizentrale in Edina ein Notruf von Kathryn Mertill ein, den ich, Officer Samuels, entgegennahm. Die 76-j\u00E4hrige Frau wirkte stark ver\u00E4ngstigt und verwirrt. Sie behauptete, die enthauptete Leiche ihrer H\u00FCndin, genannt Bella, in der alten Scheune ihrer Farm gefunden zu haben, und dass ein gro\u00DFer, d\u00FCrrer Mann sie angegriffen und verfolgt h\u00E4tte. Kurz darauf erz\u00E4hlte sie, dass sie den Mann schemenhaft im Mondlicht erkannte, was jedoch um\u00F6glich war, da in jener Nacht Neumond war und dieser sich nicht zeigte."@de . "Uninvited"@en . "Greydon Clark"@en . . . . . .