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ANGST Angst Angst ANGST Angst Angst Angst

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Angst ist ein Stufe 60 Klassenzauber der Sram. Er ist soetwas, wie die verbesserte Variante von [[T%C3%BCckischer_Angriff|Tückischer Angriff]], nur dass er keinen Schaden zufügt und den Gegner viel weiter zurückwerfen kann. Er eignet sich besonders gut, um den Gegner durch mehrere Fallen in einem Zug zu bewegen. Außerdem zählt er zu den zaubern der Sram, die den zauber Unsichtbarkeit nicht beendet; der Sram bleibt also weiterhin unsichtbar. Angst is what happens when an author gets it into her head that canon characters, who are not usually weepy and annoying, should be. It is generally the mechanism by which authors get unsuitable characters into each other's arms; this may be part of Hurt/Comfort. It may also be a reaction to hurt/comfort or being in the arms of an unsuitable partner. Zustand der nicht angenehm ist. Gerne mit Schwitzen, Panik, Auswegslosigkeit verbunden. Ist a) nützlich zum Überleben - oder b) dämlich Moderne Menschen haben gerne mehr als eine Angst, es ist zu einer Art Statussymbol geworden, mehrere davon zu haben. A.-Kritiker sehen darin ein weiteres Merkmal für den baldigen Untergang der westlichen Zivilisation. Noch zwei Ängste aus der tollen Angstliste: * Cacophobie – Angst vor Häßlichkeit * Caligynephobie – Angst vor schönen Frauen (ob die wohl zusammenhängen?) Angst zählt zu den kritischen Effekten, die Geralt auf verschiedene Weisen seinen Gegnern zufügen kann. Bestimmte Gegner beherrschen in ihren Angriffen ebenfalls Angst und zögern nicht, diesen Effekt Geralt gegenüber anzuwenden. Nach Ansicht vieler Wissenschaftler leben wir in einer Zeit des Übergangs. Je nach Disziplin und politischer Grundüberzeugung werden hierbei unterschiedliche Schwerpunkte herausgestellt. Für die Einen sind die zu Ende gehenden Ressourcen, die zu radikalen Veränderungen auf dem Planeten Erde führen müssen, für mehr geisteswissenschaftlich orientierte Menschen sind es die Konflikte zwischen den Kulturen, die zur Umkehr mahnen und die Gefahren des damit verbundenen Terrorismus beschwören, wieder Andere tendieren zu einer Ökodiktatur, die als einzig mögliche Rettung vor dem drohenden Klimakollaps gerechtfertigt sei. Die Aufzählung ließe sich fortsetzen. Allgemein ist es die Angst vor der drohenden Katastrophe, die uns in solchen Szenarien begegnet. Der New Yorker Politikwissenschaftler Corey R Image:Ligue.png Dragon des Eaux. Chimère d'une taille absolument incroyable, Angst est devenue la première invocation de Lucia il y a 15 ans alors qu'il n'était qu'un bébé à peine sorti de l'oeuf ( à 18 mètres de long et 8 mètres d'envergure, c'était déjà un beau bébé à l'époque XD ). Croisement étrange et effrayant entre un dragon et une raie manta, Angst n'a pas son pareil pour impressionner les ennemis. Pourtant, ce grand monstre est absolument adorable, il suffit pour cela de voir la quantité d'affection qu'il prodigue à Lucia, même en plein combat, faisant hurler à coup sûr cette dernière. Il est de type Eau, Air et Sacré pour les attaques. Die Angst ist eine starke Emotion. Sie entsteht, wenn ein Lebewesen befürchtet, dass es Schaden, zum Beispiel Schmerzen oder Tod, durch eine Situation oder Tat nehmen wird. 2371 fällt Dr. Bashir auf, dass Garak sein Geschäft früher als sonst geschlossen hat. Dieser begründet dies damit, dass auf Grund der Angst vor dem Dominion seine Kundschaft fern bliebe. (DS9: ) 2371 meint Tuvok, als er mit mehreren Besatzungsmitgliedern in einem Frachtraum eingeschlossen ist und das Schiff sich aufheizt, dass sie sich nicht von Angst überwältigen lassen dürfen. (VOY: ) |} Shark has been walking for awhile now, just mindlessly.. or maybe just not mindfully. Absorbed in his thoughts. He's almost surprised as he nearly face plants into the Finishing Touch Parlor's east facing wall. Rubbing at his face a moment, he moves around to the front to see if Torque might be around. Shark walks in, not purposefully silent at all. He takes a table opposite her and observes what she is working on, waiting for her to notice him. The mech does have a new face, and the addition of pink tinting to his cheeks hasn't been alerted to him.. yet. File 317 Colonel Angst Ironboot of the Mountaineers Third Brigade. Security level: HIGH thumb|Das Logo von ANGST in den Filmen „ANGST ist gut.“ –Teresa Agnes ANGST („Abteilung Nachepidemische Grundlagenforschung, Sonderexperimente Todeszone“; in den englischen Büchern WICKED und in den Filmen WCKD) ist eine Organisation, die aus den Regierungen entstand, die nach den Sonneneruptionen, als sich der Brand ausgebreitet hat, noch existierten. Sie suchen nach einer Heilung für den Brand. Psychologen hatten Variablen erstellt und sammelten Muster durch diese, die den Leuten von ANGST helfen sollten, den Masterplan zu erstellen, der dabei helfen sollte, das Heilmittel zu finden. Es gab mehrere Testphasen; die erste und längste auf der von den Schöpfern erbauten Lichtung, die zweite in der Brandwüste und eine dritte, bei der die übrig gebliebenen Probanden verschiedene Tests bestehen Angst is what happens when an author gets it into his or her head that canon characters, who are not usually weepy and annoying, should be. It is generally the mechanism by which authors get unsuitable characters into each others' arms; this may be part of Hurt/Comfort. It may also be a reaction to hurt/comfort or being in the arms of an unsuitable partner. Characters that get bitten by the angst bunny frequently include all the usual suspects; Legolas, Harry Potter, Sirius Black etc etc ad nauseum. The Department of Angst's