. . . . ", Benjamin Sisko, Beverly Crusher, Borg-K\u00F6nigin, , Curzon Dax, Deanna Troi, , Dax-Symbiont, , , Donatra, Elizabeth Shelby, , , , Erika Hernandez, , Ezri Dax, Flaggoffizier, , , Geordi La Forge, , , Gul, , Gro\u00DFer Nagus, Harry Kim, , , , , Irene Hansen, Jadzia Dax, , , Jean-Luc Picard, , , John Milton, Jonathan Archer, , , , , , Leonard James Akaar, Locutus, , , Martok, Melora Pazlar, , , , , , , Owen Paris, , Praetor, , , , , , Rom, , , Sariel Rager, Seven of Nine, , , Simon Tarses, , , Stabschef der Sternenflotte, , T'Lara, , Tal'Aura, Taktischer Offizier, Taurik, , , , Tom Paris, , Tujiro Nakamura, Tuvok, , , , William Riker, William Shakespeare, Worf, , Yeoman,"@de . . . . . "Gew\u00F6hnliche Sterbliche.jpg"@de . . . . . . . . . . . "David Mack"@de . . . "Beobachtungslounge, Bereitschaftsraum, Berlin, England, Europa, Holodeck, Indien, Japori II, Krankenstation, Mexiko, , Quartier, , Stellarkartographie (Station), Taktische Station, Transporterraum, Wissenschaftsstation"@de . . . . . . . "Star Trek: Destiny"@de . . "Gew\u00F6hnliche Sterbliche"@de . . . "Andorianer, Bajoraner, Benzit, Betazoid, Bolianer, , Caitianer, Chalnoth, , Deltaner, Denobulaner, Elaysianer, Efrosianer, Humanoid, Jem'Hadar, Kobliade, Orioner, Remaner, Rigelianer, , Romulaner, , Saurianer, Tellarit, Trill, Tzenkethi, Zakdorn,"@de . . . . . . "Im Azure-Nebel angekommen ger\u00E4t die USS Enterprise in ein Gefecht mit drei Borg-Kuben. Dabei erleidet das Schiff betr\u00E4chtliche Sch\u00E4den und schwere Verluste. Ihr Notsignal wird von der USS Aventine empfangen, die nun die ausgefallene Zielerfassung ersetzen muss. Nachdem sie die Zielprotokolle von der Enterprise erhalten haben, gelingt es der Aventine vier der sechs abfeuerten Transphasentorpedos ins Ziel zu steuern. Mit zehn Quantentorpedos vernichtet Lieutenant Kedair auch die letzten \u00DCberreste der Borg-Schiffe. Im Anschluss informiert Dax Captain Picard und Commander Worf \u00FCber den Subraumtunnel, welcher es ihr erm\u00F6glicht hat, so schnell in den F\u00F6derationsraum zur\u00FCckzukehren. Alle stimmen darin \u00FCberein, dass es eine Verbindung zum pl\u00F6tzlichen Eindringen der Borg in den Raum der F\u00F6deration geben muss. Nach der Zerst\u00F6rung der Heimatwelt der Caeliar und der unfreiwilligen Zeitreise in die Vergangenheit ist es Erika Hernandez, die sich noch am ehesten mit der neuen Situation abfinden kann. Vor dem Quorum der Caeliar erf\u00E4hrt Hernandez, was Inyx \u00FCber die Umst\u00E4nde der Zerst\u00F6rung von Erigol herausgefunden hat. Seinen Schilderungen zufolge weist der ausl\u00F6sende Energieimpuls, welchen die Caeliar aus der beobachteten Galaxie empfangen haben, auf ihre eigene Technologie hin. Vermutlich ist der Ursprung daf\u00FCr die Stadt Kintana, der zusammen mit Axion und Mantilis die Flucht von Erigol gelungen ist und die es, nach Inyx' Berechnungen, fast bis zum Beginn der Zeit in eine andere Galaxie verschlagen hat. Da es sich augenscheinlich um ein Pr\u00E4destinationsparadoxon wird den Menschen keinerlei Schuld an der Zerst\u00F6rung ihrer Heimatwelt gegeben. Hernandez und ihre Offiziere werden weiterhin als G\u00E4ste in Axion verweilen. Das Au\u00DFenteam der USS Titan wird von der Frau, die sich als Erika Hernandez vorgestellt hat, dar\u00FCber informiert, dass die Caeliar ihnen nicht erlauben werden, Neu Erigol wieder zu verlassen. Ihren Schiffskameraden wird es freigestellt, sich ebenfalls auf den Planeten zu begeben. Doch die Titan selbst wird den Orbit nicht mehr verlassen. Captain William Riker erh\u00E4lt dieselbe Nachricht an Bord der Titan. Er ist au\u00DFer sich vor Wut und weder er noch das Au\u00DFenteam wollen sich mit dieser Gefangennahme abfinden. Das Schmieden von Fluchtpl\u00E4nen hat nun