. . . . . "Rollenspiel"@de . . . . . . . . "Mission Gamma"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Dieser graue Geist"@de . . . . "Die USS Defiant hat die Aufgabe, einen Konvoi von Torona IV nach Deep Space 9 zu f\u00FChren. Damit sollen die 500.000 Europani, welche man w\u00E4hrend der Portale-Krise vor wenigen Wochen durch ein Portal der Iconianer nach Torona IV evakuiert hat, zur Station bzw. nach Bajor gebracht werden. Die dort heimischen Jarada haben ihre Zustimmung jedoch nur nach der Zusicherung gegeben, dass die Sternenflotte ihre Erkenntnisse \u00FCber die Portale mit den Jarada teilen wird. Nachdem sich diese allesamt abgeschaltet haben, f\u00FChlen sich die Jarada betrogen und er\u00F6ffnen das Feuer auf die Defiant. Das Schiff k\u00F6nnte sich ohne weiteres verteidigen, muss jedoch R\u00FCcksicht auf den Rest des Konvois nehmen."@de . "David R. George III"@de . . "\u201EIm Allgemeinen unterscheiden die Menschen die Welt in Gut und B\u00F6se. Eine Schwarzwei\u00DF-Malerei. Aber dennoch korrekt, genauer gesagt: Sie unterscheidet sich im wesentlichen von Licht und Finsternis. Die Menschen leben im Licht. Sie sind abh\u00E4ngig davon, sie brauchen es. Nicht nur zum Sehen, sondern auch f\u00FCr ihr eigenes Wohlbefinden. Doch in erster Linie um etwas sehen zu k\u00F6nnen, denn niemand sieht in der Dunkelheit \u2013 zumindest nicht besonders gut. Doch es gibt auch eine andere Seite \u2013 die Seite dieser Welt, in der wir leben. Wir leben in der Dunkelheit, die f\u00FCr uns so klar ist, wie f\u00FCr dich das Licht. Im Licht sind wir blind, im Licht sind wir schwach und haben Angst. Doch in den finsteren Ecken leben wir. Das ist unser Reich, hier sind wir stark. Du hast gelernt uns zu \u00FCbersehen, doch nicht so die Tiere. Deine Haustiere k\u00F6nnen sehen, dass wir um dich herum existieren \u2013 und wie w\u00FCtend wir sind. Wenn sie zu dir kommen, dann wollen sie dich vor uns besch\u00FCtzen. Vor allem nachts, wenn ihr im Bett liegt und sie sich an dich dr\u00E4ngen und sich zu dir legen. Sie sehen uns \u00FCberall um dich herum, denn wenn du in dunklen Zimmern bist, auf dunklen Stra\u00DFen und in Gassen, dann bist du in unserer Welt. Wir k\u00F6nnen dir zwar nichts tun, solange du im Licht bist, in hellen R\u00E4umen, im Sonnenschein, weil wir dich nicht sehen, weil wir dort nicht hingehen. Doch, wenn du dich zum Schlafen legst, nachts durch den Hausflur spazierst, in den Keller gehst oder nachts auf den Stra\u00DFen, dann sind wir \u00FCberall um dich herum. Wenn dich paranoid f\u00FChlst, im Dunklen, dann kannst du unsere Blicke sp\u00FCren, dann sp\u00FCrst du, wie wir dich ber\u00FChren, du sp\u00FCrst unseren Hass auf dich. Sieh genau in die finstersten Ecken, dann kannst du uns sehen, wenn auch nur f\u00FCr Sekunden. Wir beobachten dich beim Schlafen und aus jeder dunklen Ecke und Spalte heraus, auch wenn es um dich herum hell ist. Wenn du deine F\u00FC\u00DFe nach dem Aufstehen auf den Boden stellst, w\u00E4hrend du noch auf dem Bett sitzt, dann sind wir dort unten und sehen dich schemenhaft, aus der Dunkelheit. Und wenn wir es wollen, dann ziehen wir dich an deinen F\u00FC\u00DFen zu uns nach unten und rei\u00DFen dich in St\u00FCcke. Wir lauern in den Spalten von angelehnten T\u00FCren, die in dunkle R\u00E4ume f\u00FChren, unter deinem Sofa, unter deinem Tisch, sobald Schatten sich darunter sammelt. Dein K\u00F6rper dringt st\u00E4ndig in unser Reich ein, w\u00E4hrend du uns nicht einmal wahrnimmst. Sieh dich um, \u00FCberall um dich herum, schaue in jede dunkle Ritze, aus den Fenstern bei Nacht, denn die Nacht ist unser Tag. Du h\u00F6rst nachts besonders viele Ger\u00E4usche um dich\u2026? Knarren und Kratzen\u2026? Unerkl\u00E4rlicher L\u00E4rm\u2026? Es wird Zeit, dass du uns wahrnimmst, damit du siehst, was mit dir passiert! Versteck dich weiterhin im Licht, doch vergiss nicht, dass auch du einen Schatten wirfst\u2026\u201C Etwas greift nach dir! Du f\u00E4llst, kratzt dich am Boden fest \u2026 das Licht erlischt \u2026 Finsternis. Weitere CPs von Rawb1t Sehns\u00FCchtig | Lebensbaum | Trypophobia | Zwielicht | Voyeurschool | Hide'n'Seek | Letzte Erinnerung | Urinstinkt | Polaroid | Grotesque I | Grotesque II Kategorie:Mittellang Kategorie:Schockierendes Ende"@de . . . . . . . . . "Zwielicht"@de . . . . . "Aamin Marritza, Akellen Macet, , , Audrid Dax, Alynna Nechayev, Benjamin Sisko, Botschafter, Broik, , Buzz Aldrin, Corporal, Counselor, Curzon Dax, Damar, Demora Sulu, Deputy, Edward Jellico, , Elim Garak, Erster Offizier, , Ezri Dax, Frool, F\u00FChrungsoffizier, , , , Grimp, , Hikaru Sulu, , Jadzia Dax, Jean-Luc Picard, John Harriman, Jonathan Archer, Joseph Sisko, , Julian