task is to cheer up these poor victims. Angst is a measure of an individual wraith's despair, self-destructiveness and sympathy with Oblivion. It is the fuel of the Shadow, which uses Angst much like a wraith uses Pathos. As with many other concepts in the Underworld, Angst has a spiritual component and a manipulable physical component. Angst manifests as an inky blank substance, which stains the hands of Pardoners, is collected in their iron lanterns, and is eventually transferred into a massive Angst Battery in the Pardoner Chapterhouse. Concentrated Angst is a form of toxic waste, the stuff of Oblivion, and left to its own devices can be dangerous. Angst, literally German for "fear" (and "anxiety", also Dutch, Danish and Norwegian for "fear"), has become a flexible literary term which can be used to mean any number of things. This is only appropriate for a word that's Older Than Print at least, going back to the eighth century, if not further. In Fanfic, angst is often used as an umbrella term for any kind of Dark Fic. Like all fanfic, it adheres very strongly to Sturgeon's Law. For every brilliant execution there are ninety six examples that fall flat on their face, and another three that are merely mediocre. Das verblichene Leder rieb unangenehm gegen ihre Haut, als sie versuchte die Schlingen um ihre Hand- und Fußgelenke zu lockern. Es war ein vergebliches Unterfangen, das wusste sie, dennoch konnte sie nicht anders, als es zu versuchen. Der Instinkt war in dieser hilflosen Sekunde stärker als ihre Vernunft. Er übte einen beinahe sanften Druck auf das Messer aus, welches sofort die oberste Schicht ihres Schenkels durchbohrte. Anstatt zu kreischen, oder sich zu wehren, versuchte sich die braunhaarige fieberhaft daran zu erinnern, was sie vergessen hatte. Und wenn sie sie bei anderen suchen müsste. Angst ist ein wiedekehrender Zauberspruch in der Final Fantasy-Reihe. Wird er vom Spieler ausgesprochen, lässt er dadurch die Gegner Angst bekommen und aus einem Kampf flüchten. Angst (org. Fear) ist eine der fünf Emotionen im Film Alles steht Kopf, welcher 2015 in die Kinos kommt. Er scheint ziemlich unsicher zu sein, was sein Name bestätigt. Angst is een personage uit de film Binnenstebuiten. Hij regelt de angst van Riley Andersen. Als Angst wird meist das Gefühl bezeichnet bei dem es einem unmöglich ist Mut zu empfinden. Solches tritt vor allem in Situationen völliger körperlicher Entmachtung auf, oder wenn man gezwungen wird Dinge zu tun von denen man nicht überzeugt ist das man sie überleben wird. Aber auch in anderen Situationen kann Angst auftreten, dazu zählen vor allem solche in denen man Einflüssen ausgesetzt ist denen man nicht ausgesetzt sein will, wie zum Beispiel der Anwesenheit von Franzosen oder Nazis (wenn man in der Unterzahl ist und sie nicht schlagen kann) auch wenn die Schwiegereltern zu besuch kommen kann Angst auftreten.

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ängstlich, nervös, feige, unsicher, freundlich, schüchtern, gewissenhaft, sicherheitsbewusst, fleißig, besorgt, beunruhigt, starr vor Schreck, erschrocken, entnervt, gutmütig

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Wirft Gegner oder Verbündete auf das angezeigte Feld zurück.

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thumb|Das Logo von ANGST in den Filmen „ANGST ist gut.“ –Teresa Agnes ANGST („Abteilung Nachepidemische Grundlagenforschung, Sonderexperimente Todeszone“; in den englischen Büchern WICKED und in den Filmen WCKD) ist eine Organisation, die aus den Regierungen entstand, die nach den Sonneneruptionen, als sich der Brand ausgebreitet hat, noch existierten. Sie suchen nach einer Heilung für den Brand. Psychologen hatten Variablen erstellt und sammelten Muster durch diese, die den Leuten von ANGST helfen sollten, den Masterplan zu erstellen, der dabei helfen sollte, das Heilmittel zu finden. Es gab mehrere Testphasen; die erste und längste auf der von den Schöpfern erbauten Lichtung, die zweite in der Brandwüste und eine dritte, bei der die übrig gebliebenen Probanden verschiedene Tests bestehen mussten. ANGST-Mitglieder behaupteten, dass sie kurz vor der Fertigstellung des Plans für das Heilmittel waren, als Ava Paige, die Kanzlerin von ANGST, den letzten Schritt, eine Operation an Thomas, welcher der „Auserwählte“ war, abbrach. Sie rettete ihm damit das Leben, denn ANGST wollte für Untersuchungen sein Gehirn entfernen. Jedoch konnte dadurch das Heilmittel nicht gefunden werden. ANGST hat viel in ihre Pläne investiert, was das große ANGST-Hauptgebäude, die drei Berks und die moderne Technik, wie zum Beispiel Flat Trans zeigen. ANGST hat viele Mitarbeiter, hauptsächlich Immune (nachdem die nicht-Immunen verstorben sind), die helfen, da ANGST sie gut dafür bezahlt. ANGST führt die Tests mit hohem Aufwand durch, doch dass heißt auch, dass Menschen dafür sterben müssen. Dagegen ist Der Rechte Arm, welcher versucht, ANGST zu bekämpfen. Am Ende, nachdem die Geretteten ins Paradies entkommen waren, schrieb Ava Paige ein letztes „ANGST-Memorandum“. Sie schrieb darin, ANGST habe versagt bzw. ihr altes Ziel (der Masterplan) sei nicht zustande gekommen und somit sei keine Heilung gefunden worden. Weiterhin schrieb sie, dass sie dieses Ergebnis so eingeplant habe und eine alternative Lösung vorbereitet habe, um nicht noch mehr Immune zu töten, denn diese seien die einzige Ressource, die dieser Welt noch bliebe. Wenn alles gut liefe, hätten sie die intelligentesten, stärksten und widerstandsfähigsten ihrer Versuchspersonen an einen sicheren Ort geschickt, wo sie eine neue Zivilisation aufbauen könnten, während der Rest der Menschheit aussterbe. Sie habe die Hoffnung, dass