"\u00D6ffentlicher Personennahverkehr"@de . "right|thumb|\u00D6ffentlicher Personennahverkehr kann manchmal recht ungem\u00FCtlich sein, aber man gew\u00F6hnt sich dran. Der Begriff \u00D6ffentlicher Personennahverkehr (kurz: \u00D6PNV) ist ein klassischer Marketing-Begriff. Als erste fl\u00E4chendeckende Umsetzung der Erkenntnis \u201ESex sells\u201C benutzt er gezielt die positive, anregende Assoziation mit Geschlechtsverkehr im Freien (siehe auch Exhibitionismus), um eine \u00E4u\u00DFerst absto\u00DFende, sittenwidrige Dienstleistung zu bewerben. Bei der \u201EDienstleistung\u201C handelt es sich um den Transport von Menschen innerhalb einer Stadt oder zwischen benachbarten Orten. Dazu benutzen die \u00D6PNV-Betriebe Fahrzeuge, die beispielsweise von Speditionen, Bergbauunternehmen oder der Bundeswehr ausgemustert wurden und eine neue Karosserie mit Fenstern und T\u00FCren erhalten. Teilweise werden sogar Sitze eingebaut. Aus Lastwagen werden dabei sogenannte Busse (Einzahl Bus, ein Kurzwort f\u00FCr Buntmetall-Schrott), aus Eisenbahn-G\u00FCterwagen l\u00E4sst die Deutsche Bahn sogenannte \u201EPersonenwagen\u201C dengeln, und die Fahrgestelle von Bergbau-Loren werden zu \u201EStra\u00DFenbahnen\u201C verbunden. Als weiteren Marketing-Trick setzen die \u00D6PNV-Unternehmen den sogenannten \u201EFahrplan\u201C ein, eine Haltestellen-Dekoration, der den nichtsahnenden Benutzer suggerieren soll, dass die Transportmittel (gem\u00E4\u00DF obigem Motto auch \u201EVerkehrsmittel\u201C genannt) zu regelm\u00E4\u00DFigen festen Zeitpunkten \u201Everkehren\u201C. Es handelt sich dabei allerdings wirklich nur um Dekorationsgegenst\u00E4nde. Mit ihrer Bezeichnung \u201EVerkehrsgesellschaft\u201C, die die M\u00F6glichkeit einer Teilnahme an Gruppensex suggerieren soll, erschleichen die \u00D6PNV-Betriebe sogar Geld von ihren Kunden. Zur Vereinfachung der Bezahlung werden meist Fahrscheinautomaten angeboten. Durch \u201EKontrolleure\u201C genannte Zuh\u00E4lter wird gelegentlich gepr\u00FCft, ob auch alle Kunden bezahlt haben. Das Versprechen auf schnellen Sex k\u00F6nnen die \u00D6PNV-Fahrzeuge allerdings dann nicht einl\u00F6sen. Die Sitze sind daf\u00FCr viel zu schmal und eng und das Fahrverhalten der alten Fahrzeuge sorgt eher f\u00FCr Prellungen und Zerrungen. Beschwerden von Kunden werden damit abgeb\u00FCgelt, dass sie ja schlie\u00DFlich nur einen \u201EFahrschein\u201C erworben und damit nur einen Anspruch auf Transport von A nach B h\u00E4tten."@de . . . "right|thumb|\u00D6ffentlicher Personennahverkehr kann manchmal recht ungem\u00FCtlich sein, aber man gew\u00F6hnt sich dran. Der Begriff \u00D6ffentlicher Personennahverkehr (kurz: \u00D6PNV) ist ein klassischer Marketing-Begriff. Als erste fl\u00E4chendeckende Umsetzung der Erkenntnis \u201ESex sells\u201C benutzt er gezielt die positive, anregende Assoziation mit Geschlechtsverkehr im Freien (siehe auch Exhibitionismus), um eine \u00E4u\u00DFerst absto\u00DFende, sittenwidrige Dienstleistung zu bewerben."@de .