Bashir, Kai, , Kira Nerys, Leif Eriksson, Lela Dax, Leonard James Akaar, , , Morn, Neil Armstrong, Nog, Odo, Opaka Sulan, , Quark, Rionoj, Ro Laren, , Rom, , Sergeant, , Shakaar Edon, , Simon Tarses, Skrain Dukat, Taktischer Offizier, , , , , , Tekeny Ghemor, Tobin Dax, Ungtae, Vedek, , William Ross, Winn Adami, Worf,"@de . . . . . . "Zwielicht Einheitliche RP-Gilde werden, mit ausgebautem Gildendorf und Keep Lord:Rashad Bei uns wird im \u00F6ffentlichen Chat nur RP-Gem\u00E4\u00DF gesprochen.Gildenchatt ->ooc Asgard"@de . . "D\u00E4monen der Luft und Finsternis"@de . . . "Zwielicht"@de . . "Abgesandter, Baseball, , Dabo-M\u00E4dchen, Drehk\u00F6rper, , Drehk\u00F6rper der Weisheit, Ehre, Fr\u00FChst\u00FCck, Gesegneter Fiskus, Gro\u00DFe Verbindung, Klingonische Oper, Latinum, Mittagessen, Moba-Baum, Springball, Pagh'tem'far, Reformen auf Ferenginar im 24. Jahrhundert, , W\u00FChlmauskampf"@de . . . . . "Alle solange solange der Charakter hinter der Klasse eine gute oder neutrale Gesinnung verfolgt."@de . . . . . . "Die USS Defiant hat die Aufgabe, einen Konvoi von Torona IV nach Deep Space 9 zu f\u00FChren. Damit sollen die 500.000 Europani, welche man w\u00E4hrend der Portale-Krise vor wenigen Wochen durch ein Portal der Iconianer nach Torona IV evakuiert hat, zur Station bzw. nach Bajor gebracht werden. Die dort heimischen Jarada haben ihre Zustimmung jedoch nur nach der Zusicherung gegeben, dass die Sternenflotte ihre Erkenntnisse \u00FCber die Portale mit den Jarada teilen wird. Nachdem sich diese allesamt abgeschaltet haben, f\u00FChlen sich die Jarada betrogen und er\u00F6ffnen das Feuer auf die Defiant. Das Schiff k\u00F6nnte sich ohne weiteres verteidigen, muss jedoch R\u00FCcksicht auf den Rest des Konvois nehmen. Bei dem Angriff wird Ensign Prynn Tenmei lebensgef\u00E4hrlich verletzt. Als Vaughn seine leblose Tochter erblickt, w\u00E4chst in ihm der Zorn und ein Teil seiner Seele sehnt sich danach, Rache zu \u00FCben und das Feuer zu erwidern. Doch er wei\u00DF, dass er diesen Befehl niemals geben wird. Als sich weitere Jarada-Kreuzer n\u00E4hern, entschlie\u00DFt sich Commander Vaughn zur Flucht. Vaughn kennt die milit\u00E4rischen Gepflogenheiten der Jarada und wei\u00DF, dass im Fluchtfall der Rest des Konvois unbehelligt bleiben wird. Unter Einsatz der Tarnvorrichtung gelingt es, die Verfolger abzusch\u00FCtteln und sicher nach nach Deep Space 9 zur\u00FCckzukehren. Kira Nerys ist an Bord der Raumstation nicht nur mit dem t\u00E4glichen Stationsgesch\u00E4ft besch\u00E4ftigt. Gedanklich setzt sie sich immer noch mit ihrer Exkommunikation und deren Ursachen auseinander. Auch ihre k\u00FCrzliche Reise in die Vergangenheit Bajors hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Fr\u00FCher als erwartet trifft die USS Mjolnir bei der Station ein, was Kiras Neugierde weckt. Das Sternenflottenschiff bringt einen unerwarteten Besucher zur Station. Kira nimmt ihn am Andockpylon in Empfang. Es ist Flottenadmiral Akaar, der sich mit Kira unterhalten m\u00F6chte und verwirrende Fragen stellt. Taran'atar ist nach seinen k\u00FCrzlich erlittenen schweren Verletzungen auf die Krankenstation beschr\u00E4nkt. Er richtet eine offizielle Bitte an Kira, diese verlassen zu d\u00FCrfen. Der Colonel bem\u00FCht sich darum, Dr. Simon Tarses davon zu \u00FCberzeugen, ihn nicht l\u00E4nger dort zu behalten als unbedingt n\u00F6tig. Vier Tage nach seiner Entlassung sucht Taran'atar Colonel Kira auf und \u00E4u\u00DFert eine ungew\u00F6hnliche Bitte: Er m\u00F6chte Kira im Kampf beobachten, und bietet ihr an, f\u00FCr sie eine spezielle Simulation zu schreiben. Kira, die sowieso wenig f\u00FCr holographische Bet\u00E4tigungen \u00FCbrig hat, will zun\u00E4chst ablehnen, stimmt dann aber, im Interesse der gegenseitigen Verst\u00E4ndigung, dem Vorhaben zu. Nur mit einem Messer bewaffnet und ohne zu Wissen, welcher Art die Simulation ist, begibt sie sich in die Holosuite. Nach einer l\u00E4ngeren Suche trifft sie dort auf eine t\u00F6dliche, gestaltwandlerische Spezies namens Rintanna. Sie unterliegt den Wesen, was Taran'atar nicht weiter kommentiert. Trotzdem will sich Kira verteidigen und meint, daf\u00FCr dass sie sich vollkommen unvorbereitet dem Gegner gestellt hat, habe sie sich ganz gut geschlagen. Taran'atar erwidert darauf, dass ein Soldat immer auf alles vorbereitet sein muss. Ihre Unterhaltung wird jedoch unterbrochen, als Kira die Meldung erh\u00E4lt, dass die Defiant und die Trager von Torona IV zur\u00FCckkehren. Das Eintreffen der Trager behagt Kira nicht so ganz, da sie Gul Macets Motiven noch immer ein gewisses Misstrauen entgegenbringt. Auf der Defiant werden die letzten Vorbereitungen f\u00FCr die kommende