ANGST über die Jahre das unsagbare Verbrechen gegen die Menschheit, das ihre Vorgänger in der Regierung begangen hatten, zumindest teilweise wiedergutmachen könne. Sie hätten zwar versagt, aber sie könnten wenigstens sagen, dass sie die Samen für die Zukunft der Menschheit gesät hätten. Angst is what happens when an author gets it into his or her head that canon characters, who are not usually weepy and annoying, should be. It is generally the mechanism by which authors get unsuitable characters into each others' arms; this may be part of Hurt/Comfort. It may also be a reaction to hurt/comfort or being in the arms of an unsuitable partner. Characters that get bitten by the angst bunny frequently include all the usual suspects; Legolas, Harry Potter, Sirius Black etc etc ad nauseum. The Department of Angst's task is to cheer up these poor victims. Angst zählt zu den kritischen Effekten, die Geralt auf verschiedene Weisen seinen Gegnern zufügen kann. Bestimmte Gegner beherrschen in ihren Angriffen ebenfalls Angst und zögern nicht, diesen Effekt Geralt gegenüber anzuwenden. Angst (org. Fear) ist eine der fünf Emotionen im Film Alles steht Kopf, welcher 2015 in die Kinos kommt. Er scheint ziemlich unsicher zu sein, was sein Name bestätigt. Nach Ansicht vieler Wissenschaftler leben wir in einer Zeit des Übergangs. Je nach Disziplin und politischer Grundüberzeugung werden hierbei unterschiedliche Schwerpunkte herausgestellt. Für die Einen sind die zu Ende gehenden Ressourcen, die zu radikalen Veränderungen auf dem Planeten Erde führen müssen, für mehr geisteswissenschaftlich orientierte Menschen sind es die Konflikte zwischen den Kulturen, die zur Umkehr mahnen und die Gefahren des damit verbundenen Terrorismus beschwören, wieder Andere tendieren zu einer Ökodiktatur, die als einzig mögliche Rettung vor dem drohenden Klimakollaps gerechtfertigt sei. Die Aufzählung ließe sich fortsetzen. Allgemein ist es die Angst vor der drohenden Katastrophe, die uns in solchen Szenarien begegnet. Der New Yorker Politikwissenschaftler Corey Robin hat in seinem Buch "Fear. The History of a Political Idea" (Angst. Die Geschichte einer politischen Kraft) die These entwickelt, dass Angst seit der Moderne die Politik ersetzt, sobald kollektive Angstphänomene auftreten. Als typisches Beispiel führt er die Folgen des Terroranschlags auf das World Trade Center an: Nach dem Anschlag sei die Angst politisch instrumentalisiert worden. "Starke Männer" hätten erklärt, dass sich die Nation gegen eine ständige Bedrohung von außen wehren müsse. Und dass sie, die starken Männer, die Garanten dafür seien, diese Bedrohung abwehren zu können. Die Instrumentalisierung der Angst ist als enge Verbündete struktureller Gewalt innerhalb der Menschheitsentwicklung ständig gegenwärtig gewesen. Innerhalb seines Systems der Entwicklungsebenen beschrieb der Psychologe Clare Graves die gegenwärtige Situation als Übergang von der ersten Ordnung (die ersten sechs Werte-Meme zur zweiten Ordnung innerhalb der Entwicklungsspirale der Evolution: "Nachdem die menschliche Erkenntnis von begrenzten tierähnlichen Bedürfnissen und den zwingenden Überlebensforderungen (Beige in Spiral Dynamics), von der Angst vor Geistern (Purpur in Spiral Dnamics) und anderen räuberischen Menschen (Rot in Spiral Dynamics), von der Angst, die geheiligte Ordnung zu verletzen (Blau in Spiral Dynamics), von der Angst vor seiner Gier (Orange in Spiral Dynamics) und von seiner Angst vor sozialer Ablehnung (Grün in Spiral Dynamics) eingeengt war, ist sie nun (Anm.: in der zweiten Ordnung) plötzlich frei. Da seine Kräfte jetzt frei für eine Aktivierung des Denkens sind, kann sich der Mensch auf sein Selbst und seine Welt konzentrieren (Gelb, Türkis und alle folgenden Werte-Meme in (Spiral Dynamics)." Angst ist also ein wichtiger Gradmesser für das Verhaftetsein in den beschriebenen Strukturen. Angst is a measure of an individual wraith's despair, self-destructiveness and sympathy with Oblivion. It is the fuel of the Shadow, which uses Angst much like a wraith uses Pathos. As with many other concepts in the Underworld, Angst has a spiritual component and a manipulable physical component. Angst manifests as an inky blank substance, which stains the hands of Pardoners, is collected in their iron lanterns, and is eventually transferred into a massive Angst Battery in the Pardoner Chapterhouse. Concentrated Angst is a form of toxic waste, the stuff of Oblivion, and left to its own devices can be dangerous. Angst, literally German for "fear" (and "anxiety", also Dutch, Danish and Norwegian for "fear"), has become a flexible literary term which can be used to mean any number of things. This is only appropriate for a word that's Older Than Print at least, going back to the eighth century, if not further. In Literature, the angst usually referred to is existential angst, exemplified by questions such as "Who am I?" and "Why am I here?" Existentialism as a literary movement emphasizes the search for meaning as the most important source of tension in a person's life, and by extension, in a protagonist's life. This type of angst is best exemplified by writers such as Kierkegaard, Sartre, Kafka, Camus and many others. The Danish philosopher Søren Kirkegaard (1813-1855) might be the trope or more like concept codifier. Angst defined by him is fear of failure, fear of making the wrong choices, and the fear of something that you are unsure of the outcome of. It comes with personal freedom and responsibility in a world much greater than you. In classical music, angst is strongly associated with Jewish European composers; Gustav Mahler is the Ur Example. In modern music, angst is