oberste Priorit\u00E4t. Auch wenn der erste Rettungsversuch seitens der Titan f\u00FCr das gestrandete Au\u00DFenteam keinen Erfolg zeigt, will Captain Riker nicht aufgeben. Die Reparaturen an Bord der Enterprise schreiten dank der Hilfe der Aventine z\u00FCgig voran. Schnell stellen sich auch Fortschritte bei der Suche nach weiteren Subraumtunneln ein. Doch scheint es weit mehr davon zu geben als vermutet. Lieutenant Dina Elfiki sch\u00E4tzt, dass etwa 27 davon in der Region existieren. Und es scheint keine M\u00F6glichkeit zu geben, jenen ausfindig zu machen, der von den Borg genutzt wird. Captain Dax schl\u00E4gt vor, die einzelnen Passagen dahingehend zu untersuchen, doch Picard h\u00E4lt den Zeitaufwand f\u00FCr zu gro\u00DF. Er m\u00F6chte, dass beide Besatzungen gemeinsam einen Weg finden, die Subraumtunnel zu zerst\u00F6ren. Bis dieser gefunden ist, sollen die Tunnel vermint werden. Dax ist davon wenig begeistert und auch in der eigenen Mannschaft zeigt man wenig Verst\u00E4ndnis daf\u00FCr, dieses einzigartige Ph\u00E4nomen zerst\u00F6ren zu wollen. Z\u00E4hneknirschend stimmt Dax schlie\u00DFlich doch Picards Plan zu. Schon bald stellt sich jedoch heraus, dass eine Zerst\u00F6rung der Subraumtunnel nicht infrage kommt. Auch ein Minenfeld w\u00FCrde ein zu gro\u00DFes Risiko darstellen. Picard kontaktiert das Oberkommando, um die Sternenflotte \u00FCber die Lage zu informieren und neue Befehle entgegenzunehmen. Gleichzeitig bittet er um Unterst\u00FCtzung im Kampf gegen die Borg. Flottenadmiral Nechayev teilt die Einsch\u00E4tzung, dass eine Zerst\u00F6rung der Subraumtunnel zu hohe Risiken birgt. Au\u00DFerdem stimmt sie Picards Vorschlag zu, den Kriegsschauplatz nach M\u00F6glichkeit vom F\u00F6derationsraum weg, in den Delta-Quadranten zu verlagern. Bis die Verst\u00E4rkung eintrifft sollen die Enterprise und die Aventine damit beginnen, die Passagen nach jener zu untersuchen, die von den Borg benutzt wird. F\u00F6derationspr\u00E4sidentin Nanietta Bacco versucht derweil eine ausreichend gro\u00DFe Flotte zusammenzustellen, um Picards Plan durchf\u00FChren zu k\u00F6nnen. Zu diesem Zweck versammelt sie im Roth-Speisesaal die Botschafter ganzer neun Regierungen um sich. Allerdings erkl\u00E4ren zun\u00E4chst nur drei davon ihre Bereitschaft, an der Seite der F\u00F6deration gegen die Borg zu k\u00E4mpfen. Der klingonische Botschafter K'mtok, der Talarianer Endar und Jovis vom Imperialen Romulanischen Staat. Nach erstem Z\u00F6gern schlie\u00DFt sich auch Botschafter Derro von der Ferengi-Allianz an. Bacco will sich mit diesen nicht zufrieden geben und erkl\u00E4rt den \u00FCbrigen Botschaftern, dass sie noch nicht entlassen seien. Erwartungsgem\u00E4\u00DF l\u00F6st dieses Vorgehen bei den Anwesenden einen Sturm der Entr\u00FCstung aus. Lediglich ein Anwesender scheint alles mit stoischer Gelassenheit hinzunehmen: Der cardassianische Botschafter Elim Garak. Admiral Edward Jellico ist als Oberbefehlshaber der Streitkr\u00E4fte gegen die Borg stark eingespannt. Bei einer Lagebesprechung in einem der Konferenzr\u00E4ume im Palais de la Concorde soll \u00FCber m\u00F6gliche neue Taktiken gegen die Borg nachgedacht werden. Auch vergangene Strategien werden dabei analysiert. Seven of Nine, die als stellvertretende Sicherheitsberaterin an dem Treffen beteiligt ist, sieht darin wenig Sinn. Au\u00DFerdem kommt sie sich deplatziert vor, da alle ihre Vorschl\u00E4ge abgetan werden. Vor allem ihr Vorschlag, die Thalaron-Waffe einzusetzen, st\u00F6\u00DFt allgemein auf Ablehnung. Die fortdauernde Isolation hat auf die \u00DCberlebenden der Columbia die unterschiedlichsten Auswirkungen. Johanna Metzger gibt sich fast g\u00E4nzlich der Meditation hin. Sidra Valerian zieht sich dagegen mehr und mehr