dreimonatige Forschungsreise in den Gamma-Quadranten getroffen. Wie sich zeigt, wird sich der Start wohl noch um einen weiteren Tag verschieben. W\u00E4hrenddessen hat Nog an Bord eine Begegnung mit Taran'atar, der auf Wunsch von Commander Vaughn die Defiant besucht hat. Der Ferengi wird dabei von Erinnerungen an den Verlust seines Beines \u00FCbermannt und ihn \u00FCberkommt eine Todesangst. Auch wenn ihn das Gespr\u00E4ch mit dem Jem'Hadar beruhigen sollte, ist er sicher, das es ein Fehler ist, ihm zu trauen und ihn weiterhin auf der Station zu dulden. Die R\u00FCckf\u00FChrung der europanischen Fl\u00FCchtlinge nach Europa Nova steht unmittelbar bevor, was sich jedoch weniger positiv auf Quarks Gesch\u00E4fte auswirkt. Auf Bajor findet eine offizielle Verabschiedung der Europani statt. Anwesend sind auch Admiral Akaar und Charivretha zh'Thane als Vertreter der Sternenflotte und der F\u00F6deration. Premierminister Shakaar verk\u00FCndet, dass die Bajoraner den Europani Teile der Katterpod-Ernte und Ladungen von Kava-N\u00FCssen und Pooncheen-Fr\u00FCchten zum Geschenk machen. Charivretha und Akaar zeigen sich von der Gro\u00DFz\u00FCgigkeit der Bajoraner schwer beeindruckt. Auf Bajor erh\u00E4lt Kasidy Yates unerwartet Besuch von Nog. Auf die Frage, wieso er sich zu einem solchen Spontanbesuch entschlossen hat, deutet Nog an, dass er momentan nicht unbedingt auf der Station sein m\u00F6chte. Au\u00DFerdem steht die Reise in den Gamma-Quadranten an, und Nog m\u00F6chte sich pers\u00F6nlich verabschieden. Das Gespr\u00E4ch kommt auch auf den verschwunden Jake Sisko. Nog ist der \u00DCberzeugung, dass er zur\u00FCckkommt, und dass es ihm gut geht. Er geht davon aus, dass Jake nicht wirklich vorgehabt hat, zur Erde zu fliegen. Seinem Eindruck nach hat Jake ihm bei ihrem letzten Zusammentreffen etwas verheimlichen wollen. Wenn er aber Grund gehabt h\u00E4tte, zu bef\u00FCrchten, nicht zur\u00FCckzukehren, h\u00E4tte er sich sicher verabschiedet. Thirishar ch'Thane hat einen anstrengenden Arbeitstag hinter sich. Nun steht noch Charivretha zh'Thanes Einladung zum Abendessen auf seinem Programm. Seine \u00DCberraschung ist gro\u00DF, als er ihr Quartier betritt. Begr\u00FC\u00DFt wird er von Anichent, einem seiner B\u00FCndnispartner. Auch Dizhei und Thriss sind anwesend. Die drei sind auf Charivrethas Initiative hin auf die Station gekommen, um ihn davon zu \u00FCberzeugen, mit ihnen nach Andor zur\u00FCckzukehren. Doch ch'Thane bleibt bei seiner Weigerung. Als er sich am n\u00E4chsten Morgen zur Defiant begibt, wird er \u00FCberraschend von Thriss erwartet. Offensichtlich hat sie geweint \u2013 sie war schon immer die emotionalste seiner drei B\u00FCndnispartner. Sie m\u00F6chte ihn nochmals darum bitten, mit ihnen nach Andor zur\u00FCckzukehren. Ch'Thane kann nicht anders, als ihr das Versprechen zu geben. Allerdings erst nach seiner R\u00FCckkehr aus dem Gamma-Quadranten. Die Defiant startet mit ihrer Tiefenraummission in den Gamma-Quadranten. Bereits am sechsten Tag ihrer Reise kommt es f\u00FCr Vaughn und seine Crew zu einem fruchtbaren Erstkontakt. W\u00E4hrend der Kartographierung des Vahni-System wird die Defiant von einem Volk kontaktiert, das sich die Vahni Vahltupali nennen. Es handelt sich um eine Pr\u00E4warp-Zivilisation, die kurz vor der Entwicklung des Warpantriebs steht. Anfangs gibt es noch Probleme mit der Kommunikation, da die Vahni Vahltupali sich rein visuell mit einer Kombination von Farben und Mustern verst\u00E4ndigen. Da der Kontakt mit raumfahrenden V\u00F6lkern f\u00FCr die Vahni keine Premiere ist, gelingt es Wissenschaftsoffizier ch'Thane mit der Unterst\u00FCtzung von Lieutenant Junior Grade Nog und Lieutenant Candlewood in relativ kurzer Zeit zusammen mit einigen Vahni-Wissenschaftlern ein \u00DCbersetzungsprogramm zu entwickeln. Daraufhin erweisen sich die Vahni als au\u00DFerordentlich freundliches Volk. Die Besatzung genie\u00DFt den unvorhergesehenen Landurlaub, bis es zu einigen unvorhergesehenen Erdbeben kommt. Schlie\u00DFlich explodiert der Mond der Vahni aus unbekannten Gr\u00FCnden. Zwei Tage nach Nogs Besuch ist Prylar Eivos Calan zu Gast bei Kasidy Yates. Der bajoranische M\u00F6nch ist der einzige Vertreter der bajoranischen Glaubensgemeinschaft, in dessen Gegenwart sich Kasidy nicht unwohl f\u00FChlt. Eivos hat eine Skulptur aus Jevonit bei sich, die man bei den Ausgrabungen in B'hala gefunden hat. Eigentlich hat er vorgehabt, sie Jake zu schenken. Als Dankesch\u00F6n f\u00FCr seine Beteiligung an den Ausgrabungen. Doch nun, nach dessen Verschwinden, will er sie Kasidy geben. Als Erinnerung an ihn. Kasidy ist von dieser Geste ger\u00FChrt, auch wenn ihr die Erw\u00E4hnung von B'hala