strongly associated with alternative music movements. Sometimes the word "emo" is used interchangeably, although just about every musical genre has examples of angst. Elements of the blues in classic rock have their own unique form of angst. In Fanfic, angst is often used as an umbrella term for any kind of Dark Fic. Like all fanfic, it adheres very strongly to Sturgeon's Law. For every brilliant execution there are ninety six examples that fall flat on their face, and another three that are merely mediocre. Compare Wangst, where the reader or viewer comes to hate the angsty character for being too "whiny" or "wanky", and Angst? What Angst?, where a situation that might be expected to leave a character grieving or upset leaves no impression on them whatsoever. See also Deus Angst Machina and True Art Is Angsty. For the feelings that angst is generally meant to invoke, see Emotional Torque. |} Angst is een personage uit de film Binnenstebuiten. Hij regelt de angst van Riley Andersen. Als Angst wird meist das Gefühl bezeichnet bei dem es einem unmöglich ist Mut zu empfinden. Solches tritt vor allem in Situationen völliger körperlicher Entmachtung auf, oder wenn man gezwungen wird Dinge zu tun von denen man nicht überzeugt ist das man sie überleben wird. Aber auch in anderen Situationen kann Angst auftreten, dazu zählen vor allem solche in denen man Einflüssen ausgesetzt ist denen man nicht ausgesetzt sein will, wie zum Beispiel der Anwesenheit von Franzosen oder Nazis (wenn man in der Unterzahl ist und sie nicht schlagen kann) auch wenn die Schwiegereltern zu besuch kommen kann Angst auftreten. Angst zeigt sich vor allem durch die vermehrte Schweißproduktion, Zittern oder das urinieren in an den Beinen getragenen Kleidungsstücken. Angst wird allgemein als unmännlich angesehen, da der Mut (der Kontrahent der Angst) als durchaus männliches Gefühl angesehen wird. Die Angst ist eine starke Emotion. Sie entsteht, wenn ein Lebewesen befürchtet, dass es Schaden, zum Beispiel Schmerzen oder Tod, durch eine Situation oder Tat nehmen wird. 2371 fällt Dr. Bashir auf, dass Garak sein Geschäft früher als sonst geschlossen hat. Dieser begründet dies damit, dass auf Grund der Angst vor dem Dominion seine Kundschaft fern bliebe. (DS9: ) 2371 meint Tuvok, als er mit mehreren Besatzungsmitgliedern in einem Frachtraum eingeschlossen ist und das Schiff sich aufheizt, dass sie sich nicht von Angst überwältigen lassen dürfen. (VOY: ) 2372 trifft die USS Voyager auf die Heimatwelt der Kohl, einem Planeten, der sich nach einer Sonneneruption in einer Eiszeit befindet. Die Crew findet einige Stasiskammern, in denen sich fünf Kohl befinden. Die Gehirnwellen der Personen in Stasis werden in ein spezielles System transferiert, sie befinden sich während der Stasis in einer Art Zirkus. Dort befindet sich ein Clown, der die pure Angst verkörpert. Er will nicht, dass die Kohl die Stasis verlassen, jeder Versuch ihnen zu helfen wird mit dem Tod einer Person bestraft. (VOY: ) 2374 behauptet Karr gegenüber Kathryn Janeway, als er mit ihr auf dem Holodeck kämpft, dass er die Angst in ihren Augen sehen will, wenn er sie tötet. (VOY: ) Zustand der nicht angenehm ist. Gerne mit Schwitzen, Panik, Auswegslosigkeit verbunden. Ist a) nützlich zum Überleben - oder b) dämlich Moderne Menschen haben gerne mehr als eine Angst, es ist zu einer Art Statussymbol geworden, mehrere davon zu haben. A.-Kritiker sehen darin ein weiteres Merkmal für den baldigen Untergang der westlichen Zivilisation. Noch zwei Ängste aus der tollen Angstliste: * Cacophobie – Angst vor Häßlichkeit * Caligynephobie – Angst vor schönen Frauen (ob die wohl zusammenhängen?) Angst ist ein Stufe 60 Klassenzauber der Sram. Er ist soetwas, wie die verbesserte Variante von [[T%C3%BCckischer_Angriff|Tückischer Angriff]], nur dass er keinen Schaden zufügt und den Gegner viel weiter zurückwerfen kann. Er eignet sich besonders gut, um den Gegner durch mehrere Fallen in einem Zug zu bewegen. Außerdem zählt er zu den zaubern der Sram, die den zauber Unsichtbarkeit nicht beendet; der Sram bleibt also weiterhin unsichtbar. Dieser Zauber ist ein Nahkampfzauber, da er nur eine Reichweite von 1 hat und kann sich neben der Variante zum "In- die Fallen schubsen" noch zum entkommen gut verwenden, ähnlich wie alle "Wegschubszauber". Hängt der Sram also wieder einmal an einem Ziel im Nahkampf fest, das womöglich zu gefährlich im Nahkampf ist und da womöglich am besten nicht sein sollte, und der Sram traut sich nicht den versuch zu wagen auszuweichen oder kann es definitiv nicht, dann eignet sich solch ein Zauber exzellent um zu entkommen. In hohen Stufen wirft der Zauber ja um 6 Felder das Ziel zurück. Das kann gut gegen Ziele mit einer Bewegung von 1-5 verwendet werden, um sie der Gruppe fern zu halten. Der Sram muss sich nur geschickt anstellen, dass die womöglich starke Kreatur nicht den Sram in den Nahkampf bekommt, da sie dann womöglich erheblichen Schaden zufügen könnte. Angst ist ein wiedekehrender Zauberspruch in der Final Fantasy-Reihe. Wird er vom Spieler ausgesprochen, lässt er dadurch die Gegner Angst bekommen und aus einem Kampf flüchten. Das verblichene Leder rieb unangenehm gegen ihre Haut, als sie versuchte die Schlingen um ihre Hand- und Fußgelenke zu lockern. Es war ein vergebliches Unterfangen, das wusste sie, dennoch konnte sie nicht anders, als es zu versuchen. Der Instinkt war in dieser hilflosen Sekunde stärker als ihre Vernunft. Ein beißender Gestank hatte sich in dem Raum ausgebreitet, und jeder andere normale Mensch hätte wahrscheinlich gekotzt, doch die Braunhaarige hatte sich mittlerweile and den süßlich verwesenden Geruch von altem Blut gewöhnt. Wie