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Der Regenschirm ist ein unverzichtbares Arbeitsgerät japanischer Fremdenführer in Bayern, Rom oder Wien. Neben dem Zeigen auf Sehenswürdigkeiten - wie z. B. die Toshiba-Werbetafel, die es unmöglich macht, ein direktes Foto vom Stephansdom aufzunehmen, die tote Taube, die im Trevibrunnen treibt oder das Kaugummi das an der Venus von Milo klebt - können damit auch vorlaute Mitglieder der Reisegesellschaft ermahnt werden. Weiterhin eignet sich der Regenschirm auch zum Dirigieren von Blaskapellen, da im Gegensatz zum Taktstock nicht soleicht von der Tuba aufgesaugt wird. thumb|left|Regenschirm Regenschirme werden oft von Shinobi aus Ame- oder Kirigakure benutzt. Neben seiner primären Aufgaben, dem Abhalten von Regen, kann er durch versteckte Nadeln oder Ähnlichem auch zum Kampf verwendet werden. Mit einem Regenschirm wird die Technik Ninpou: Jouro Senbon eingesetzt. Ein Regenschirm ist ein Gegenstand, der vor Wettereinflüssen, insbesondere Regen schützen soll. Er besteht aus einer Plane, die auf Kiele gespannt und an einem lotrecht aufgesetzten Stiel gehalten wird. 2376 fragt Gedrin Kathryn Janeway, ob man vor Regen davonläuft und trotzdem nass wird, oder würdevoll weitergeht. Janeway meint darauf, dass sie einen Regenschirm mitnehmen würde. (VOY: ) miniatur|Regenschirme im Einsatz miniatur|Regenschirme bei Nichtgebrauch miniatur|Einzelteile eines typischen Schirms miniatur|Traditioneller Schirmfachhandel in London Ein Regenschirm (selten, zumeist regional auch noch frz. Parapluie, altösterreichisch Paraplui genannt, eingedeutsch Paraplü) ist ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand; er soll vor Wettereinflüssen schützen und besteht aus einer Plane aus Stoff oder heute meist Nylon oder anderen Polyamiden, die auf Kiele gespannt ist und traditionell an einem langen lotrecht aufgesetzten Stiel in die Höhe gehalten wird. Zum Festhalten besitzt der normale Regenschirm einen Griff, meist in Form eines gekrümmten Spazierstock-Griffes oder eines Knaufs. So schützt der (tragbare) Regenschirm vor Niederschlägen, birgt aber bei stärkerem Wind stets
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Der Regenschirm ist ein unverzichtbares Arbeitsgerät japanischer Fremdenführer in Bayern, Rom oder Wien. Neben dem Zeigen auf Sehenswürdigkeiten - wie z. B. die Toshiba-Werbetafel, die es unmöglich macht, ein direktes Foto vom Stephansdom aufzunehmen, die tote Taube, die im Trevibrunnen treibt oder das Kaugummi das an der Venus von Milo klebt - können damit auch vorlaute Mitglieder der Reisegesellschaft ermahnt werden. Weiterhin eignet sich der Regenschirm auch zum Dirigieren von Blaskapellen, da im Gegensatz zum Taktstock nicht soleicht von der Tuba aufgesaugt wird. Außerdem ist ein Regenschirm auch eine hervorragende Tarnung für ein leichtes Maschinengewehr, das darin verborgen unauffällig transportiert werden kann. Die Polizei von Gotham City beabsichtigt daher eine Änderung der Gefahrenabwehrverordnung, um das Mitführen von Regenschirmen in der Öffentlichkeit zu verbieten. Pinguine schätzen den Regenschirm als modisches Accessoire. - Butler ebenso. Außerdem eignet sich ein Regenschirm - in aufgespanntem und umgedrehten Zustand - auch zum Auffangen von Kamellen bei Karnevalsumzügen. Manche Leute behaupten aber auch, ein Regenschirm wäre einfach ein anderer, weniger französischer Ausdruck für Parapluie! Gerüchten zufolge wird der Regenschirm in der Plastischen Chirugie genutzt. Möglichkeiten dieser Nutzung findet man in der Erweiterung des Magens und als Auffangbehälter bei Darmspülungen. Ein Regenschirm ist ein Gegenstand, der vor Wettereinflüssen, insbesondere Regen schützen soll. Er besteht aus einer Plane, die auf Kiele gespannt und an einem lotrecht aufgesetzten Stiel gehalten wird. 2376 fragt Gedrin Kathryn Janeway, ob man vor Regen davonläuft und trotzdem nass wird, oder würdevoll weitergeht. Janeway meint darauf, dass sie einen Regenschirm mitnehmen würde. (VOY: ) miniatur|Regenschirme im Einsatz miniatur|Regenschirme bei Nichtgebrauch miniatur|Einzelteile eines typischen Schirms miniatur|Traditioneller Schirmfachhandel in London Ein Regenschirm (selten, zumeist regional auch noch frz. Parapluie, altösterreichisch Paraplui genannt, eingedeutsch Paraplü) ist ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand; er soll vor Wettereinflüssen schützen und besteht aus einer Plane aus Stoff oder heute meist Nylon oder anderen Polyamiden, die auf Kiele gespannt ist und traditionell an einem langen lotrecht aufgesetzten Stiel in die Höhe gehalten wird. Zum Festhalten besitzt der normale Regenschirm einen Griff, meist in Form eines gekrümmten Spazierstock-Griffes oder eines Knaufs. So schützt der (tragbare) Regenschirm vor Niederschlägen, birgt aber bei stärkerem Wind stets die Gefahr des Überstülpens bzw. Umschlagens. Entworfen und angefertigt werden Regenschirme traditionell von Schirmmachern, heute beherrscht jedoch die industrielle (Billig-)Produktion den Markt. thumb|left|Regenschirm Regenschirme werden oft von Shinobi aus Ame- oder Kirigakure benutzt. Neben seiner primären Aufgaben, dem Abhalten von Regen, kann er durch versteckte Nadeln oder Ähnlichem auch zum Kampf verwendet werden. Mit einem Regenschirm wird die Technik Ninpou: Jouro Senbon eingesetzt.