nicht sonderlich behagt. Die Stadt ist f\u00FCr sie immer noch mit schlechten Erinnerungen verbunden. Im weiteren Gespr\u00E4ch erw\u00E4hnt Eivos die in den letzten Wochen immer gravierender werdenden Spannungen, die nach dem Bekanntwerden von Ohalus Prophezeiung in der Bev\u00F6lkerung und vor allem in der Vedek-Versammlung ausgebrochen sind. Kasidy beschlie\u00DFt, so bald wie m\u00F6glich mit Kira zu reden. Die Crew der Defiant tut alles, um die Heimatwelt der Vahni, die von mehreren hundert meteoritengro\u00DFen Fragmenten des explodierten Mondes bedroht wird, vor einer Katastrophe zu bewahren. Dabei kommen beide Shuttles der Defiant zum Einsatz, die Sagan und die Chaffee. Nach sechs Stunden ist der gr\u00F6\u00DFte Teil der Tr\u00FCmmer beseitigt. Doch das letzte gro\u00DFe Fragment ist beim Versuch es zu zerst\u00F6ren, von der Defiant in drei Teile zerbrochen worden. Um zwei davon kann sich die Defiant selbst k\u00FCmmern. Um das dritte werden sich Lieutenant Dax und Ensign Roness mit der Sagan k\u00FCmmern m\u00FCssen. Der Plan gelingt, doch wird das Shuttle im Anschluss von mehreren kleineren Tr\u00FCmmerst\u00FCcke getroffen und Ensign Roness kommt ums Leben, woraufhin sich Ezri schwerste Vorw\u00FCrfe macht. In Taran'atar reift die \u00DCberzeugung, dass der Auftrag der Gr\u00FCnder, die Solids zu beobachten und deren Lebensweise kennenzulernen, mehr erfordert, als er bisher geleistet hat. So beschlie\u00DFt er, sich auf der Station umzusehen. Im Bewusstsein, nicht unbedingt \u00FCberall willkommen zu sein, will er seine Exkursionen getarnt zur\u00FCcklegen. Sein Weg f\u00FChrt ihn unter anderem in eine der Kindertagesst\u00E4tten der Station. In gewisser Weise fasziniert von dem, was er dort beobachtet, wird er pl\u00F6tzlich von einem kleinen Jungen enttarnt, der beim Spielen gegen Taran'atars Bein st\u00F6\u00DFt. Mit Interesse registriert der Jem'Hadar, dass die Kinder, im Gegensatz zu den anwesenden Erwachsenen, oder dem Ferengi, dem er k\u00FCrzlich \u00FCber den Weg gelaufen ist, keinerlei Angst zeigen. Auf eine entsprechende Aufforderung verl\u00E4sst er den Ort. Seine Beobachtungen setzt er im Quark's fort. Als er auch hier durch einen Zufall enttarnt wird, zeigen sich einige G\u00E4ste ver\u00E4ngstigt und verlassen fluchtartig die Bar. Quark, sieht dies als gesch\u00E4ftssch\u00E4digend an und alarmiert die Sicherheit. Ro Laren verspricht, mit Kira \u00FCber Taran'atar zu sprechen. Mehr kann sie nicht tun, da er sich nichts zuschulden hat kommen lassen. Vaughn und die Besatzung der USS Defiant wollen den Ursachen des Ungl\u00FCcks auf die Spur kommen. Man findet heraus, dass ein unbekannter Energieimpuls den Mond zerst\u00F6rt hat. Den Vahni zufolge sind solche Ereignisse auf ihrer Welt keine Seltenheit und treten bereits seit Jahrhunderten auf. Allerdings werden die Abst\u00E4nde zwischen den Ereignissen immer kleiner und die Beben bei jedem Mal st\u00E4rker. Ch'Thanes Berechnungen zufolge w\u00E4ren die Auswirkungen noch weitaus heftiger gewesen, h\u00E4tte nicht der Mond im Weg des Impuls gelegen. Doch nun w\u00FCrde ein weiterer die gesamte Zivilisation der Vahni zerst\u00F6ren. Auf dem Weg, die Quelle des mysteri\u00F6sen Energieimpuls zu finden, st\u00F6\u00DFt die Besatzung der Defiant auf ein fast g\u00E4nzlich zerst\u00F6rtes Planetensystem. Die Energiesignaturen entsprechen denen, die die Crew im Vahni-System gemessen hat. Ein Planet, der die vermeintliche Katastrophe \u00FCberstanden hat, weckt die Aufmerksamkeit der Crew. Vaughn ist davon \u00FCberzeugt, dass es sich dabei um die Quelle des Energieimpulses handeln muss und l\u00E4sst einen Kurs setzen. Im Orbit des Planeten angekommen, f\u00E4llt sofort die ungew\u00F6hnliche Zusammensetzung der Atmosph\u00E4re auf. Diese besteht aus einem einzigen Chaos aus sich windenden Schatten, Str\u00F6mungen und Strudeln. Zur n\u00E4heren Erforschung des Planeten wird eine Sonde gestartet, doch diese kann die dichten Wolken nicht durchdringen. Erst nach l\u00E4ngeren Untersuchungen wird eine ausreichend gro\u00DFe L\u00FCcke in der Wolkendecke entdeckt um eine zweite Sonde zu starten. Die Sondendaten zeigen die Ruinen einer industriellen Zivilisation. Die Daten erm\u00F6glichen es Nog und ch'Thane die Quelle des Energieimpulses genauer zu lokalisieren. Der Energieanstieg erlaubt es ihnen auch zu berechnen, dass der n\u00E4chste Energieaussto\u00DF in drei Tagen erfolgen wird. Um dies zu verhindern, entscheidet Commander Vaughn, dem Klasse-M-Planeten einen Besuch abzustatten. Zusammen mit den Ensigns ch'Thane und Prynn wird er mit dem Shuttle Chaffee zur Oberfl\u00E4che fliegen. Lieutenant Dax wird w\u00E4hrend Commander Vaughns Abwesenheit das