lange sie hier war wusste sie nicht. Wo sie war auch nicht. Verdammt sie hatte keine Ahnung mehr wer sie war. Etwas benebelt wandte das Mädchen den Kopf nach rechts, und versuchte irgendetwas in den Schatten auszumachen. Da sich eine scheinbar undurchdringbare Dunkelheit an ihren Körper schmiegte, konnte sie nur die Konturen der Person erkennen, die auf sie zu kam, und gefährlich breit lächelte. Hinter sich zog er einen handlichen Werkzeugwagen her, auf dem teilweise rot gefärbte Geräte lagen. Dunkelheit, Bewegungsunfähigkeit, Gestank nach Verwesung, und ein dubioser Mann mit noch dubioseren Vorhaben. Na super... Sie schluckte. "Dornröschen ist ohne den Kuss ihres Prinzen erwacht?", fragte er belustigt, und beugte sich über sie, wobei er ihr Kinn hoch hob, und ihr in die wunderschönen Augen blickte. Das Mädchen reagierte mit einem Seufzen, "Na dann, lass uns Spaß haben." Abrupt ließ er sein Opfer los, und ihr Hinterkopf prallte unsanft auf. Sie stöhnte nicht ganz bei sich, und dann ertönte ein unangenehmes Klicken. Beinahe sofort erhellte sich der Raum, und das kalte Neon Licht traf die Brünette wie ein Schlag, weswegen sie sich abwandte. Nachdem sie eine Weile lang geblinzelt hatte, gewöhnten sich ihre Augen an die neue Helligkeit. Doch sie konnte ohnehin nichts erkennen, da es so war, als ob sie durch eine Staubschicht blicken würde. Ihr Kopf war vernebelt. Der Mann kicherte, und verschwand langsam aus ihrem Blickwinkel. Zuerst wusste sie nicht, wo er war, doch dann konnte sie ihn fühlen... Ihr Zurückzucken wurde von einem fiesen Schmerz in der Schläfe begleitet. Unbeeindruckt ließ der Irre seine Zunge über ihren Oberschenkel gleiten, woraufhin sie sie sich, und die Liege, auf der sie lag, ein leises Scheppern von sich gab. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie nur mit einem weißen Nachthemd verhüllt war, dass sicherlich nicht ihr gehörte, und kaum etwas verdeckte, doch wundern konnte sie sich nicht, da sie plötzlich eiskaltes Metall auf ihrer Haut fühlte. Er übte einen beinahe sanften Druck auf das Messer aus, welches sofort die oberste Schicht ihres Schenkels durchbohrte. Anstatt zu kreischen, oder sich zu wehren, versuchte sich die braunhaarige fieberhaft daran zu erinnern, was sie vergessen hatte. Er küsste und schnitt sich seinen Weg bis zu ihrem Fuß, wo er dann inne hielt. "Oh wow, diese Maniküre ist wahrhaft unglaublich." Mit einer geschmeidigen Bewegung griff er nach einer Zange, und riss ihr die Fußnägel einzeln, und genüsslich ab. Es wurde begleitet von ihrem leisen Wimmern, denn viel fühlen konnte sie nicht. Weiterhin dachte sie nach. Da war etwas, dass sie nicht recht greifen konnte. Dann zuckte sie zurück, denn mit den Lippen zeichnete er liebkostend eine Linie hinauf zu ihrem Geschlechtsorgan, doch kurz, bevor er den Saum das dünnen Nachthemds erreichte, machte er halt. Sie hatte noch nicht genug gelitten, um genommen zu werden. Beinahe wehleidig ließ der Mann von ihrem Unterkörper ab. Er ließ eine raue Hand über ihren Arm gleiten, und rieb seine Wange an ihrer duftenden Haut. Sie war so schön weich. Wieder verteilte er kleine Küsse auf ihr, bevor er ihr eine Spritze vor die ziellos umherirrendem Augen hielt. Eine Spritze, die zur Entnahme von Rückenmark diente. Sie stöhnte abermals, und schüttelte den Kopf umher, woraufhin ihre welligen Haare das engelsgleiche Gesicht umschlossen. So schön. "Lady, habe Sie einen Modelvertrag? Wenn ja sind Drogeninjektionen nicht erlaubt." Er stieß ihr daraufhin mehrere dieser Löcher in den Arm, die er dann mit dem Messer zu einem Herz verband. Ihr Blut sammelte sich in einer glänzenden Lache auf dem Boden, der bereits mit dem Abfall ihrer Vorgängerinnen gespickt war. Lächelnd küsste er sich seinen Weg hinab, und schlitze dabei das weiße Nachthemd am Dekolleté etwas auf... Diese Situation. Hatte irgendetwas mit Angst zutun... Aber nur was... Das Mädchen biss sich auf die Lippe, und war vollkommen in Gedanken versunken, bis es in ihr Klick machte. Eine Faust traf ihn an der linken Schläfe, weswegen er überrascht zurücktaumelte, und eine Werkzeugkasten mitriss. Das metallene Klirren wurde von seinem Wutschrei begleitet. Sie hatte ihn kalt erwischt, und erhob sich ohne Probleme, wobei das weiße Kleid ihre Hüften umschmeichelte. Sie hatte die Lederriemen mit einem kleinen Skalpell gelöst, das sie nun schützend vor sich hielt, und er lachte kalt auf. "Ich mag es, wenn sie sich wehren." Dann pirschte der Mann auf die Brünette zu und sie rammte ihm das spitze Operationsmesser in den Handrücken. Sein Schrei hallte in dem kleinen Raum wider, dessen Tür schamvoll weit offen stand, doch sie rannte nicht raus, sondern griff nach einem massiven Gerät, dass unbenutzt auf dem Boden in ihrer Blutlache lag. Der Schmerz ihrer Wunden ließ sie vollkommen kalt. Die Nagelpistole wog schwer in ihrer Hand, und die Narkosemittel klangen ab. Das Mädchen hatte keine Angst, und schenkte ihrem Peiniger ein kleines Grinsen. Der kicherte, als er das Skalpell aus seiner Hand zog, da er sich nun wieder übermächtig fühlte. Er wusste nicht, dass sie die Sicherung, welche er selbst hinzugefügt hatte, ohne Probleme öffnen konnte. "Damit kannst du nicht umge..." Als sich eine Nagel in seine Kniescheibe bohrte, bedachte er sie mit einem fassungslosen Blick, der bald einer schmerzverzerrten Grimasse wich. Sie schoss ihm weitere Eisengeschosse mit Hochdruck durch den Körper, und betrachtete belustigt, wie sich sein Blut mit ihrem mischte. Als sie ihn bei den Haaren etwas hochzog und in seine Augen blickte, die von einer alten Nickelbrille umsäumt wurden, sah sie etwas, dass sie dazu bewegte, ihm drei Nägel durch den Schädel zu jagen. Sie sah Angst. Angst, die