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Philip Sparke
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[[Bild:Philip Sparke.jpg|thumb|right|Philip Sparke; 1991 in Manchester (WASBE-Conference)]] Philip Sparke (* 1951 in London) ist ein englischer Komponist und Musiker. Sparke studierte am Royal College of Music in London Komposition, Trompete und Klavier und schloss das Studium mit Auszeichnung ab. Während des Studiums wuchs sein Interesse an Blasorchestermusik. Er spielte als Trompeter im Blasorchester des College und, auf Anregung von Philip Cannon, der am Royal College of Music lehrte, betrieb er mit seinen Kommilitonen eine Brass-Band. Aus dieser Zeit stammen seine Concert Prelude (brass band) und Gaudium (Windband = Blasorchester).
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[[Bild:Philip Sparke.jpg|thumb|right|Philip Sparke; 1991 in Manchester (WASBE-Conference)]] Philip Sparke (* 1951 in London) ist ein englischer Komponist und Musiker. Sparke studierte am Royal College of Music in London Komposition, Trompete und Klavier und schloss das Studium mit Auszeichnung ab. Während des Studiums wuchs sein Interesse an Blasorchestermusik. Er spielte als Trompeter im Blasorchester des College und, auf Anregung von Philip Cannon, der am Royal College of Music lehrte, betrieb er mit seinen Kommilitonen eine Brass-Band. Aus dieser Zeit stammen seine Concert Prelude (brass band) und Gaudium (Windband = Blasorchester). Sein wachsendes Interesse führte zu Kompositionsaufträgen. Der erste bedeutende Auftrag war für die Centennial Brass Band Championships in Neuseeland. Dafür komponierte er The Land of the Long White Cloud - "Aotearoa". Zu seinen bekanntesten Werken für Brass Band gehören The Year of the Dragon, Harmony Music, Partita, Tryptich for Band, die Jubilee-Overture, A London Overture, Cambridge Variations, die Hymn of the Highlands (eine mehrsätzige Suite über die rauhen und majestätischen Landschaften der schottischen Highlands), sowie die beiden Solo-Werke Song & Dance für Kornett und Masquerade für Althorn. Mit seinen Werken (Slipstream, Skyrider and Orient Express) gewann er dreimal in Folge für die BBC den Kompositionswettbewerb der EBU für neue Blasorchesterwerke. 1997 gewann er mit Dance Movements den in den Vereinigten Staaten von Amerika äußerst begehrten und sehr bekannten Sudler-Prize. Inzwischen kann man ihn als den bekanntesten Komponisten zeitgenössischer, englischer Blasorchestermusik der letzten 20 Jahre bezeichnen. Er gründete in London einen Eigenverlag, der seine Werke veröffentlicht. Neben seiner häufigen Tätigkeit als Gastdirigent und Leiter eines Workshops nimmt er auch die Aufgabe als Musikdirektor der Hilingdon Brass Band wahr.