zur\u00FCck, und baut geistig immer mehr ab. Veronica Fletcher hat den Rat der Caeliar befolgt, sich k\u00FCnstlerisch zu bet\u00E4tigen: Sie widmet sich dem Schreiben. Erika Hernandez will jedoch mehr, als nur einem Hobby nachzugehen. Sie braucht eine sinnvolle Aufgabe und beschlie\u00DFt, mit Inyx dar\u00FCber zu reden. Nachdem der Chefwissenschaftler seine \u00DCberraschung \u00FCberwunden hat, erkl\u00E4rt er sich dazu bereit, ihr das n\u00F6tige Wissen zu vermitteln, den Caeliar bei der Suche nach einer neuen Heimatwelt zu helfen. Die lange Suche der Caeliar nach einer neuen Heimatwelt f\u00FCr ihr Volk erweist sich f\u00FCr Erika Hernandez als wenig abwechslungsreich und \u00E4u\u00DFerst zerm\u00FCrbend. Nachdem Inyx auch noch eine Jahrzehnte andauernde Suche prophezeit, versucht Hernandez ihm klarzumachen, dass der Mensch f\u00FCr ein dauerhaftes Leben im All nicht geschaffen ist. Die Caeliar erschaffen daraufhin eine holographische Simulation eines paradiesischen Strandes f\u00FCr die vier Menschen. F\u00FCr Hernandez \u00FCberraschend zeigen ihre Freundinnen nur wenig Begeisterung, sehen sie in diesem Geschenk doch nur den Versuch der Caeliar, sie dazu zu bringen, ihre Gefangenschaft im goldenen K\u00E4fig zu akzeptieren. Die Aussichtslosigkeit ihrer Lage treibt Johanna Metzger einige Zeit darauf in den Selbstmord. Sidra Valerian verf\u00E4llt darauf in einen katatonischen Zustand. Die Caeliar bieten eine M\u00F6glichkeit an, ihr auf ihre Art zu helfen. Die Catome der Caeliar sollten sie heilen k\u00F6nnen. Da aber eine derartige Verschmelzung noch nie versucht wurde, sind die Folgen selbst f\u00FCr Inyx schwer abzusch\u00E4tzen. Fletcher ist strikt dagegen. Auch Hernandez m\u00F6chte zun\u00E4chst nur, dass die Caeliar sich darauf beschr\u00E4nken, ihre Schmerzen zu lindern. Mit der Zeit entscheidet sie allerdings doch, die Prozedur durchf\u00FChren zu lassen, was zur Verstimmung mit Veronica f\u00FChrt. Als Valerian auch noch w\u00E4hrend der Prozedur auf grausame Weise stirbt, kommt es zu einem tiefen Bruch zwischen den beiden. Lange Zeit reden sie kein Wort miteinander, doch nach einiger Zeit kommen sie sich auch wieder n\u00E4her. Hernandez enth\u00FCllt, dass die Caeliar endlich einen geeigneten Planeten gefunden haben, der ihren hochgesteckten Anspr\u00FCchen gen\u00FCgt. Ferner haben sie angeboten, auf der Oberfl\u00E4che von Neu Erigol ein Haus f\u00FCr sie beide zu errichten. Fletcher erwidert darauf, dass sie wohl nicht sehr lange mit ihr dort leben kann: sie wird sterben. Die Aventine beginnt mit der Erforschung der Subraumtunnel. Der erste von ihnen ausgew\u00E4hlte f\u00FChrt das Raumschiff in den Delta-Quadranten. Auf den ersten Blick gibt es keine Hinweise auf die Borg, doch in einem nahe gelegenen Planetensystem wird ein Tr\u00FCmmerfeld ausgemacht. Die Zusammensetzung der \u00DCberreste deutet auf mehrere tausend Raumschiffe hin. Trotz des Zeitdrucks entscheidet Dax, der Ursache auf den Grund zu gehen und l\u00E4sst Kurs auf das Tr\u00FCmmerfeld setzen. Gleichzeit zeigen die Langstreckensensoren, dass sich aus dem betreffenden System mehrere unidentifizierte Objekte dem Tr\u00FCmmerfeld n\u00E4hern. Nach ihrer Ankunft f\u00E4llt der Crew sofort die Einheitlichkeit der Tr\u00FCmmer auf. Anscheinend stammen sie allesamt von Schiffen der gleichen Bauart. Wie vermutet, handelt es sich dabei um die Tr\u00FCmmer von Borg-Schiffen. Kurz darauf n\u00E4hern sich auch schon die mysteri\u00F6sen fremden Objekte ihrer Position. Die Fremden melden sich auf telepathischen Wege und benutzen die ullianische Steueroffizierin Lieutenant Ofelia Mavroidis als Sprachrohr. Dabei k\u00F6nnen die Sensoren nichts ausmachen, was auf ein Raumschiff hindeuten w\u00FCrde. Lediglich eine Energieh\u00FClle