ihr schon immer verwehrt gewesen war. Ein letzter, rasselnder Atemzug. Die Geräusche die von den Wänden widerhallten. Der Schmerz. Ihre Kraft verpuffte sich. Es war anstrengend in den tiefen Wald hinaus zu laufen, und das Mädchen wäre sicher zusammen geklappt, wenn sie nicht nach einer gefühlten Ewigkeit - und aus purem Glück - in das Lager einer Pfandfindergruppe taumelte. Ich wollte Angst fühlen. Dabei hatte ich alles versucht. Ich hatte einen Jungen geküsst, war eine unglaubliche Achterbahn gefahren, hatte mich von einer Klippe ins offene Meer gestürzt. Mittlerweile ließ ich mich sogar von Serienkiller fangen, doch dieser Kerl hier war aus dem Ruder gelaufen. Er hatte nichts weiter getan, als sie anzuekeln. Und wenn sie keine Angst bekommen konnte, würde sie andere Leute dazu bringen, vor Angst zu zittern. So wie sie es immer taten. Die Brünette würde sich daran ergötzen, und versuchen zu lernen, was Angst auslöste. Wie sie dieses wunderbare Gefühl auch erreichen konnte. Das junge Mädchen lächelte, als sie in die tiefe Dunkelheit abdriftete, und sich fragte, ob Ärzte auch Angst vor ihr haben konnten, und wie viel Chaos man in einem Krankenhaus auslösen konnte. Dann umringten sie auch tausende schockierte Stimmen, Schreie hallten durch die Nacht und jemand begann angeregt zu telefonieren. Und wenn sie sie bei anderen suchen müsste. by Whocaress Kategorie:Mittellang Kategorie:Mord Kategorie:Tod Kategorie:Schockierendes Ende Kategorie:Artikel ohne Bilder Angst is what happens when an author gets it into her head that canon characters, who are not usually weepy and annoying, should be. It is generally the mechanism by which authors get unsuitable characters into each other's arms; this may be part of Hurt/Comfort. It may also be a reaction to hurt/comfort or being in the arms of an unsuitable partner. File 317 Colonel Angst Ironboot of the Mountaineers Third Brigade. Security level: HIGH Image:Ligue.png Dragon des Eaux. Chimère d'une taille absolument incroyable, Angst est devenue la première invocation de Lucia il y a 15 ans alors qu'il n'était qu'un bébé à peine sorti de l'oeuf ( à 18 mètres de long et 8 mètres d'envergure, c'était déjà un beau bébé à l'époque XD ). Croisement étrange et effrayant entre un dragon et une raie manta, Angst n'a pas son pareil pour impressionner les ennemis. Pourtant, ce grand monstre est absolument adorable, il suffit pour cela de voir la quantité d'affection qu'il prodigue à Lucia, même en plein combat, faisant hurler à coup sûr cette dernière. Il est de type Eau, Air et Sacré pour les attaques. Shark has been walking for awhile now, just mindlessly.. or maybe just not mindfully. Absorbed in his thoughts. He's almost surprised as he nearly face plants into the Finishing Touch Parlor's east facing wall. Rubbing at his face a moment, he moves around to the front to see if Torque might be around. The femme is definitely there, as always. You'd swear she lives there or something. But currently she sit at her workbench, the sound of power tools whining as she works on what looks like a leg. Oddly enough, her hat is actually off this time and set aside so her hair cords are in full view as antennae/headphone ears twitch idly. Shark walks in, not purposefully silent at all. He takes a table opposite her and observes what she is working on, waiting for her to notice him. The mech does have a new face, and the addition of pink tinting to his cheeks hasn't been alerted to him.. yet. Torque doesn't hear him come in, but does catch some movement out of the corner of her optics, stopping a moment to turn her head to him and smile softly, "Hey there, handsome. I see someone got to your face before me, hm?" She playfully reaches a grease speckled hand out to thumb the side of his face while head tilts curious, "And they added some color! Or are you just happy to see me?" She grins. Shark smiles a bit to the handsome, not quite used to such compliments. A nod given to the face, though the declaration earns you a confused look, "Color?" he asks, "I don't recall asking for any. But it was Lifeline that put it on there, maybe she added something to embarrass me with.. wouldn't put it past her considering what I put her through." he sighs, a little tilt of his head into the hand. "Though I am happy to see you." Torque pulls a small mirror from her subspace, sliding it to the mech so he can get a look at himself. "I'm happy to see you too." The femme's lips curl in a sincere smile, moving back to grab a tool to tighten up the insides. "Sorry, just finishing up a customer's piece. Poor mech got robbed of his own limb. Desperate folks, huh?" She shakes her head in disappointment at her home city. Shark frowns at the mirror, but takes it anyway. Mostly curiosity to see what Lifeline did than anything else. There's a stunned sort of silence, then a little chuckle. "Great... she made me up like a femme." he puts the mirror down and shakes his head. "This is what I get for trusting her to do my face.. tinted cheeks.. great.. just great." then a nod. "Yeah... " to the question. Torque just smirks at his reaction to the reflection, grabbing a cloth from a drawer next to her and tossing it to him. "Here. Can't have yah lookin' like some of the mechs in downtown Cubi, can we?" She chuckles softly, finishing up the last few tightening to the inside of the leg before closing it and tossing the tool in one of the nearby boxes. "There we go. All done." Shark catches the cloth and checks to see if it happens to have something that will remove the tint from his cheeks before he actually applies it. "Yeah.. thanks." he murmurs, wiping at his cheeks as firmly as he dares. The face