Kommando \u00FCber das Schiff f\u00FChren. Kira sucht Taran'atar in der Holosuite auf. Zu ihrer \u00DCberraschung trifft sie ihn innerhalb einer Simulation mathematischer Gleichungen an. Taran'atar erkl\u00E4rt, dass auch der Geist regelm\u00E4\u00DFig trainiert werden m\u00FCsse. Kira zeigt sich beeindruckt. Dann kommt sie zum eigentlichen Grund ihres Besuchs: die Vorf\u00E4lle in der Kindertagesst\u00E4tte und im Quark's. Taran'atar erkl\u00E4rt, dass er dies alles getan hat, um den Auftrag der Gr\u00FCnder zu erf\u00FCllen. Nachdem ihm der Aufenthalt auf der OPS keine neuen Erkenntnisse mehr verschafft hat, hat er seine Studien auf andere Bereiche der Station ausgeweitet. Und da er wei\u00DF, wie die Leute auf ihn reagieren, hat er es vorgezogen, getarnt zu bleiben. Bereitwillig gibt er Auskunft \u00FCber seine Ausflugsziele. Er ist versehentlich enttarnt worden und habe nicht vorgehabt, jemanden zu erschrecken oder jemandem Schaden zuzuf\u00FCgen. Die beiden kommen schlie\u00DFlich darin \u00FCberein, dass der Jem'Hadar in Zukunft bei seinen Studien auf die Tarnung verzichtet. Chefingenieur Nog und sein Team versuchen, Wege zu finden, das Schiff vor den Auswirkungen des Energieimpulses zu sch\u00FCtzen. Nog ist von den Ergebnissen wenig begeistert, als pl\u00F6tzlich ohne ersichtlichen Grund die Hauptenergie des Schiffes ausf\u00E4llt. Auch die Backupsysteme springen nicht automatisch an, sondern m\u00FCssen manuell ausgel\u00F6st werden. Lieutenant Bowers meldet einen mikroskopischen H\u00FCllenriss. Auch hierf\u00FCr ist die Ursache unbekannt. Kurz darauf wird in einer der Jefferies-R\u00F6hren eine unbekannte Substanz entdeckt. Bashir kann keine Lebenszeichen feststellen. Allerdings weisen die gemessenen Energiewerte gewisse Parallelen zu dem Energieimpuls und den Wolken \u00FCber dem Planeten auf. Beim Versuch, die Substanz in ein Eind\u00E4mmungsfeld auf die Krankenstation zu beamen, erwacht diese pl\u00F6tzlich zum Leben. Lieutenant Dax kommt mit der Substanz in Kontakt und verliert auf der Stelle das Bewusstsein Zwischenzeitlich ist Kira Nerys von Admiral Akaar \u00FCber den eigentlichen Grund seines Besuchs informiert worden. Es geht um die Wiederaufnahme der Beitrittsverhandlungen Bajors zur F\u00F6deration. Es ist geplant, ein Gipfeltreffen auf DS9 abzuhalten. Neben ihm selbst und Ratsmitglied zh'Thane werden Botschafter der Alonis und der Trill auf der Station erwartet, was ein erh\u00F6htes Ma\u00DF an Sicherheit erfordert. Sicherheitschefin Ro wird sich darum k\u00FCmmern, auch wenn es Akaar lieber w\u00E4re, wenn sie vor\u00FCbergehend durch einen Sicherheitsoffizier der Sternenflotte ersetzt w\u00FCrde. Im Quark's gehen die Gesch\u00E4fte weiterhin nicht besonders gut. W\u00E4hrend der Fr\u00FChschicht macht Quark einen Kontrollbesuch in seinem Etablissement und ist wenig begeistert von dem, was er sieht. Er macht Treir, der er die morgendliche Schicht \u00FCbertragen hat, daf\u00FCr verantwortlich. Sein \u00C4rger wird noch gr\u00F6\u00DFer, als er erf\u00E4hrt, dass sie eigenm\u00E4chtig einen Mann namens Hetik eingestellt hat, um das Dabo-Rad zu bedienen. Der attraktive Bajoraner befindet sich eigentlich auf einer Wallfahrt zum Himmlischen Tempel, und Treir, die sich enorm von ihm angezogen f\u00FChlt, hat ihn kurzerhand als Dabo-Jungen engagiert. Das Shuttle Chaffee ger\u00E4t in der turbulenten Atmosph\u00E4re in arge Bedr\u00E4ngnis und st\u00FCrzt auf den Planeten. Nur Prynns Pilotengeschick ist es zu verdanken, dass das Schiff nicht vollst\u00E4ndig zerst\u00F6rt wird. Bei dem Absturz erleidet Ensign ch'Thane schwerste Verletzungen. Commander Vaughn und Ensign Tenmei bem\u00FChen sich nach besten Kr\u00E4ften, ihn zu stabilisieren. Da der Transporter nicht einsatzf\u00E4hig ist, wird sich Commander Vaughn zu Fu\u00DF auf den Weg zur Quelle des Energieimpulses begeben, um einen Weg zu finden, diesen aufzuhalten. Prynn bleibt w\u00E4hrenddessen zur\u00FCck, um den Transporter zu reparieren und sich au\u00DFerdem um Shar zu k\u00FCmmern. W\u00E4hrend Ezri im Koma liegt, erf\u00E4hrt Dax eine Trennung von Wirt und Symbiont. Dabei nimmt er ein fremdes Bewusstsein war. Nach ihrem Erwachen ist sich Ezri dank der Erfahrungen ihres Symbionten gewiss, dass es sich bei der Substanz um ein lebendiges Wesen handelt. Und sie glaubt, es komme aus einem anderen Universum. Dr. Bashir ist skeptisch und m\u00F6chte, dass sich Ezri ausruht. Trotz seiner Skepsis wird er Lieutenant Bowers, der in Ezris Abwesenheit das Kommando f\u00FChrt, ihre Erkenntnisse mitteilen. Quark ist zutiefst ver\u00E4rgert, als er feststellen muss, dass Treir, entgegen seiner Anweisung, Hetik nicht entlassen hat. Er stellt Treir zur Rede. Die