ohne ersichtlichen Antrieb oder Steuerung wird angezeigt. In dessen Inneren herrscht eine Atmosph\u00E4re aus dichten, superhei\u00DFen, halbfl\u00FCssigen, radioaktiven metallischen Gasen. Darin werden mehrere Hundert individueller Energiesignaturen angezeigt, welche auf Lebenszeichen hindeuten. Die Kinder des Sturms, wie sie sich vorstellen, erweisen sich jedoch als ausgesprochen fremdenfeindlich, und so bleibt Captain Dax nur, die R\u00FCckkehr zum Subraumtunnel zu befehlen. Ihre Bem\u00FChungen, eine alliierte Flotte zusammenzustellen, setzt Nan Bacco zun\u00E4chst mit Botschafter Garak fort. Wenig \u00FCberraschend erwartet der Cardassianer weitere Gegenleistungen f\u00FCr die Unterst\u00FCtzung. Nach den furchtbaren Ereignissen zum Ende des Dominion-Krieges liegt die Cardassianische Union noch immer am Boden. Am dringendsten ben\u00F6tigen die Cardassianer derzeit fruchtbares Land, da das Dominion die B\u00F6den der meisten cardassianischen Planeten verseucht hinterlassen hat. Die Pr\u00E4sidentin ist bereit, den Cardassianern drei Sternensysteme zu \u00FCberlassen. Argaya, Lyshan und Solarion, allesamt reich an bewohnbaren Planeten und Ressourcen. Garak willigt ein, den Vorschlag seiner Regierung zu unterbreiten. Anschlie\u00DFend gelingt es Bacco noch, den Gorn-Botschafter Zogozin zu \u00FCberzeugen. Er wird Imperator Sozzerozs daran erinnern, dass sie schon w\u00E4hrend des Dominion-Krieges erfolgreich an der Seite der F\u00F6deration gek\u00E4mpft haben. Zogozin ist zuversichtlich, dass dies wieder geschehen kann. Auch Botschafter Kalavek vom Romulanischen Sternenimperiums kann sie von der Teilnahme an der Operation \u00FCberzeugen. Die angestrebte Truppenst\u00E4rke ist damit erreicht. Bleibt das Problem mit den Tholianern, die die Situation f\u00FCr eine Invasion des F\u00F6derationsraums nutzen k\u00F6nnten. Um dies zu l\u00F6sen bittet die Pr\u00E4sidentin den Ferengi-Botschafter Derro um einen Gefallen. Da die Tholianer bei einer Invasion auf die Hilfe der Breen zur\u00FCckgreifen w\u00FCrden, muss ihnen diese M\u00F6glichkeit verwehrt werden. So \u00E4u\u00DFert sie ihre Bitte, dass die Ferengi ihren Beitrag f\u00FCr die Expeditionsstreitkraft durch das Anheuern von Breen-S\u00F6ldnern verst\u00E4rken k\u00F6nnten, um den Tholianern diese M\u00F6glichkeit zu verwehren. Derro ist bereit, mit dem Breen-Botschafter Gren dar\u00FCber zu reden. Der Deal mit den Ferengi ruft heftige Emp\u00F6rung bei der tholianischen Botschafterin Tezrene hervor. Sie schlie\u00DFt nochmals eine tholianische Teilnahme an der Operation aus und f\u00FCgt hinzu, dass die Gr\u00E4ben zwischen Tholianern und F\u00F6deration nach wie vor un\u00FCberwindbar bleiben. Weniger als ein halbes Jahr nachdem Fletcher und Hernandez ihr Haus auf Neu Erigol bezogen haben, stirbt Veronica. Erika kann es nicht verstehen, dass sie lebensverl\u00E4ngernden Ma\u00DFnahmen strikt ablehnt und ger\u00E4t deshalb heftig in Streit mit Inyx, der sich weigert, entgegen Veronicas Wunsche zu handeln. In ihrer Einsamkeit entscheidet sie schon bald darauf, das f\u00FCr sie beide erbaute Haus zu verlassen, um wieder in Axion zu leben. Dort beobachtet sie die Bem\u00FChungen der Caeliar, im Interesse ihrer Ungest\u00F6rtheit, den Planeten und auch dessen Stern zu umh\u00FCllen. Als Ausgleich schaffen die Caeliar eine Illusion einer Sonne, die nicht vom Original zu unterscheiden ist. Die Einsamkeit und die Aussichtslosigkeit ihrer Lage bringen Hernandez schlie\u00DFlich dazu, ihrem Leben ein Ende zu bereiten, und sie st\u00FCrzt sich von einer Br\u00FCstung. Inyx kann die verzweifelte Frau jedoch rechtzeitig retten, doch sie hat schwere Verletzungen erlitten und wird sterben falls diese nicht behandelt werden. Er schl\u00E4gt dieselbe Prozedur