is still new after all, he didn't wish to do too much damage to it. "Good. Bet that mech will be happy." Torque nods, leaning forward on crossed arms as she watches him, optics studying him a moment, "Yeah, I bet. ...But what about you? How're you doing? Yah seem a little.. off." Torque moves the leg to the side of the table so it isn't between them. Shark works on the opposite cheek as you scrupulously read him like a book. "I've been better." he replies, a frown tugging at the edges of his lips. "I finally got to apologize to Lifeline in person. Yet she pulls this tinting dreka on me. Sometimes I wonder if my judgment has been messed with.." he finishes his cheek cleaning. "Then I've just been thinking... too much.. about what I'm going to do concerning Starfire." Torque's expression softens at that last comment, moving a hand out to gently grab his and lightly squeeze it. "Well.. Whatever you do decide, I'll be happy with it." What a straight-faced lie. Of course that decision would make her unhappy, but how much is anyones' guess. It was inevitable for her to be sad or angry if he didn't choose her. But that problem would have to be dealt with once that crossroad was reached. Shark looks at the hand that squeezes is, but those words don't ring right to him. He may be young, but he is not stupid. "We need to talk Torque, alone. No disruptions from that Con friend of your or anyone else." his tone is firm, determined. Torque pulls her lips thin. So he knew he was a 'con. Slag. Hopefully that wouldn't ruin Shark's view of her. But she nods anyway, standing from her seat and grabbing her hat along with other things so she can close up shop. "Let's go to my place then. It's not far from here." Shark nods, slipping off the table, leaving the pink tinted cloth behind upon it. "All right." he says, moving to exit the shop and waiting for you outside. Torque finishes up putting things away and placing personal things in her subspace before closing and locking up the garage. She turns to him with a small smile, her hat under one arm. "C'mon then." With a wave of the hand to follow the femme strolls off down the road towards Cubicron and its suburbs. Shark follows her, just off to her side. Not exactly sure where she is taking him, but it really didn't matter. His silence an indication that he's drifting into his thoughts. He may not even realize their arrival until she tells him or interrupts his thoughts. The trip isn't long at all, actually. Moving past a few places under the surface of Cybertron before Cubicron is reached, the femme looking a little more wary as the two make their way past the old shopping area. More bad folks tend to hang out there. But luckily the time there is short and they eventually reach a roughed up apartment building, though it seems structurally sound. "Here we are. Home sweet home." Torque tries to lighten the mood a bit in this dismal place as she leads him inside, up the rickety elevator, and finally to her pad, which isn't all that bad looking compared to the outside of the building. Shark of course had taken a good precaution, smearing a good amount of dirt on his emblem to throw off the locals. Torque didn't need an grief from them bringing an Autobot down here. This wasn't his home, after all, it was theirs. He doesn't say one word until they are safely inside, out of visual or audio range. "I need to know something Torque." he says, straight to point as he sits down on a chair. "And you got to be deadly honest with me." Torque hangs her hat on a little wall hook as she moves past the door, letting him get comfortable while she grabs two small energon cubes from a cabinet in the adjacent, open room. "Sure.. What'd you need to know..?" The femme eyes him at his words, wondering what this is about. Handing him a cube she'd sit on the couch across from him and sip her own gingerly. Shark takes a moment to gather himself, accepting the cube and holding it in his hands. His green optics take on this intensity that is beyond his physical years. "If Starfire had never happened, if I didn't feel a kinship with Lifeline... what would we be?" he asks. Speaking the words that he had kept to himself for so very long. No one really knew he had feelings for more than one femme. Torque pauses mid drink at the question, lowering the cube from her lips and holding in her lap. Fingers fiddled at the edges of the cube while optics are cast to the floor in thought. It'd take her a few moments before she can finally speak, "Maybe what you have with Starfire, maybe more. ....I don't know. But what I do know is that I don't want to force you to like me, love me. I just want you to do what you feel if right for you, yah know?" Her optics lift back up to him, dim and not as bright and spunky as they usually are. Shark had suspected. But only when she came to see him in Iacon, his face and optics destroyed, did he really know for sure. His voice quavers a little, "What I have with Starfire... is a spark merge that seems to not have taken hold... I gave it to her willingly. Yet I don't feel her. Lifeline was furious at me for it too." he frowns a bit, as if this was a realization of more momentous proportions than he realized. The color leaves his face suddenly. "Dreka." he cusses. "That's got to be it. She attacked me for that nibble to the neck, not just because I invaded her personal space.. she didn't want me to get close. She even said she didn't get close to patients." he says, voice oddly soft. He sighs, rubbing at his face with a hand. "Primus I'm so messed up..." then dropping his hand from his face, looking a bit pained, "I don't know what I want anymore.. I don't