Orionerin ist fest davon \u00FCberzeugt, dass sich Hetiks Anwesenheit positiv aufs Gesch\u00E4ft auswirkt. Die beiden kommen darin \u00FCberein, ihm eine Probezeit einzur\u00E4umen. Quark begibt sich in Vic Fontaine's Lounge und spricht mit Vic \u00FCber seinen \u00C4rger. W\u00E4hrend er dem Hologramm sein Leid klagt, erh\u00E4lt er eine Nachricht von Lieutenant Ro. Zu seiner \u00DCberraschung will sie ihre Freizeit mit ihm verbringen. Bei einem Spaziergang \u00FCber die Promenade kommen sich die beiden n\u00E4her. Auf dem Weg zur Quelle des Energieimpulses hat Commander Vaughn Gelegenheit, die \u00DCberreste der dort einst heimischen Zivilisation zu begutachten. Er trifft auf eine zerst\u00F6rte Stadt, deren Einwohner allesamt tot in den Stra\u00DFen liegen. Vaughn kann keinerlei Hinweis darauf finden, wie es zu einer solchen Katastrophe gekommen sein k\u00F6nnte. In der verlassen geglaubten Stadt trifft er bald darauf auf eine bekannte Person, welche eigentlich schon l\u00E4ngst tot sein m\u00FCsste und deren Anwesenheit im Gamma-Quadranten sich Vaughn schon gar nicht erkl\u00E4ren kann. Doch dies ist erst der Beginn. In der Folge erlebt er zahlreichen Ereignisse seiner Vergangenheit aufs neue und hat Begegnungen mit l\u00E4ngst verstorbenen Personen. Am verwirrendsten ist f\u00FCr ihn, dass auch der Tricorder nicht erkennen kann, dass es sich um eine Illusion handelt. Auf seinem weiteren Weg wird er mit zahlreichen weiteren schmerzhaften Ereignissen seiner Vergangenheit konfrontiert. Vor allem lassen ihn die zahlreichen Erfahrungen von Verlust sein Verh\u00E4ltnis zu seiner Tochter aus einem ganz neuen Blickwinkel betrachten. Er erreicht schlie\u00DFlich die Quelle des Impulses, ohne die geringste Idee zu haben, wie er einen weiteren Aussto\u00DF verhindern soll. Kira begr\u00FC\u00DFt die Delegation der Trill auf der Station. Bald darauf treffen auch die wasseratmenden Alonis ein. Auch Premierminister Shakaar trifft auf der Station ein. Er m\u00F6chte sich mit Kira privat unterhalten. Dabei versichert er ihr, dass sie trotz der j\u00FCngsten Zerw\u00FCrfnisse immer noch Freunde sind. Basierend auf den Erfahrungen w\u00E4hrend ihres koma\u00E4hnlichen Zustands entwickelt Lieutenant Dax einen Plan. In der Hoffnung auf eine Kommunikationsm\u00F6glichkeit m\u00F6chte sie ihren Symbionten nochmals mit der Substanz in Kontakt bringen. Julian \u00E4u\u00DFert jedoch Bedenken. Er ist der Meinung, dass das Risiko zu gro\u00DF ist. Ezri und Lieutenant Bowers k\u00F6nnen ihn jedoch schlie\u00DFlich \u00FCberzeugen. Unter Einsatz aller denkbaren Sicherheitsvorkehrungen l\u00E4sst sich Dax auf ein gef\u00E4hrliches Experiment ein. Charivretha zh'Thane diskutiert zusammen mit ch'Thanes B\u00FCndnispartnern \u00FCber dessen, ihrer Meinung nach, \u00E4u\u00DFerst egoistisches Verhalten. Dabei stellt sich heraus, dass nicht alle Charivrethas ablehnende Haltung teilen, und wie sehr Thriss unter ch'Thanes Abwesenheit leidet W\u00E4hrenddessen sind die Vorbereitungen f\u00FCr das Gipfeltreffen in vollem Gange. In ihrem Quartier macht sich Kira Gedanken dar\u00FCber, was ein Beitritt Bajors zur F\u00F6deration f\u00FCr sie bedeuten w\u00FCrde. Um die n\u00F6tige Ruhe daf\u00FCr zu finden, entscheidet sie sich f\u00FCr einen kurzen Weltraumspaziergang, wo sie freien Blick auf den Himmlischen Tempel hat und sich ganz ihren Gedanken hingeben kann. Prynn ist es inzwischen gelungen, den Transporter wieder zum Laufen zu bringen. Doch ist dessen Funktion durch die Interferenzen stark eingeschr\u00E4nkt. Musterverst\u00E4rker k\u00F6nnten deren Reichweite erh\u00F6hen, doch geh\u00F6ren diese nicht zur Ausr\u00FCstung des Shuttles. Stattdessen findet sie einige Raumanz\u00FCge. Daraufhin entsinnt sie sich eines alten Pilotentricks: Leicht modifiziert k\u00F6nnen diese Ganzk\u00F6rperanz\u00FCge auch zur Musterverst\u00E4rkung genutzt werden. Doch Prynn hat noch eine weitere Idee. Wenn sie einen zweiten Transporter zusammenbasteln k\u00F6nnte, k\u00F6nnten sie sich damit schrittweise beamen, wodurch sie die eigentliche Transporterreichweite signifikant erh\u00F6hen k\u00F6nnten. Daf\u00FCr ben\u00F6tigt sie jedoch Shars Hilfe, da sich jemand um die besch\u00E4digten Energiezellen k\u00FCmmern muss. Dax gelingt der Kontakt zu der fremden Intelligenz. Der Symbiont erf\u00E4hrt dabei auch den Namen der auf dem Planeten einst heimischen Zivilisation. Nach ihrem Erwachen berichtet Ezri dem Rest der Crew von den Prentara, die einst auf dem Planeten gelebt haben. Die Prentara haben im Lauf der Zeit ungew\u00F6hnlich hoch entwickelte virtuelle Realit\u00E4ten hervorgebracht, indem sie ihre Technologieen direkt mit ihrem Verstand verbunden