vor, die bereits bei Valerian fehlgeschlagen ist. Doch Inyx beruhigt sie. Nach dem Fehlschlag hat er seine Forschungen in dieser Richtung, entgegen dem Willen des Quorums, intensiviert. Er ist zuversichtlich, dass es diesmal funktionieren wird. Hernandez lehnt zun\u00E4chst ab, doch nachdem Inyx sie ausdr\u00FCcklich bittet, ihm zuliebe die Verschmelzung zuzulassen, willigt sie schlie\u00DFlich ein. Die Prozedur f\u00FChrt zum Erfolg und Hernandez ist sogar in der Lage, einige F\u00E4higkeiten der Caeliar zu beherrschen. Auf Nachfrage enth\u00FCllt Inyx, dass alle ihre F\u00E4higkeiten vom Quantenfeld Axions abh\u00E4ngen. Je weiter sie sich davon entfernt, desto mehr werden diese schwinden. In diesem Moment kommt ihr der Gedanke, dass sie soeben den sprichw\u00F6rtlichen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat. Gleichzeitig mit der R\u00FCckkehr der Aventine in den Azure-Nebel erreicht die Enterprise eine Transmission von Admiral Alynna Nechayev. Sie teilt Picard mit, dass die gew\u00FCnschte Verst\u00E4rkung unterwegs ist. Bis zu dessen Eintreffen werden die Enterprise und die Aventine die Erkundung der Tunnel fortsetzen. Im Anschluss begibt sich die Enterprise auf ihren ersten Erkundungsflug. Dieser f\u00FChrt das Schiff in eine fremde Galaxie, die zu den \u00E4ltesten im Universum geh\u00F6rt. Auf den ersten Blick ist diese fast g\u00E4nzlich frei von Sternen. Bei genauerer Betrachtung stellt sich heraus, dass alle Sterne komplett ummantelt sind. Die H\u00FCllen scheinen aus einer Art Neutroniumverbindung zu bestehen. Allem Anschein nach haben die Erbauer s\u00E4mtliche stellare Materie der Region f\u00FCr deren Bau verwendet. Picard l\u00E4sst einen Standardgru\u00DF aussenden, welcher jedoch unbeantwortet bleibt. Der Captain will den Kontaktversuch schon wiederholen als Worf seine Einw\u00E4nde \u00E4u\u00DFert: Die Aufmerksamkeit einer derart fortgeschrittenen Zivilisation auf sich zu ziehen, ist vielleicht nicht die beste Idee. Picard l\u00E4sst sich \u00FCberzeugen und beschlie\u00DFt, so bald wie m\u00F6glich durch den Subraumtunnel in den Azure-Nebel zur\u00FCckzukehren. Nachdem jeglicher Versuch, die Caeliar auf diplomatischem Wege davon zu \u00FCberzeugen, das Team der Titan gehen zu lassen, bleibt die Ausarbeitung eines Fluchtplanes der einzige Weg f\u00FCr das Au\u00DFenteam. Deanna Trois Zustand verschlechtert sich unterdessen zusehends. Die Ehefrau des Captains leidet nicht nur unter dem Freiheitsentzug. Ihre missgl\u00FCckte Schwangerschaft f\u00FChrt zunehmend zu akuten Problemen. Da sie sich strikt weigert, den Abbruch durchf\u00FChren zu lassen, solange sie nicht auf die Titan zur\u00FCckgekehrt sind, wird Zeit zum kritischen Faktor. Commander Christine Vale stellt sich nun der schwierigen Aufgabe, in weniger als zwei Tagen einen Gegner zu \u00FCberlisten, der alles sieht und h\u00F6rt, und \u00FCberall lauern k\u00F6nnte. Um ihren Plan von den Caeliar unbemerkt zu entwickeln, f\u00FChrt Tuvok eine Gedankenverschmelzung zun\u00E4chst mit Commander Vale und schlie\u00DFlich mit Lieutenant Commander Keru durch. Tats\u00E4chlich gelingt es ihnen, ihren Gastgebern ein Schnippchen zu schlagen und, trotz der st\u00E4ndigen \u00DCberwachung, ihr gewagtes Vorhaben in die Tat umzusetzen. Ein Ablenkungsman\u00F6ver erm\u00F6glicht es Keru, zum Shuttle Mance zu beamen. Dort erkennt er jedoch, dass es keinen Weg zu geben scheint, die massive Planetenh\u00FClle zu \u00FCberwinden. Kurz darauf erscheint auch schon Inyx um Keru nach Axion zur\u00FCckzugeleiten. Gleichzeit spricht Erika Hernandez mit Deanna Troi und macht ihr klar, dass ihre Fluchtbem\u00FChungen beendet sind. Au\u00DFerdem haben die Caeliar ihre Tricorder zerst\u00F6rt. Troi ist au\u00DFer sich vor Wut, da dies