even know why you'd want me." Torque can't help a light smile tug at the corners of her lips from his last words, placing her drink down and standing to move over to him. "I ask myself the same question." She takes the seat beside him, a hand outstretched to cut the side of his face, her expression calm and gentle now. "I asked myself why an upstanding, well-to-do Autobot would have any interest in a greased up Cubicronian nobody like myself. Sure mechs were interested, but they never truly showed it.... Not with beautiful things like this.." She pulls the handcrafted metal flower from her subspace, looking at it thoughtfully before moving her gaze back to him, "Why? What made you decide it to be me to get this?" Shark doesn’t' move as you cup his face, but his voice still quavers slightly. "You are not the only one to receive one, Torque. I give those to only that have truly touched me.. not in a physical sort of sense, or even mental, but deeper." he explains. A little smile dawning, "Probably would have given one to that cyber eel of mine if she had a place to keep it.. she touched me like that too. I never thought an transorganic had any sense of emotion to them, she showed me otherwise. She trusted me in those first few moments when I crouched down to pick up her up when she was obviously in so much pain from a electrogator tooth. I still don't know why she did trust me, but she did. Maybe she saw something in me that even I'm not aware of... maybe you see it too." he admits, then looking you in the optics he says, "My interest in you Torque has nothing to do with me being upstanding, since I sure the dreka am not that. Nor am I that well to do either. In some ways, I'm more like you than you think." a bit more of a smile, "You are at least trying to understand me.." Torque smiles as well, lowering her hand to rest on the arm of his chair. "I don't know why I wouldn't. I like you, Shark. You're sweet. That's hard to come by around here. But.. Like I said. I'm not trying to force you into anything..." Shark nods to those words, then finally sips on the energon that was offered to him. Taking that moment to think those words over. When he lowers it from his lips he says succinctly, "I doubt you would force anyone into anything Torque. Even if you aren't quite being truthful with yourself." he points out. "I should know, I've been not entirely truthful with myself either. Been avoiding the fact that I care for those that have touched me like you have.. like Lifeline... " he sighs, "That's why I'm a mess, why I'm not even sure what I want anymore... my spark wants so much, it’s a little scary. I wanted so much for Starfire to be it for me.. but the lack of connection makes it clear she isn't." "Hm... Maybe you should take some time off, then. Try to clear your processors and think things through. Though I'm not sure what your vacation type would be. Slag, mine's just going to the surface." Torque chuckles softly, her mood finally lifting a bit more now that this stuff was off their chassis. Shark notes softly, "I have been thinking about it, a lot. Vacation is out of the question. There's a war going on. Besides how would I even convince Prime to let me go. That's just a weird discussion right there." he relates, "No, it’s better I figure this out for once and for all. I need to fess up to Starfire.. if I ever bump into her again. If not, I guess it just wasn't meant to be and I'll always wonder how she would have reacted knowing that I didn't have the connection I had expected." he sighs, looking vaguely older all the sudden. "I sure cannot have such with Lifeline, she made that abundantly clear. It makes me feel sad. She won't let anyone get close to her." Torque places a hand on his shoulder, gripping tight, "Hey, listen here you. Just 'cause you can't be close to Lifeline doesn't mean you can't be good friends with her. Or Starfire, or even me. We're all here for yah. I hope you know that. And.. maybe some more so than others." She smiles softly, leaning forward to give him a kiss on the cheek. Shark nods to your words, he had known this for awhile now, just having it affirmed was good to hear. "I know. Thanks." he murmurs softly, though he turns his head a bit so the kiss lands a bit more on the corner of lips. "You saying you are more so Torque?" Torque smirks, lifting a hand to brush the cord strands from her optic, though they just fall back into it again, "I think you know the answer to that by now, yeah?" She quickly scoots over to take a seat in his lap, a large grin now upon her face. Yup, back to her playful happy self. Shark considers that question, even as you sit on his lap. She can read him too well. He cannot resist to just hug her around the middle and draw her against him. "I need to hear you say it." he tells her, "So I don't question myself." Torque wraps her arms around his neck in turn, leaning forward to let their foreheads touch and bring them optic to optic, that same happy smile dancing upon her lips, "I'll always be here for you." She bites her bottom lip for a moment in thought before finally deciding to lean in more and let their lips connect, the sensation making her inner engines purr. Shark's optics look into her own as she speaks those words, the truth of it a comfort to him. He had been doubting himself, over thinking his emotions. That time in the church with Prime and the stranger had exposed that vulnerable side of himself he hadn't come to grips with.. whatever lingering bits of doubt seem to melt away once you get bold enough to actually kiss him. His own lips move against hers, softly.

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