haben. Irgendwann haben Wissenschaftler der Prentara eine andere Existenzebene entdeckt. Es hat sich dabei um ein Universum bestehend allein aus mentaler Aktivit\u00E4t gehandelt. Die Wissenschaftler haben den Gedankenraum \u2013 wie sie es genannt haben \u2013 genutzt, um ihre virtuelle Realit\u00E4ten zu verbessern. Es stellt sich heraus, dass der Gedankenraum lebendig ist. Durch einen Impuls \u2013 der allererste von vielen, die im Laufe der Zeit ihre ganze Zivilisation und schlie\u00DFlich auch die der Vahni bedrohen \u2013, welcher durch die Schnittstelle der beiden Ebenen dringt, werden die Prentara dazu bewegt, ihr Tun einzustellen. Die Wesen des Gedankenraums werden von den Prentara Inamuri genannt. Doch mit dem Impuls dringt noch etwas anderes in den Normalraum ein. Eine Substanz, die nun als Wolkendecke den Planeten umh\u00FCllt. Es handelt sich dabei um eine Ausweitung der Schnittstelle zu dem Gedankenraum. Ezri geht davon aus, dass die Impulse den Versuch der Inamuri darstellen, in unser Universum zu gelangen. Um weitere Impulswellen zu verhindern, muss die Schnittstelle geschlossen werden. Nog und sein Ingenieursteam entwickeln den Plan, die Schnittstelle durch die gleichzeitige Z\u00FCndung mehrerer, in verschiedenen Raumdimensionen platzierter, Sprengk\u00F6rper zu verschlie\u00DFen. Die modifizierten Sprengk\u00F6rper w\u00FCrden mit einer Sonde zu der Position des Au\u00DFenteams geschafft werden. Dann bliebe dem Au\u00DFenteam noch etwa ein halber Tag, diese zu platzieren und sich anschlie\u00DFend in Sicherheit zu bringen. Auch Prynn wird bei ihrer Arbeit von starken Gef\u00FChlen und Emotionen \u00FCbermannt. Diese betreffen in erste Linie ihr Verh\u00E4ltnis zu ihrem Vater. Gemeinsam mit Shars Hilfe ist es ihr gelungen, ihren Plan, einen zweiten Transporter zu konstruieren um der Quelle des Impulses n\u00E4her zu kommen, in die Tat umzusetzen. Die beiden wollen schon mit ihrer Mission beginnen als sich ein Objekt ihrer Position n\u00E4hert. Es erweist sich als eine Sonde der USS Defiant, welche Anweisungen enth\u00E4lt, wie der Impuls zu stoppen ist. Problematisch dabei ist nur, dass es zu riskant ist, die interdimensionalen Sprengk\u00F6rper zu beamen. Ihnen bleibt also nur, die Sonde manuell mitsamt der Sprengk\u00F6rper zur Quelle zu steuern und darauf zu hoffen, dass Commander Vaughn diese mittlerweile erreicht hat. Da sie ansonsten nichts weiter tun k\u00F6nnen, benutzen sie ihre Transporter, um sich so weit wie m\u00F6glich von der Quelle des Impulses zu entfernen. Lieutenant Ro Laren ist tief in Gedanken versunken. Auf dem Weg ins Sicherheitsb\u00FCro denkt sie, wie schon Kira zuvor, dar\u00FCber nach, was ein Beitritt Bajors zur F\u00F6deration f\u00FCr sie bedeuten w\u00FCrde und ob sie noch einen Platz auf der Station h\u00E4tte, wenn das bajoranische Milit\u00E4r in die Sternenflotte integriert wird. In ihrem B\u00FCro wird sie von Quark erwartet. Er will sich daf\u00FCr entschuldigen, dass er k\u00FCrzlich vor ihren Augen mit Treir geflirtet hat. Nachdem Quark aufrichtig seine Gef\u00FChle offenbart hat, enth\u00FCllt Ro dem neugierigen Ferengi, was im Moment wirklich auf der Station vor sich geht, und welche Sorgen sie mit einem m\u00F6glichen Beitritt zur F\u00F6deration verbindet. Quark erwidert, im Fall eines Beitritts, in einer \u00E4hnlichen Situation zu sein. Vaughn erreicht die Nachricht der Defiant. Nachdem er sie mehrmals angeh\u00F6rt hat, macht er sich auf den Weg, die Sprengk\u00F6rper entsprechend den Anweisungen zu platzieren. Dabei geht er im Geiste nochmals die Informationen durch, die er \u00FCber die Prentara und die Inamuri erhalten hat. Gleichzeitig versucht er, dies mit seinen eigenen Erfahrungen in Einklang zu bringen. Vaughn gelangt zu der Erkenntnis, dass es sich bei den Inamuri lediglich um ein einzelnes Wesen handelt, welches den Planeten f\u00FCr sich terraformieren will. Erst seit dem Kontakt zu den Prentara ist es sich \u00FCberhaupt seiner Existenz bewusst. Nun m\u00F6chte es Kontakt mit anderen Lebensformen aufnehmen, ohne sich dabei bewusst zu sein, dass sein Verhalten einen zerst\u00F6rerischen Einfluss auf andere Welten hat. Vaughn ist nun nicht mehr bereit, die Schnittstelle zu schlie\u00DFen und das Inamuri damit zur ewigen Einsamkeit zu verdammen. Er deaktiviert einige der Sprengk\u00F6rper, was dazu f\u00FChren wird, dass der Riss, entgegen dem von Nog gew\u00FCnschten Effekt, vergr\u00F6\u00DFert wird. Er hofft auf eine Kommunikationsm\u00F6glichkeit mit dem Inamuri und darauf, es dazu zu bringen, sofern es in dessen Macht liegt, zumindest ch'Thanes und Prynns Leben zu retten. W\u00E4hrend das Gipfeltreffen auf Deep Space 9 eine Pause einlegt, sucht Admiral