auch den medizinischen Tricorder mit einschlie\u00DFt. Auch wenn die Caeliar ihre medizinische Versorgung \u00FCbernehmen w\u00FCrden meint Troi, dass sie deren Hilfe nicht wolle. Obwohl Commander Vale die Meinung vertritt, dass Hernandez nicht vertrauensw\u00FCrdig ist, versucht Deanna erneut, Erika davon zu \u00FCberzeugen, ihnen bei der Flucht von Neu Erigol zur Seite zu stehen. Die Aventine kehrt von einer weiteren Exkursion durch einen der Subraumtunnel zur\u00FCck. Auch der einundzwanzigste der insgesamt siebenundzwanzig hat sich als Fehlschlag entpuppt. Inzwischen ist ein Gro\u00DFteil der Verst\u00E4rkung eingetroffen und Picard und Dax entscheiden, bis zum Eintreffen der cardassianischen Flotte in etwa zw\u00F6lf Stunden die \u00FCbrigen Subraumtunnel gemeinsam zu erkunden, um mit geb\u00FCndelter Computerkapazit\u00E4t die \u00D6ffnungssequenz der Tunnel schneller ermitteln zu k\u00F6nnen. Doch die Reise nimmt ein abruptes Ende. Beide Schiffe sind in den Plasmastrom eines Doppelsterns geraten und haben schwere Sch\u00E4den erlitten. W\u00E4hrend eiligst Reparaturma\u00DFnahmen koordiniert werden, zeigen die Langstreckensensoren, dass sich ein Jagdgeschwader der Hirogen, bestehend aus zehn Schiffen, ihrer Position n\u00E4hert und sie in weniger als zwei Stunden erreichen wird. Nach ihrer Verwandlung lernt Erika Hernandez ihre von den Caeliar verliehenen F\u00E4higkeiten immer mehr zu beherrschen. Trotz allem f\u00FChlt sie sich nach wie vor allein und verloren. Mithilfe ihrer neuen F\u00E4higkeiten und den Technologien der Caeliar bem\u00FCht sie sich, die Erde zu kontaktieren. Doch bevor sie einen echten Kontakt herstellen kann, wird der Versuch durch die Gestalt vereitelt und Hernandez wird vor das Quorum gerufen wo ihr nochmals klargemacht wird, dass selbst nachdem eine Gef\u00E4hrdung der Zeitlinie nicht mehr gegeben ist, ein solches Verhalten nicht geduldet werden kann. Inyx wird angewiesen, sie zuk\u00FCnftig besser im Auge zu behalten. Hernandez zeigt sich davon unbeeindruckt und versucht weiter, eine Nachricht zur Erde zu senden, auch wenn Inyx ihre Bem\u00FChungen jedes Mal verhindern kann. Dies geht so lange bis zur Ankunft der Titan auf Neu Erigol. Deannas Zustand ist mittlerweile \u00E4u\u00DFerst kritisch, sodass Dr. Ree ein Aufschieben der lebensrettenden Operation nicht mehr zulassen kann. Doch im Fieberwahn l\u00E4sst Deanna niemanden an sich heran. Mit aller Kraft setzt sie sich gegen den reptiloiden Arzt zu Wehr und will die Flucht ergreifen. Durch das Geschrei alarmiert betreten Ranul Keru, Sortollo und Dennisar den Raum. Sie versuchen, die Situation unter Kontrolle zu bekommen und die beiden Kontrahenten zu beschwichtigen. Ree beharrt jedoch darauf, keine Sekunde l\u00E4nger mehr warten zu k\u00F6nnen. Doch die Sicherheitsmitarbeiter stellen sich vor Troi, die sich lauthals gegen eine Operation ausspricht. \u00DCberraschend f\u00FCr alle \u00FCberrennt Ree die beiden einfach und bei\u00DFt Troi kr\u00E4ftig in die Brust. Nachdem klar ist, dass die Enterprise und die Aventine den Subraumtunnel nicht rechtzeitig erreichen werden, bereiten sich beide Besatzungen auf den Kampf mit den Hirogen vor. W\u00E4hrenddessen setzt die \u00FCbrige Flotte unter Leitung der USS Voyager die Untersuchung der Subraumtunnel fort. Als sich pl\u00F6tzlich Passage 27 \u00F6ffnet, hofft Captain Chakotay, endlich Rache nehmen zu k\u00F6nnen f\u00FCr die unl\u00E4ngst von den Borg assimilierte Kathryn Janeway nehmen zu k\u00F6nnen. Doch jegliche Gedanken an Vergeltung schwinden als er das wahre Ausma\u00DF dessen sieht, was da durch den Tunnel in den Alpha-Quadranten dringt. Unterdessen k\u00E4mpfen im tiefen Raum zwei Sternenflottenschiffe einen unbarmherzigen Kampf mit den Hirogen. Obwohl es mit