@prefix rdfs: . rdfs:label "Doppeldeutigkeit"@de ; rdfs:comment "Ein verbreitetes Problem mit mehrdeutigem ist die Unf\u00E4higkeit des Empf\u00E4ngers, die gewollte Bedeutung mit seiner Hand umschlie\u00DFen zu k\u00F6nnen. In diesem Fall wird ein Individuum, welches Anspielungen verwendet, zuerst sanft beginnend und sp\u00E4ter immer h\u00E4rter und tiefer den Empf\u00E4nger an jenen Punkt sto\u00DFen, an dem die Doppeldeutigkeit ihren H\u00F6hepunkt erreicht."@de . @prefix dcterms: . dcterms:subject , , . @prefix ns2: . ns2:wikiPageUsesTemplate , . @prefix ns3: . ns3:abstract "Ein verbreitetes Problem mit mehrdeutigem ist die Unf\u00E4higkeit des Empf\u00E4ngers, die gewollte Bedeutung mit seiner Hand umschlie\u00DFen zu k\u00F6nnen. In diesem Fall wird ein Individuum, welches Anspielungen verwendet, zuerst sanft beginnend und sp\u00E4ter immer h\u00E4rter und tiefer den Empf\u00E4nger an jenen Punkt sto\u00DFen, an dem die Doppeldeutigkeit ihren H\u00F6hepunkt erreicht. Eine Anspielung ist immer am befriedigensten, wenn man sie nicht kommen sieht, sie also durch 's Hintert\u00FCrchen eindringt. Einige Leute sind sogar erfolgreich in der Lage, mehrere Anspielungen in schneller Folge zu benutzen, was beim Empf\u00E4nger multiple doppeldeutige H\u00F6hepunkte bewirkt. Schl\u00FCsselphrasen k\u00F6nnen einen Satz umfassen und Teile seiner langen Formulierungen erlauben es dem m\u00FCndlich Vortragenden in die Essenz des Satzes eindringen zu k\u00F6nnen. Der Schl\u00FCssel hierzu liegt in der Vermeidung steifer und starrer Worte anstelle solcher, welche dem Satz eine standhafte Aufrichtung mehrdeutiger M\u00F6glichkeiten erlauben. Einige betrachten Anspielungen gar als Kunstform und es ist unn\u00F6tig darauf hinzuweisen, dass ein Mindestma\u00DF an m\u00FCndlichen Fertigkeiten notwendig ist um den fl\u00FCssigen Austausch von Andeutungen erfolgreich durchzuf\u00FChren. Dennoch ist dies noch nicht genug um die Anforderungen auszuf\u00FCllen: Man muss besondere Aufmerksamkeit auf die Region des Satzes legen, in dem die Anspielung kommt. F\u00FCr einen bleibenden Effekt ist es sehr wichtig tief in das Bewusstsein des Empf\u00E4ngers einzudringen und sicher zu gehen, dass der Samen des Humors in dieses hinein flie\u00DFt. F\u00FCr die meisten Menschen ist dies keine leichte Aufgabe, also ist eine strenge Wiederholung bei der Einf\u00FChrung von Anspielungen notwendig, um die erhebenden Effekte f\u00FCr den Sprachgebrauch vollst\u00E4ndig zu meistern. Am Rande sei darauf hingewiesen, dass wenn man die Verwendung von Doppeldeutigkeiten mit jemandem aus\u00FCbt, welcher noch unerfahren darin ist, man darauf vorbereitet sein muss langsam in die engen Teile des Geistes dieser Person einzudringen damit keine unangenehmen Erinnerungen in den Annalen seines Geistes h\u00E4ngen bleiben. Au\u00DFerdem ben\u00F6tigt man f\u00FCr Anspielungen die F\u00E4higkeit der meisterhaften Manipulation der Sprache (h\u00E4ufig auch F\u00E4higkeiten der K\u00F6rpersprache), bei den meisten kommt es schnell. Es gibt momentan eine weitl\u00E4ufige Debatte dar\u00FCber, ob eine Ausweitung von Doppeldeutigkeiten bestimmte Techniken ersetzen kann."@de .