Akaar Colonel Kira in ihrem B\u00FCro auf. Er m\u00F6chte sie davon in Kenntnis setzen, dass sich Premierminister Shakaar in K\u00FCrze mit einer offiziellen Rede an das bajoranische Volk wenden wird. Kira wird die Ausstrahlung von Shakaars Rede \u00FCber das Kommunikationsnetz der Station veranlassen, damit alle daran teilhaben k\u00F6nnen. Kurz darauf enth\u00FCllt Shakaar das erste und wohl wichtigste Verhandlungsergebnis: Bajors Beitritt zu der V\u00F6lkergemeinschaft ist beschlossene Sache. Zwar wird die Konferenz weiter andauern, doch ist die offizielle Vertragsunterzeichnung bereits auf einen Termin in etwa sechs Wochen angesetzt. In ihre Raumanz\u00FCge geh\u00FCllt beobachten ch'Thane und Prynn aus der Entfernung die Detonation der Sprengk\u00F6rper. Bevor die beiden und der gesamte Planet von einer einzigen Dunkelheit geschluckt werden, gelten Prynns Gedanken allein ihrem Vater. Diesem ist die Kommunikation mit dem Inamuri gelungen. Doch die Welle von Gef\u00FChlen, welche Vaughn daraufhin \u00FCbermannt, bringt ihn an den Rand der Verzweiflung. Mit der Gewissheit, zu sterben, gilt sein letzter Gedanke seiner Tochter. Auch die Crew der Defiant beobachtet die Verwandlung des Planeten. Dax ist besorgt, dass sie keinerlei Lebenszeichen mehr auf dem Planeten ausmachen k\u00F6nnen. Doch so schnell will sie nicht aufgeben. Nach einiger Zeit bilden sich innerhalb der schwarzen Masse, die nun den Planeten \u00FCberzieht, zwei freie Stellen. Insgesamt sind dort drei Lebenszeichen auszumachen: Zwei menschliche und ein andorianisches. Lieutenant Ezri Dax verliert keine Zeit um diese zu erfassen und an Bord beamen zu lassen. Prynn erwacht auf der Krankenstation der Defiant und kann es kaum glauben, am Leben zu sein. Sofort erkundigt sie sich nach ihrem Vater. Dr. Bashir versichert ihr, dass der Commander vollst\u00E4ndig genesen wird, genauso wie Ensign ch'Thane. Nach ihrer beider Genesung kommen sich Vater und Tochter wieder n\u00E4her und gestehen sich gegenseitig ihre Fehler ein."@de . . . . "DS9"@de . . "Deep Space Nine \u2013 Relaunch"@de . . . "Deep Space Nine \u2013 Relaunch"@de . . . . "\u201EIm Allgemeinen unterscheiden die Menschen die Welt in Gut und B\u00F6se. Eine Schwarzwei\u00DF-Malerei. Aber dennoch korrekt, genauer gesagt: Sie unterscheidet sich im wesentlichen von Licht und Finsternis. Die Menschen leben im Licht. Sie sind abh\u00E4ngig davon, sie brauchen es. Nicht nur zum Sehen, sondern auch f\u00FCr ihr eigenes Wohlbefinden. Doch in erster Linie um etwas sehen zu k\u00F6nnen, denn niemand sieht in der Dunkelheit \u2013 zumindest nicht besonders gut. Versteck dich weiterhin im Licht, doch vergiss nicht, dass auch du einen Schatten wirfst\u2026\u201C Kategorie:Mittellang Kategorie:Schockierendes Ende"@de . . . . . . . . . . . . "Zwielicht"@de . . . . . . . . . "AR-558, Bajoranisches System, Berengaria VII, Bajoranisches Wurmloch, Beta VI, Beta Antares IV, Bin\u00E4res Sternensystem, Canopus, Capella IV, Cardassia Prime, Chin'toka-System, Denorios-G\u00FCrtel, Dominion-Raum, , Ferenginar, Farius Prime, Omarion-Nebel, Pacifica, Praxis, Rigel-System, , Trill (Planet)"@de . . . . . . "2376"^^ . . . "Zwielicht.jpg"@de . . . "B\u00FCrger der Allianz, Das Zwielicht sucht neue Mitglieder, um uns im Kampf gegen die Gei\u00DFel und ihr vordringen zu unterst\u00FCzen. Jeder der in der Lage ist eine Waffe zu halten , der ein Lehrling oder Meister der arkanen Kr\u00E4fte ist, sich den Kr\u00E4ften der Natur zu bedienen mag genauso wie jeder Diener des Lichts und Meister der Schatten ist bei uns willkommen. F\u00FCr Azeroth! Das Zwielicht *Siegel*"@de . . . . . . . "Zwielicht Einheitliche RP-Gilde werden, mit ausgebautem Gildendorf und Keep Lord:Rashad Bei uns wird im \u00F6ffentlichen Chat nur RP-Gem\u00E4\u00DF gesprochen.Gildenchatt ->ooc Asgard"@de . . . . . . . . . "Akira-Klasse, USS Enterprise-B, USS Enterprise-E, , , ', Norway-Klasse, Rio Grande, ', , T'Plana-Hath, USS Wellington"@de . . . . "B\u00FCrger der Allianz, Das Zwielicht sucht neue Mitglieder, um uns im Kampf gegen die Gei\u00DFel und ihr vordringen zu unterst\u00FCzen. Jeder der in der Lage ist eine Waffe zu halten , der ein Lehrling oder Meister der arkanen Kr\u00E4fte ist, sich den Kr\u00E4ften der Natur zu bedienen mag genauso wie jeder Diener des Lichts und Meister der Schatten ist bei uns willkommen. F\u00FCr Azeroth! Das Zwielicht *Siegel*"@de . . . . . . . . . . . "Zwielicht"@de . . . . . . "Keine"@de . . . ", , Andorianer, Bolianer, Borg, Boslic, Breen, Capellaner, Cardassianer, , Hirogen, Iconianer, , Klingone, Melkotianer, Mensch, Mugato, Pah-Geist, , , Romulaner, Skrreea, Tholianer, , Vorta, Vulkanier, W\u00FChlmaus, Yridianer"@de . . .