vereinten Kr\u00E4ften gelingt es, sechs der Schiffe zu zerst\u00F6ren, gelangen einige der beutehungrigen J\u00E4ger an Bord beider Schiffe Um die Wirkung der, von den Hirogen verwendeten, Energied\u00E4mpfer auszugleichen, setzt das Sicherheitsteam der Enterprise TR-116-Projektilwaffen ein. Ausgestattet mit einem Mikrotransporter und einem exographischen Zielerfassungssensors sollte es ein Leichtes sein, die Eindringlinge aufzusp\u00FCren und zu eliminieren. Wie sich jedoch herausstellt, wirken sich die Energied\u00E4mpfer auch auf diese zus\u00E4tzlichen Technologien aus. Trotzdem gelingt es dem Team, zwei Eindringlinge unsch\u00E4dlich zu machen. Die verbliebenen Zwei sprengen ein Loch in die Schiffsh\u00FCllee, welches ihnen dank ihrer Schutzanz\u00FCge die Flucht erm\u00F6glicht. Der Energied\u00E4mpfer des get\u00F6teten Alpha-Hirogen verhindert au\u00DFerdem, dass sich ein Notkraftfeld aufbaut und die Mitglieder des Sicherheitsteams leiden schon bald an den Auswirkungen einer Hypoxie. Mit letzter Kraft gelingt es Lieutenant Randolph Giudice den Energied\u00E4mpfer vom G\u00FCrtel des toten Alphas zu entfernen und ins All zu bef\u00F6rdern, worauf sich das rettende Kraftfeld aufbaut. Angef\u00FChrt von Lieutenant Rennan Konya erscheint kurz darauf die angeforderte Verst\u00E4rkung. Auch auf der H\u00FClle der Aventine bewegen sich vier Hirogen. Mit einer, einer Panzerfaust gleichenden Waffe verschaffen sie sich Zugang zu Deck 20 Sektion 41. Von dort bewegen sie sich Richtung Maschinenraum. Sicherheitschefin Lonnoc Kedair selbst w\u00FCnscht, den Gegenangriff zu leiten. Und tats\u00E4chlich gelingt es ihr scheinbar m\u00FChelos, zwei Hirogen-J\u00E4ger auszuschalten. Bei ihrer Ankunft im Maschinenraum muss sie mit ansehen, wie Lieutenant Simmerith, ein rigellianischer Chelone, dem Alpha-Hirogen Ormoch im Zweikampf unterliegt. Doch der Alpha erliegt schon bald darauf dem Kontaktgift, das Chelonen in stressigen oder t\u00F6dlichen Situationen abgeben. Mit Simmeriths Waffe, einer rigelianischen Hellebarde, stellt sich Kedair nun dem verbliebenen Beta-Hirogen namens Kezal. Zur Freude des im sterben liegenden Ormoch gelingt es Kezal nach einem verbitterten Zweikampf, einen vermeintlich t\u00F6dlichen Schlag gegen die gr\u00FCnh\u00E4utige Frau anzusetzen. Doch dank ihrer robusten takaranischen Physiologie \u00F6ffnet sie schon wenige Sekunden sp\u00E4ter wieder die Augen und schl\u00E4gt Kezal kurzerhand mit dessen Waffen den Kopf ab. Zuletzt beendet sie noch Ormochs Todeskampf indem sie ihm das Genick bricht. Die Br\u00FCckenbesatzung der Enterprise beobachtet, wie sich die \u00FCbrigen zwei Hirogen-J\u00E4ger der Br\u00FCcke n\u00E4hern. Eilig werden die Junioroffiziere und das wissenschaftliche Personal von der Br\u00FCcke evakuiert. Auch Picard wird empfohlen, einen sicheren Bereich aufzusuchen, doch der Captain beharrt darauf, dass sein Platz auf der Br\u00FCcke ist. In dem nun folgenden Kampf werden die herbeigerufenen Sicherheitskr\u00E4fte fast g\u00E4nzlich niedergemetzelt. Worf und Choudhury gelingt es schlie\u00DFlich, die beiden Hirogen zu eliminieren. Kurz darauf bemerkt T'Ryssa Chen, dass der Subraumtunnel seine Stabilit\u00E4t verliert und nur noch etwa f\u00FCnf Minuten passierbar bleiben wird. Doch der Plasmastrom macht es unm\u00F6glich, diesen ohne funktionierende Schutzschilde zu erreichen. Eine Nachfrage bei La Forge ergibt, dass diese nicht rechtzeitig wieder hergestellt werden k\u00F6nnen. Lieutenant Dina Elfiki entwickelt daraufhin einen waghalsigen Plan, den Plasmastrom mittels pr\u00E4zise positionierter Transphasentorpedos f\u00FCr sechs Sekunden abzulenken. Das Man\u00F6ver erfordert eine absolut pr\u00E4zise Navigation. Beiden Schiffen gelingt so die R\u00FCckkehr in den Alpha-Quadranten, kurz bevor alle Subraumtunnel in sich kollabieren. Im Azure-Nebel angekommen offenbart sich jedoch ein schockierender Anblick: Statt der erwarteten Expeditionsstreitkraft ist dort ein riesiger Raumschiffsfriedhof anzutreffen. Als einziges Schiff hat die USS Voyager die Schlacht schwer besch\u00E4digt \u00FCberstanden. Ein Langstreckenscan offenbart, dass mindestens siebentausend Borg-Schiffe in die Territorien der F\u00F6deration, der Romulaner und der Klingonen eingedrungen sind. Captain Picard verl\u00E4sst angesichts der Trag\u00F6die jeglicher Kampfeswille. Doch Dax ist fest entschlossen, trotz der \u00DCbermacht, alles daran zu setzen, die Borg aufzuhalten und will so schnell wie m\u00F6glich die Verfolgung der Borg-Armada aufnehmen. Widerwillig gibt Picard den Befehl, ihr zu folgen. Die Besatzung der USS Titan hat inzwischen herausgefunden, dass die Caeliar die Subraumtunnel dazu nutzen, verschiedene Bereiche der Galaxis zu beobachten. Commander Xin Ra-Havreii und Lieutenant Commander Melora Pazlar es ist gelungen, deren Datenstrom abzufangen. So sieht Captain Riker mit an, wie ein unaufh\u00F6rlicher Strom von Borg-Raumschiffen durch eine der \u00D6ffnungen dringt und dabei eine ganze Flotte alliierter Schiffe \u00FCberrennt. W\u00E4hrend er noch das gesamte Ausma\u00DF der Katastrophe betrachtet erscheint wie aus dem Nichts eine ihm unbekannte Frau auf der Br\u00FCcke. Sie stellt sich als Erika Hernandez, fr\u00FCherer Captain des Erdenschiffs Columbia vor. Sie bietet an, Schiff und Besatzung zum Ort des Geschehenen zu bringen, doch muss die Entscheidung schnell fallen, bevor die Caeliar Hernandez' Flucht bemerken. Schweren Herzens willigt Riker ein, auch wenn das bedeutet, das Au\u00DFenteam mitsamt seiner Ehefrau zur\u00FCckzulassen."@de . . "Akademie der Sternenflotte, Bajoranisches Milit\u00E4r, Breen-Konf\u00F6deration, Cardassianische Rebellion, Daystrom-Institut, F\u00F6derationsrat, Geheimdienst der Sternenflotte, , Klingonische Verteidigungsstreitmacht, Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Reich, Tholianische Versammlung, Vulkanische Akademie der Wissenschaften"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Gew\u00F6hnliche Sterbliche"@de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "2381"^^ . . "Gew\u00F6hnliche Sterbliche"@de . . "Deep Space 9, U.S.S. Enterprise-D, , \"Intrepid\"-Klasse, , Sovereign-Klasse, Sternenbasis 234, , Warbird"@de . . . "Adelphous IV, Andor, Asteroid, Bajoranisches Wurmloch, Beta-Quadrant, Beta Thoridar, Betreka-Nebel, Cardassianischer Raum, Carina-Arm, Cestus III, Ferenginar, Gamma-Quadrant, H'atoria, J-25, Khitomer, , Mars, Minshara-Klasse, Neutronenstern, Perseus-Arm, Pollux IV, Romulanische Neutrale Zone, Roter Riese, Solarion IV, Soukara, Schwarzes Loch, Supernova,"@de . . . . . . . "2"^^ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . "Im Azure-Nebel angekommen ger\u00E4t die USS Enterprise in ein Gefecht mit drei Borg-Kuben. Dabei erleidet das Schiff betr\u00E4chtliche Sch\u00E4den und schwere Verluste. Ihr Notsignal wird von der USS Aventine empfangen, die nun die ausgefallene Zielerfassung ersetzen muss. Nachdem sie die Zielprotokolle von der Enterprise erhalten haben, gelingt es der Aventine vier der sechs abfeuerten Transphasentorpedos ins Ziel zu steuern. Mit zehn Quantentorpedos vernichtet Lieutenant Kedair auch die letzten \u00DCberreste der Borg-Schiffe. Im Anschluss informiert Dax Captain Picard und Commander Worf \u00FCber den Subraumtunnel, welcher es ihr erm\u00F6glicht hat, so schnell in den F\u00F6derationsraum zur\u00FCckzukehren. Alle stimmen darin \u00FCberein, dass es eine Verbindung zum pl\u00F6tzlichen Eindringen der Borg in den Raum der F\u00F6deration "@de . . . . . . . . . . .